DE890028C - Elektrische Spielzeug- bzw. Modelleisenbahn mit Oberleitung - Google Patents

Elektrische Spielzeug- bzw. Modelleisenbahn mit Oberleitung

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DE890028C
DE890028C DET5855A DET0005855A DE890028C DE 890028 C DE890028 C DE 890028C DE T5855 A DET5855 A DE T5855A DE T0005855 A DET0005855 A DE T0005855A DE 890028 C DE890028 C DE 890028C
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DE
Germany
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electric toy
vehicle
contact
model railway
model
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Expired
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DET5855A
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English (en)
Inventor
Oswald Fischer
Rudolf Dipl-Ing Insam
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TRIX VEREINIGTE SPIELWAREN FAB
Original Assignee
TRIX VEREINIGTE SPIELWAREN FAB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor
    • A63H19/26Toy vehicles with overhead trolley-wire; Trolley-buses

Landscapes

  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Elektrische Spielzeug- bzw. Modelleisenbahn mit Oberleitung Die- Erfindung ist auf el-ektri,sch#c Spielzeug- b-zw. Modelleisenbahnen mit Oberleitung gerichtet.
  • Bei diesen Bahnen schleift ein in der Regel bü,gelförmiger Stromabnehmer an dem Oberleitungsfahrdraht entlang. Für dessen Lage über Schienenoberkante und auch für seine Lage mit Bezug auf die Gleismitte gibt es die zulässigen Abweichungen betreffende Grenzwerte. Werden diese Grenzwerte in der Höhe oder nach der Seite überschritten, so ist das einwandfreie Arbeiten des Stromabnehmers nicht mehr gewährleistet. E s treten dann auch Störungen im Laufe des betreffenden Triebfahrzeuges auf. In manchen Fällen, namentlich bei übermäßiger seitlicher Abweichung, können Beschädigungen des Stromabnehmers eintreten. Es ist deshalb für einen einwandfreien Betrieb wichtig, daß der Oberleitungsfahrdraht sowohl höhenmäßig als auch in seitlicher Richtung richtig verlegt wird. Erfahrungsgemäß kommt es aber immer wieder vor, daß nach beiden Richtungen unzulässig große Abweichungen auftreten.
  • Die Erfindung geht deshalb dahin, für eine elektrische Spielzeug- bzw. Modelleisenbahn mit Oberleitungsbetrieb ein Fahrzeug vorzusehen, welches eine die richtige Verlegung des Oberleitungsfahrdrahtes prüfende Einrichtung aufweist, welcher eine bei Fehlerstellen in Wirkung tretende Anzeigevorrichtung zugeordnet ist. Auf diese Weise ist der Fortschritt erreichbar, daß durch einfaches Fahrenlassen des erfindungsgemäßen Prüfwagens die Fehlerstellen in der Verlegung des Oberleitungsfahrdrahtes feststellbar, mithin rechtzeitig behebbar sind. Dabei liegt ein besonderer Vorteil darin, daß keine umständlichen Meßmaßnahmen erforderlich sind, mithin die einwandfreie Verlegung,des Fahrdrahtes beim Aufbau einer Anlage rasch und genau durchgeführt werden kann.
  • Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Erfindung zu verwirklichen.
  • In Fig. i und :2 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Triebfahrzeuges schematisch veranschaulicht, wobei Fig. i eine Seitenansicht, Fig. 2,1 eine Stirnansicht des Oberteils eines Triebfahrzeuges mit Scherenstromabnehmer zeigt. Es ist.in diesem Falle der Scherenstroma:bnehmer mit der Prüfeinrichtung ausgerüstet, während in deren Stromkreis als Anzeigevorrichtung Signallampen eingeschaltet sind.
  • Der Triebwagen i ist mit dem in bekannter Weise ausgebildeten Scherenstromabnehmer 2 versehen, welcher an dem Fahrdraht 3 entlang gleitet. Der Stromabnehmer ist aus gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln gebildet, deren unterste um die Achsen 4 hin und her schwingbar sind. Auf dieser Welle sitzt der Schwinghebel 5 mit beidseits ange hten Kontiaktstiften 6" un: 61, Diesen s-ind brac d die Kontaktfedern 7 und 8 gegenübergestellt, die ander Tragplatte d2-s Schürenstromabnehmers blefestigt sein können.
  • Der Schleifbüggel 9 des Scherenstromabnehmers ist, was -sein Mittelteil anlangt, stromleitend mit den Scherenschenkeln verbunden. An seinen Enden sind die leicht gebogenen End-stücke io und ii angebracht. Diese sind auf dem Bügel isoliert und auch gegenüber dem Bügelmittelteil isoliert angeordnet.
  • An die Kontaktfedern 7 und 8 sind die Signallampen 12 und 13 an-geschlossen, während die Endstücke io und ii mit den Signallampen 14 und 15 verbunden sind. Diese Lampen sind gut sichtbar am oder im Fahrzeug angebracht. Zweckvoll ist die räumliche Lage dieser-Lampen so gewählt,daß schon daraus von weitem erkennbar ist, welche Art von Fehlern (Höhe bzw. Seite) jeweils aufgetreten ist. Mit besonderem Vorteil werden jedoch farbige Lampen verwendet.
  • F -s ZD sei h die normale Höhe des Fahrdrahtes 3 über Schienenoberkante, h' das größte und h"' das kleinste Maß über Schienenoberkante. Der Unterschied zwischen h' und Y' ruft, wenn der Bügel in diesem Bereich auf und ab bewegt wird, einen be,stimmten Ausschlag des Schwinghebels 5 hervor. Die Sehne dieses Ausschlags ist etwas kleiner als der gewählte Abstand a der Kontaktfedern7 und 8.
  • Der Abstand b der Bügelendstücke io und ii ist, wie auch die Zeichnung zeigt, etwas größer als die Breite des Bügelmittelteils.
  • Der Pluspol der Stromquelle sei über den Regler R an den Fahrdraht 3 gelegt, der Minuspol dagegen über die Schienen und die Räder an Masse M angeschlossen. Dann pendelt, wenn nach Einschaltung des Stromes und Betätigung des Reglers R das Fahrzeug zu fahren beginnt, der Hebel 5 ohne Berührung der Kontaktfedern 7 und 8 so lange hin und her, wie der Fahrdraht richtig verläuft. Dabei bestreicht der Fahrdraht auch das Mittelteil des Bügels 9, ohne auf die Endstücke io und ir zu gelangen. Gelangt das Fahrzeug jedoch an eine Stelle, an welcher der Fahrdraht zu hoch verlegt ist, so erfolgt der Kontaktschluß 6" 7 In't der Wirkung, daß die Lampei2 aufleuchtet. Bei Kontaktschluß 6", 8 brennt die Lampe 13. Ist der Fahrdraht in seitlicher Richtung falsch verlegt, so gerät er, wenn das Fahrzeug diese Stelle passiert, aus dem Mittelbereich des Bügels 9 heraus, mithin auf eines der Endstücke io oder ii, so daß die Lampe14 oder die Lampei5 aufleuchtet.
  • Wenn die Verlegung in beiden Richtun#gen, also der Höhe #un(d der Seite nach, nicht stimmt, so leuchten zwei Lampen auf: eine der Lampen 12 oder 13 und eine der Lampen 14 oder 15.
  • In Fig. 3 und 4 ist in Seitenansicht und Draufsicht, wiederum in schematischer Darstellung, ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt, welches vornehmlich bei Bahnen mit gemischtem Betrieb in Betracht kommt.
  • Es ist in diesem Falle die Erfindung derart verwirklicht, daß die Prüfeinrichtung in einem Fahrzeug ohne eigenen Antrieb untergebracht und dieses Fahrzeug mit einem an den Oberleitungsfahrdraht sich anlegenden Fühlhebel versehen ist.
  • Auf dem Gleis 16 steht ein nach Art eines Wagens ausgebildetes Fahrzeug,17, das oben mit einem Fühlhebel 18 versehen ist, der eine an dem Fahrdraht 3 sich abwälzende Führungsrolle ig -aufweist. Der Fühlhebel ist mittels des an dem Wagen,dach-angebrachten Drehlagers :2o um eine senkrechte Achse hin und her drehbar. Er ist außerdem um eine wa,#agerechte Achse2o' auf und ab schwing"bar, kann also höhenmäßig und seitwärts den Abweichungen des Fahrdrahtes3 folgen. Er wird durch die Feder:2i dauernd mit seiner Rolle ig an den Fahrdraht3 angepreßt.
  • Der Fühlhebel 18 ist mit einem nach unten gerichteten Kontaktarm 22 versehen, welcher Kontaküstifte.2#3" und 23b aufweist. Dieser Kontaktarm schwingt beim Aufundabbewegen des Fühlhebels 18 in der durch Pfeile angedeuteten Weise zwischen den Kontaktfedern 26 und 27 hin und her, welche in der oben erläuterten Art im Stromkreis der Signallampen 30 u-n#d# 33 sich befinden.
  • Ein zweiter Kontaktarm 24 ist an dem Drehlager :2o befestigt, wird mithin bei seitlicher Bewegung des Fühlhebels 18 mit seinen Kontaktstiften 25, und 25b zwischen den beMen zugehörigen Kontaktfeidern 28 und 29 hin und her bewegt. Diesee liegen im Stromkreis der Signallampen 34 und 35.
  • Vorteilhafterweise sind, wie namentlich Fig. 3 erkennen läßt, die Signallampen so unter dem Dach des Wagens angebracht, daß sie von oben bequem erkennbar sind. Das Wagendach weist zu diesem Zweck oberhalb der Lampen Ausnehmungen auf denen ein Schauglas 31 vorgeschaltet sein kann Es gelten auch in diesem Falle wieder die Höhenmaße h, h' und lt". Die Differenz von h' und V' bestimmt den Ausschlag des Armes :22" mithin den Abstand d der Kontaktfedern 26 und 2,7. Es ist für den Abstand a der Kontaktfedern 2:8 und 29 wiederum die Breite des normalen Schleifbügelmittelteils maßgeblich.
  • Es sei in diesem Falle der Pluspol der Stromquelle an iden Fah--ridrahlt 3 gelegt und der Minuspol an #dieAuß#-tnsch,i,en"-n (Laufschienen) also über die Räder an die Masse M des Fahrzeuges gelegt. Wenn nunmehr der Wagen 17 an ein Zugfahrzeug angehängt und über die Gleisstrecke gefahren wird, so pendeln die Kontaktarme 22 und 24, sofange der Fahrdraht richtig verlegt ist, stets nur zwischen den zugehörigen Kontaktfedern 26 und 27 bzw. 28 und 29 hin und her, ohne daß ein Stromschluß stattfindet. Sobald jedoch eine fehlerhafte Stelle befahren wird, tritt in der oben erläuterten Weise ein Kontaktschluß auf mit der Folge, daß die betreffende Signallampe leuchtet. Auch in diesem Falle kann es natürlich vorkommen, daß zwei Lampen gleichzeitig aufleuchten, wenn höhenmäßig und seitlich ein Fehler an der gleichen Stelle vorliegt.
  • In Fi"-,. 5 ist in vereinfachtein Schema ein mit einer Prüfeinrichtung versehenes Fahrzeug gemäß Z, 2#.
  • Fig. 3 und 4 für eine Eisenbahnanlage mit Zweizugsystem, gezeigt. In diesem Falle sind die Räder des Fahrzeuges von den Achsen isoliert. An Stelle der Stromabnehmer durch die Räder ist ein Stromabnehmer für die Mittelschiene und ein Stromabnehmer für den Oberleitungsfahrdraht vor-23 gesehen. Es handelt sich wiederum um ein Fahrzeug ohne eigenen Antrieb. Das Zugfahrzeug erhält aus einer der Schienen 36 oder 37 Strom, wobei die Schiene 38 den Minuspol der Stromquelle aufnimmt, wenn der Pluspol an den Fahrdraht 3 angeschlossen ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildungsforrn ist in Fig. 6 gezeigt, wiederum in vereinfachtem Schema. Es handelt sich in diesem Falle darum, bei einem Triebfahrzeug, also einem mit Motor ausgerüsteten Fahrzeug, die beiden Stromkreise eines Zweizugsystems geschickt auszunutzen und außerdem eine Einrichtung vorzusehen, welche beim Aufleuchten einer Signallampe den Motor stillsetzt, z. B. dessen Stromkreis unterbricht. Es ist der eine Stromkreis zum Betrieb des Antriebsmotors vorgesehen, der andere Stromkreis zur Speisung der Signallampen herangezogen. Eskann also die Prüfung andem stromlosenFahrdraht vorgenommen werden, also auch, wenn die Oberleitung noch nicht angeschlossen ist.
  • Das Fahrzeug -besitzt, wie Fig. 6 zeigt, einen Motor 40. Es ist außerdem mit einem Elektromagnet 41 versehen, dessen Anker 42 in der Ruhelage einen Kontakt 43 schließt. Der Motor ist in diesem Falle einerseits mit dem auf der Schiene 36 schleifenden Stroniabnehmer 44, anderseits mit dem Kontakt 43 verbunden. Dabei liegt der Magnet 41 in der Ableitung der Signallampen, welche an den auf der Schiene 37 gleitenden Schleifer 45 angelegt sind.
  • Wenn der Strom eingeschaltet und der Fahrregler R betätigt wird, so setzt sich -das Fahrzeug in Bewegung# Beim Befahren der Strecke fließt, solange der Oberleitungsfahrdraht richtig verlegt ist, kein Strom durch die Signallampen. Es ist daher, solange der Magnet 41 stromlos, so"daß der Anker 42 den Motorkontakt 43 geschlossen hält. Kommt das Fahrzeug jedoch an eine fehlerhafte Stelle des Oberleitungsfahr,drahtes, dann leuchtet die betreffende Signallampe auf mit der Folge, daß durch die Wicklung des Magnets 41 derRückstrom dieser Signallampe fließt. Mithin wird der Anker42 angezogen, der Kontakt43 also geöffnet. Der Motor wird stromlos, das Fahrzeug steht also still.
  • Es muß, um weiterfahren zu können, der Fehler beseitigt werden. Erst dann erhält :der Motor wieder Fahrstrom.
  • Die oben geschilderte Ausbildungsform hat neben dem Vorteil, daß ein Fehler durch die Signallampen angezeigt wird, noch den Vorzug, daß durch den Stillstand des Fahrzeuges der Ort des Fchlers genfau angegeben wird und sogleich erkennbar ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Elektrische Spielzeug- bzw. Modelleisenbahn mit Oberleitung, gekennzeichnet durch ein Fahrzeug, welches eine die richtige Verlegung des Oberleitungsfahrdrahtes prüfende Einrichtung aufweist, welcher eine bei Fehlerstellen in Wirkung treten-de Anzeigevorrichtung zugeordnet ist.
  2. 2. Elektrische Spielzeug- bzw. Modelleisenbahn nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Triebfahrzeug, dessen Scherenstromabnehmer mit der Prüfeinrichtung ausgerüstet ist und welches in deren Stromkreis eingeschaltete Signallampen als Anzeigevorrichtung aufweist. 3. Elektrische Spielzeug- bzw. Modelleisenbahn nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebfahrzeug nlit einem weiteren Scherenstromabnehmer versehen ist, durch welchen der Fahrstrom dem Motor zugeführt wird, wobei Prüfeinrichtung und Motor im gleichen Stromkreis oder in gesonderten Stromkreisen liegen. 4. Elektrische Spielzeug- bzw. Modelleisenbahn nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits für Prüfun,- d2r Fahrdrahthöhenlage auf einer Scherenschenkelachse ein zwischen zwei Kontakten hin und her beweglicher Schwinghebel sitzt, anderseits für Prüfung der Fahrdralitseitenlagee am Schleifbügel beidseits isoliert angeordnete Kontaktendstücke angebracht sind. 5. Elektrische Spielzeug- bzw. Modelleisenbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinriehtung in ein Fahrzeug oh-ne eigenen Antrieb eingebaut ist und dieses Fahrzeug einen an den Fahrdraht sich anlegenden Fühlhebel aufweist. 6. Elektrische Spielzeug- bzw. Modelleisenbahn nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Wirkung einer ihn an den Fahrdraht anpressenden Feder stehende Fühlhebel um eine senkrechte und um eine waagerechte Achse schwingbar und mit zwei Kontaktarmen gekuppelt ist, die je zwischen zwei Lampenkontakten hin und her beweggibar sind. 7. Elektrische Spielzeug- bzw. Modelleisenbahn nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlhebel schwenkbar an einem am Fahrzeugdach angeordneten Drehlager sitzt, ein Kontaktarrn an ihn angewinkelt ist und der andere Kontaktarm an dem Drehlager befestigt ist. 8. Elektrische Spielzeug- bzw. Modelleisenbahn nach den Ansprüchen 1, 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anlagen für Zweizugbetrieb der antriebslose Prüfwagen mit isolierten Laufrädern versehen ist und einerseits an einer Gleisschielle, vorzugsweise der Mittelschiene, anderseits an dem Oberleitungsfahrdraht Strom abnimmt. g. Elektrische Spielzeug- bzw. Modelleisenbahn nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anlagen für Zweizugbetrieb ein Triebfahrzeug einen in den einen Stromkreis des Zweizugsystems eingeschalteten Motor aufweist und im andern Stromkreis des Zweizu 'gsystems die Signallampen liegen. io. Elektrische Spielzeug- bzw. Modelleisenbahn nach den Ansprüchen i bis 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei Aufleuchten einer Signallampe den Motor stillsetzende, z. B. dessen Stromkreis unterbrechende Einrichtung eingebaut ist. ii. Elektrische Spielzeug- bzw. Modelleisenbahn nach den Ansprüchen i bis 4, 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ableitung der Signallampen ein Magnet eingeschaltet ist, der bei Erregung mittels eines Ankers den Motor abschaltet. 12. Elektrische Spielzeug- bzw. Modelleisenbahn nach den Ansprüchen i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampen unter vorzugsweise durch je ein Schauglas überdeckten Ausnehmungen des Fahrzeugdaches angeordnet sind.
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