DE866910C - Verfahren zum Entwickeln photographischer Aufzeichnungen auf Filmen aus ganz oder teilweise regenerierter Cellulose und Filme, die mit einer nach diesem Verfahren behandelten Aufzeichnung versehen sind - Google Patents

Verfahren zum Entwickeln photographischer Aufzeichnungen auf Filmen aus ganz oder teilweise regenerierter Cellulose und Filme, die mit einer nach diesem Verfahren behandelten Aufzeichnung versehen sind

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Publication number
DE866910C
DE866910C DEN4543A DEN0004543A DE866910C DE 866910 C DE866910 C DE 866910C DE N4543 A DEN4543 A DE N4543A DE N0004543 A DEN0004543 A DE N0004543A DE 866910 C DE866910 C DE 866910C
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DE
Germany
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film
tape
regenerated cellulose
films
wholly
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Expired
Application number
DEN4543A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Goeman Bos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE866910C publication Critical patent/DE866910C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
    • G03D13/08Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material
    • G03D13/14Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material for holding films in spaced convolutions
    • G03D13/142Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material for holding films in spaced convolutions with a spacing strip

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

Zum Entwickeln kinematographischer Filme, die gewöhnlich eine beträchtliche Länge aufweisen, ist es üblich, besonders gebaute Entwicklerbehälter zu verwenden, in denen der Film oft in Wendelform in Schleifen über eine große Anzahl in, Reihen auf verschiedenem Pegel im Entwicklerbad liegender Rollen geführt oder wendelförmig in nebeneinanderliegenden Schleifen auf eine im Entwicklerbad drehbare Trommel aufgewickelt wird. Da solche Vorrichtungen ziemlich kostspielig und voluminös sind, wurde ein Verfahren ausgedacht, dem die erwähnten Nachteile nicht imnewohnen. Gemäß diesem Verfahren wird der zu entwickelnde Film gemeinsam mit einem profilierten Band als Zwischenlage von genügender Widerstandsfähigkeit auf eine Band1-rolle aufgewickelt, worauf das Ganze in den Entwicklerbehälter gesenkt wird. Die Filmwindungen kommen nunmehr übereinander zur Auflage und werden von dem erwähnten, profilierten Band in solcher Entfernung voneinander gehalten, daß die Eriitwieklernüssigkeit leicht bis zu allen Teilen der empfindlichen! Schicht eindringen kann. Es· versteht sich, daß zu diesem Zweck die Profilierung des Zwischenbandes' zweckmäßig derart vorgenommen worden ist, daß sie bloß mit dem Randteil des· Films in Berührung ist, so daß in gewickeltem Zustande diese Profilierung die mit Aufzeichnungen versehenen Teile des Films nicht überdeckt.
Bei der Durchführting des erwähnten Verfahrens zum Entwickeln· phatographisch angebrachter Aufzeichnungen auf Filmen aus ganz oder teilweise regenerierter Cellulose, besonders von der Stärke von mehreren zehn· Mikron treten- jedoch·'"Schwierigkeiten auf, wie dies nachstehend näher erläutert wind. Sobald ein solcher Film in eine Flüssigkeit eingetaucht wild, quillt er, wird unhandlich schlaff und erfährt eine im Vergleich zum Zwischenband ίο unerwartet große Längemzunahme. Die zwischen zwei Windungen profilierten Bandes vorhandene Fiknwindung aus regenerierter Cellulose verliert, sobald die Bänder mit der Entwicklerflüssigkeit in Berührung kommen, sogar jede Starrheit und bildet infolge 'der Längenzunahme eine große Anzahl unregelmäßiger, schlaffer Wellungen und Schleifen, Infolgedessen' kommen größere oder kleinere Teile der mit Aufzeichnungen versehenen Filmoberfläche, die der Entwicklerflüssigkeit gut zugänglich sein muß, mit nicht durchbrochenen Teilen des Zwischenbandes in Berührung, wodurch der Umlauf der Entwicklerflüssigkeit an diesen Stellen gehemmt wird, was zur Folge hat, daß der Film infolge der ungleichmäßigen Entwicklung Flecken, aufweist.
Die Erfindung schafft ein Mittel zur Behebung der erwähntem Nachteile, wodurch die Verwendung der vorstehend erwähnten einfachem Vorrichtungen, auch für die Entwicklung von Filmen, aus ganz oder teilweise regenerierter Cellulose ermöglicht ist. Gemäß der Erfindung· wird ein Band aus regenerierter Cellulose, bevor es1 auf die Bandrolle aufgewickelt wird, in. einem Wasserbad behandelt, wodurch der Film im dieser Stufe der Behandlung schon die Längenzunahme erfährt, die sonst während der Entwicklung auftreten würde. Obgleich die infolgedessen auftretende Schlaffheit eine sorgfältigere Behandlung mit Bezug auf die Führung und Wicklung des» Films verlangt als ohne Άη*-' wendung der Maßnahme nach der Erfindung, sind, da eine Längenzunahme des· Films· während dies Enitwickelvorganges nicht oder nahezu nicht mehr eintritt, eine gleichmäßige Entwicklung und ein ungestörter Betrieb sichergestellt. Hierzu ist zu bemerken, daß es mit Rücksicht auf die Schlaffheit des benetzten Films oft erwünscht1 sein kann, den Film nicht nur an den Rändern, sondern auch an anderen nicht mit Auf zeichnungen versehenen. Teilen der Filmoberfläche durch Profilierungen des Zwischenbandes abzustützen. Dieser Fall tritt z. B. bei zur Mikrodokumentation üblichen Filmen, ein, wobei die Aufzeichnungen i& nebeneinanderliegienden Streifen aufeinanderfolgender Bilder auf Filme von größerer Breite als die üblicher kinematographischer Filme aufgebracht sind. Es kann der Film damn vorteilhaft von den Profilierungen des Zwiseheribandes an zwischen denr verschiedenen Streifen liegenden Stellen abgestützt werden.
Wird ein Zwischeniband verwendet, dessen Profilierung beispielsweise durch Einstülpungen des Bandes auf der einen Seite erzeugt worden ist, wodurch sich auf der anderen Seite eine entsprechende Ausstülpung ergibt, so ist es empfehlenswert, diese Einstülpungen derart in der Längs- und/oder Breitenrichtung, d. h. über den nicht mit Aufzeichmangen zu versehenden Teil des Bandes· verteilt anzubringen, dlaß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen die Ausstülpungen! der einen Windung nicht gegenüber den Einstülpungen der anderen Windung zur Auflage kommen, da in diesem Fall· verhütet wird, daß beim Wickelvorgang infolge der Schlaffheiti des- Films dieser örtlich gewölbt wird, indem er zwischen einer Ausstülpung der einen Windung und einer Einstülpung einer folgenden. Windung eingeklemmt wird, was den Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung ganz oder teilweise aufheben würde.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand andeutungsweise dargestellter Ausf ührungsbei spiele näher erläutert. In
Fig. ι ist ein Teil eines Films aus regenerierter Cellulose dargestellt, der gemeinsam mit einem einseitig profilierten Zwischenband auf eine Rolle gewickelt ist ohne Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung;
Fig. ι A ist eine Draufsicht auf einen Teil des Zwisehenbandes nach Fig. 1; in
Fig. 2 ist ein Teil eines Films aus regenerierter Cellulose mit einseitig profiliertem Zwischeniband dargestellt, bei. dem das Verfahren nach der Erfinidung durchgeführt worden, ist; in;
Fig. 3 ist ein Teil eines durch das Verfahren nach der Erfindung behandelten Films und eines in unrichtiger Weise zweiseitig profilierten Zwisehenbandes dargestellt; in
Fig. 3 A ist ein Teil· der vorangehenden. Figur in vergrößertem Maßstabe dargestellt; in
Fig. 4 ist ein Teil eines durch das Verfahren nach der Erfindung behandelten Films und eines in richtiger Weise profilierten. Zwisehenbandes dargestellt;
Fig. 4 A ist eine Draufsicht auf einen Teil des Zwisehenbandes nach Fig. 4.
Die entsprechenden· Teile der Figuren, sind mit den gleichen Bezugzeichen versehen.
• Ein mit einer photograph!sehen Aufzeichnung versehener Film 1 aus regenerierter Cellulose ist gemäß Fig. 1 gemeinsam mit einem am Rande außerhalb der zu entwickelnden Aufzeichnung profilierten Zwischenband 2 (Fig. 1 A) in trocknem Zustände auf eine Rolfe aufgewickelt und darauf in ein Entwicklerbad eingetaucht. Der Film nimmt Wasser aus der Umgebung auf, quillt und erfährt infolgedessen eine beträchtliche Längenvermehrung: Wie dies deutlich ersichtlich ist, kommen nicht nur die verhältnismäßig kleinen. Randteile 31 der gestrichelt dargestellten Filmoberfläche 4, die selbstverständlich' mit den Profilierungem 5 des· Zwischenbandes in Berührung sind, auch größere oder kleinere Teile 6 dear zu entwickelnden Aufzeichnung mit nicht profilierten Teilen 7 des Zwisehenbandes in Berührung. Diese Berührungsstellen werden, als unregelmäßige Flecken auf dem entwickelten Film sichtbar. Es ist ersichtlich, daß die Rückseite des Films bademkenifrei. mit dem Zwischenband, im Berülirung sein kann, da die zu entwickelnde Auf-
zeichnung auf die Vorderseite des Films aufgebracht ist.
Wird der Film nach der Erfindung, bevor er auf die Rolle aufgewickelt wird, in einem Wasserbad behandelt und1 darauf in feuchtem Zustande gemeinsam mit einem Zwischenband auf eine Rolle aufgewickelt, so wird der Film bei der nachfolgenden Behandlung im Entwicklerbad keine oder praktisch keine Längenvermehirung mehr erleiden., so daß der
ίο Nachteil des Kontaktes zwischen den belichteten, zu entwickelnden Teilen des Films und den nichtprofilierten Teilen des Zwischenbandes vermieden ist. Die Lage, die sich in diesem Fall ergibt, ist in Fig. 2 dargestellt.
Es können, gegebenenfalls Schwierigkeiten bei der Verwendung eines unirichtig profilierten Zwischenbandes eintreten; denn wenn zweiseitig profiliertes Zwischenband verwendet wird, dessen Profilierung beispielsweise durch Einstülpungen des Bandes auf der einen Seite erzeugt wurde, so daß sich auf der anderen Seite entsprechende Auestülpungen: ergeben, können Einstülpungen 8· der einen Windung gerade gegenüber Ausstül'pungen g einer anderen Winidung zur Auflage kommen. Diese Lage ist in Fig. 3; dargestellt. Obgleich der Film durch das Verfahren nach der Erfindung behandelt worden, ist, kommen im der Umgebung der Stellen, an denen der Film mit den Profilierungen des Zwischenbandes in Berührung gewesen ist, mehr oder weniger ausgedehnte Flecken auch im entwickelten Teil der Aufzeichnung vor. Die Ursache dieser Erscheinung ist darin zu suchen, daß größere oder kleinere Teile des Films 1 derart zwischen den Ausstülpungen 9 einer vorangehenden Wandlung und den Einstülpungen 8 einer folgenden Windung des Zwischenbandes 2 eingeklemmt werden, daß die Einstülpungen gerade oder nahezu gegenüber den Ausstülpungen angeordnet sindi, wodurch die Ent-Wicklerflüssigkeit zuweilen auch in der Breitenrichtung des Films nur ungenügend bis zu dem belichteten Stellen dringen kann. In der in größerem Maßstabe ausgebildeten Fig. 31A sind die erwähnten Stellen mit 10 bezeichnet. Dadurch, daß das Profil der Ein- und Ausstülpung verschieden ist, bleibt der übrige Teil, z. B. die Teile 11 der zu entwickelnden- Filmfläche, unbehindert von den nichtprofilierten Teilen; des Zwischenbandes.
Daß sich die Ein- und Ausstülpungen einer vorhergehenden und nachfolgenden Windung des Zwischenbandes decken, kann dadurch vermieden werden, daß bewirkt wird!, daß die Stelle, an der die Profilierungen den Film berühren, in der Breitemrichtung und gegebenenfalls in der Längsrichtung wechselt, z. B. durch zickzackförmiges Anbringen der Profilierungen. In Fig. 4 ist die Lage dargestellt, bei der ein Film aus regenerierter Cellulose unter Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung und! unter Benutzung des vorhin beschriebenen Zwischenbandes im Entwicklerbad behandeltwird.
Die Teile der zu entwickelnden Filmfläche, die dann noch mit Teilen des Zwisehenbandes in Berührung sind, sind, ähnlich wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Fall (Teile 31), auf ein Mindestmaß der Ausstülpungen 12 beschränkt. Aus der Fig. 4 A, die eine Teildraufsicht auf Fig. 4 darstellt, ist deutlich ersichtlich, daß die Ausstülpungen 12 in der Breitenrichtung des Bandes verschoben angebracht sind:, wobei sich die Ausstülpungen auch über die ganze Filmbreite erstrecken können.

Claims (3)

P ATE N TAN S PK Ü C HE:
1. Verfahren zum Entwickeln photographischer Aufzeichnungen auf Filmen aus ganz oder teilweise regenerierter Cellulose, wobei die Filme gemeinsam mit einem profilierten Band ale Zwischenlage mit- hinreichender Widerstandsfähigkeit auf eine Bandrolle aufgewickelt und in ein Entwicklerbad geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Film, bevor er auf die Bandrolle aufgewickelt wird, in einem Wasserbad behandelt! wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Band verwendet wird, dessen Profilierung durch Einstülpung des Bandes auf der einen Seite erzeugt worden ist, wodurch sich auf der anderen Seite eine entsprechende Ausstülpung ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstülpungen derart in der Längs- und/oder B.reitenrichtung des Bandes verteilt angebracht worden: sind, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen die Ausstülpungen der einen Windung nicht gegenüber den Einstülpungen der anderen Windung zur Auflage kommen:.
3. Film aus ganz oder teilweise regenerierter Cellulose mit einer photographischen, durch das Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 entwickelten Aufzeichnung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 5707 2.
DEN4543A 1950-10-16 1951-10-13 Verfahren zum Entwickeln photographischer Aufzeichnungen auf Filmen aus ganz oder teilweise regenerierter Cellulose und Filme, die mit einer nach diesem Verfahren behandelten Aufzeichnung versehen sind Expired DE866910C (de)

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DEN4543A Expired DE866910C (de) 1950-10-16 1951-10-13 Verfahren zum Entwickeln photographischer Aufzeichnungen auf Filmen aus ganz oder teilweise regenerierter Cellulose und Filme, die mit einer nach diesem Verfahren behandelten Aufzeichnung versehen sind

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DE (1) DE866910C (de)
GB (1) GB715208A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236937B (de) * 1962-04-05 1967-03-16 Centre Nat Rech Scient Trennglied fuer die Abstandhaltung der einzelnen Lagen eines in einem Behandlungs-geraet befindlichen photographischen oder kinematographischen Filmes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236937B (de) * 1962-04-05 1967-03-16 Centre Nat Rech Scient Trennglied fuer die Abstandhaltung der einzelnen Lagen eines in einem Behandlungs-geraet befindlichen photographischen oder kinematographischen Filmes

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GB715208A (en) 1954-09-08

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