DE866910C - Verfahren zum Entwickeln photographischer Aufzeichnungen auf Filmen aus ganz oder teilweise regenerierter Cellulose und Filme, die mit einer nach diesem Verfahren behandelten Aufzeichnung versehen sind - Google Patents
Verfahren zum Entwickeln photographischer Aufzeichnungen auf Filmen aus ganz oder teilweise regenerierter Cellulose und Filme, die mit einer nach diesem Verfahren behandelten Aufzeichnung versehen sindInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03D13/02—Containers; Holding-devices
- G03D13/08—Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material
- G03D13/14—Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material for holding films in spaced convolutions
- G03D13/142—Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material for holding films in spaced convolutions with a spacing strip
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Description
Zum Entwickeln kinematographischer Filme, die gewöhnlich eine beträchtliche Länge aufweisen, ist
es üblich, besonders gebaute Entwicklerbehälter zu
verwenden, in denen der Film oft in Wendelform in Schleifen über eine große Anzahl in, Reihen auf
verschiedenem Pegel im Entwicklerbad liegender Rollen geführt oder wendelförmig in nebeneinanderliegenden
Schleifen auf eine im Entwicklerbad drehbare Trommel aufgewickelt wird. Da solche Vorrichtungen
ziemlich kostspielig und voluminös sind, wurde ein Verfahren ausgedacht, dem die erwähnten
Nachteile nicht imnewohnen. Gemäß diesem Verfahren wird der zu entwickelnde Film gemeinsam
mit einem profilierten Band als Zwischenlage von genügender Widerstandsfähigkeit auf eine Band1-rolle
aufgewickelt, worauf das Ganze in den Entwicklerbehälter gesenkt wird. Die Filmwindungen
kommen nunmehr übereinander zur Auflage und werden von dem erwähnten, profilierten Band in
solcher Entfernung voneinander gehalten, daß die Eriitwieklernüssigkeit leicht bis zu allen Teilen der
empfindlichen! Schicht eindringen kann. Es· versteht sich, daß zu diesem Zweck die Profilierung des
Zwischenbandes' zweckmäßig derart vorgenommen worden ist, daß sie bloß mit dem Randteil des· Films
in Berührung ist, so daß in gewickeltem Zustande diese Profilierung die mit Aufzeichnungen versehenen
Teile des Films nicht überdeckt.
Bei der Durchführting des erwähnten Verfahrens
zum Entwickeln· phatographisch angebrachter Aufzeichnungen
auf Filmen aus ganz oder teilweise regenerierter Cellulose, besonders von der Stärke
von mehreren zehn· Mikron treten- jedoch·'"Schwierigkeiten auf, wie dies nachstehend näher erläutert
wind. Sobald ein solcher Film in eine Flüssigkeit eingetaucht wild, quillt er, wird unhandlich schlaff
und erfährt eine im Vergleich zum Zwischenband
ίο unerwartet große Längemzunahme. Die zwischen
zwei Windungen profilierten Bandes vorhandene
Fiknwindung aus regenerierter Cellulose verliert, sobald die Bänder mit der Entwicklerflüssigkeit in
Berührung kommen, sogar jede Starrheit und bildet infolge 'der Längenzunahme eine große Anzahl unregelmäßiger,
schlaffer Wellungen und Schleifen, Infolgedessen' kommen größere oder kleinere Teile
der mit Aufzeichnungen versehenen Filmoberfläche, die der Entwicklerflüssigkeit gut zugänglich
sein muß, mit nicht durchbrochenen Teilen des Zwischenbandes in Berührung, wodurch der Umlauf
der Entwicklerflüssigkeit an diesen Stellen gehemmt wird, was zur Folge hat, daß der Film
infolge der ungleichmäßigen Entwicklung Flecken, aufweist.
Die Erfindung schafft ein Mittel zur Behebung der erwähntem Nachteile, wodurch die Verwendung
der vorstehend erwähnten einfachem Vorrichtungen, auch für die Entwicklung von Filmen, aus ganz
oder teilweise regenerierter Cellulose ermöglicht ist. Gemäß der Erfindung· wird ein Band aus regenerierter
Cellulose, bevor es1 auf die Bandrolle aufgewickelt wird, in. einem Wasserbad behandelt,
wodurch der Film im dieser Stufe der Behandlung schon die Längenzunahme erfährt, die sonst während
der Entwicklung auftreten würde. Obgleich die infolgedessen auftretende Schlaffheit eine sorgfältigere Behandlung mit Bezug auf die Führung
und Wicklung des» Films verlangt als ohne Άη*-'
wendung der Maßnahme nach der Erfindung, sind, da eine Längenzunahme des· Films· während dies
Enitwickelvorganges nicht oder nahezu nicht mehr eintritt, eine gleichmäßige Entwicklung und ein
ungestörter Betrieb sichergestellt. Hierzu ist zu bemerken, daß es mit Rücksicht auf die Schlaffheit
des benetzten Films oft erwünscht1 sein kann, den Film nicht nur an den Rändern, sondern auch an
anderen nicht mit Auf zeichnungen versehenen. Teilen der Filmoberfläche durch Profilierungen des
Zwischenbandes abzustützen. Dieser Fall tritt z. B. bei zur Mikrodokumentation üblichen Filmen, ein,
wobei die Aufzeichnungen i& nebeneinanderliegienden
Streifen aufeinanderfolgender Bilder auf Filme von größerer Breite als die üblicher kinematographischer
Filme aufgebracht sind. Es kann der Film damn vorteilhaft von den Profilierungen des
Zwiseheribandes an zwischen denr verschiedenen
Streifen liegenden Stellen abgestützt werden.
Wird ein Zwischeniband verwendet, dessen Profilierung beispielsweise durch Einstülpungen des
Bandes auf der einen Seite erzeugt worden ist, wodurch sich auf der anderen Seite eine entsprechende
Ausstülpung ergibt, so ist es empfehlenswert, diese Einstülpungen derart in der Längs- und/oder
Breitenrichtung, d. h. über den nicht mit Aufzeichmangen zu versehenden Teil des Bandes· verteilt
anzubringen, dlaß zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Windungen die Ausstülpungen! der einen Windung nicht gegenüber den Einstülpungen der
anderen Windung zur Auflage kommen, da in diesem
Fall· verhütet wird, daß beim Wickelvorgang infolge der Schlaffheiti des- Films dieser örtlich gewölbt
wird, indem er zwischen einer Ausstülpung der einen Windung und einer Einstülpung einer
folgenden. Windung eingeklemmt wird, was den Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung ganz
oder teilweise aufheben würde.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand
andeutungsweise dargestellter Ausf ührungsbei spiele näher erläutert. In
Fig. ι ist ein Teil eines Films aus regenerierter
Cellulose dargestellt, der gemeinsam mit einem einseitig profilierten Zwischenband auf eine Rolle
gewickelt ist ohne Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung;
Fig. ι A ist eine Draufsicht auf einen Teil des
Zwisehenbandes nach Fig. 1; in
Fig. 2 ist ein Teil eines Films aus regenerierter Cellulose mit einseitig profiliertem Zwischeniband
dargestellt, bei. dem das Verfahren nach der Erfinidung
durchgeführt worden, ist; in;
Fig. 3 ist ein Teil eines durch das Verfahren
nach der Erfindung behandelten Films und eines in unrichtiger Weise zweiseitig profilierten Zwisehenbandes
dargestellt; in
Fig. 3 A ist ein Teil· der vorangehenden. Figur in vergrößertem Maßstabe dargestellt; in
Fig. 4 ist ein Teil eines durch das Verfahren nach der Erfindung behandelten Films und eines in
richtiger Weise profilierten. Zwisehenbandes dargestellt;
Fig. 4 A ist eine Draufsicht auf einen Teil des Zwisehenbandes nach Fig. 4.
Die entsprechenden· Teile der Figuren, sind mit
den gleichen Bezugzeichen versehen.
• Ein mit einer photograph!sehen Aufzeichnung
versehener Film 1 aus regenerierter Cellulose ist gemäß Fig. 1 gemeinsam mit einem am Rande
außerhalb der zu entwickelnden Aufzeichnung profilierten Zwischenband 2 (Fig. 1 A) in trocknem Zustände
auf eine Rolfe aufgewickelt und darauf in
ein Entwicklerbad eingetaucht. Der Film nimmt Wasser aus der Umgebung auf, quillt und erfährt
infolgedessen eine beträchtliche Längenvermehrung: Wie dies deutlich ersichtlich ist, kommen nicht nur
die verhältnismäßig kleinen. Randteile 31 der gestrichelt
dargestellten Filmoberfläche 4, die selbstverständlich'
mit den Profilierungem 5 des· Zwischenbandes
in Berührung sind, auch größere oder kleinere Teile 6 dear zu entwickelnden Aufzeichnung
mit nicht profilierten Teilen 7 des Zwisehenbandes in Berührung. Diese Berührungsstellen werden, als
unregelmäßige Flecken auf dem entwickelten Film sichtbar. Es ist ersichtlich, daß die Rückseite des
Films bademkenifrei. mit dem Zwischenband, im Berülirung
sein kann, da die zu entwickelnde Auf-
zeichnung auf die Vorderseite des Films aufgebracht ist.
Wird der Film nach der Erfindung, bevor er auf die Rolle aufgewickelt wird, in einem Wasserbad
behandelt und1 darauf in feuchtem Zustande gemeinsam mit einem Zwischenband auf eine Rolle aufgewickelt,
so wird der Film bei der nachfolgenden Behandlung im Entwicklerbad keine oder praktisch
keine Längenvermehirung mehr erleiden., so daß der
ίο Nachteil des Kontaktes zwischen den belichteten,
zu entwickelnden Teilen des Films und den nichtprofilierten Teilen des Zwischenbandes vermieden
ist. Die Lage, die sich in diesem Fall ergibt, ist in Fig. 2 dargestellt.
Es können, gegebenenfalls Schwierigkeiten bei der Verwendung eines unirichtig profilierten
Zwischenbandes eintreten; denn wenn zweiseitig profiliertes Zwischenband verwendet wird, dessen
Profilierung beispielsweise durch Einstülpungen des Bandes auf der einen Seite erzeugt wurde, so daß
sich auf der anderen Seite entsprechende Auestülpungen: ergeben, können Einstülpungen 8· der
einen Windung gerade gegenüber Ausstül'pungen g einer anderen Winidung zur Auflage kommen. Diese
Lage ist in Fig. 3; dargestellt. Obgleich der Film durch das Verfahren nach der Erfindung behandelt
worden, ist, kommen im der Umgebung der Stellen, an denen der Film mit den Profilierungen des
Zwischenbandes in Berührung gewesen ist, mehr oder weniger ausgedehnte Flecken auch im entwickelten
Teil der Aufzeichnung vor. Die Ursache dieser Erscheinung ist darin zu suchen, daß größere
oder kleinere Teile des Films 1 derart zwischen den Ausstülpungen 9 einer vorangehenden Wandlung und
den Einstülpungen 8 einer folgenden Windung des Zwischenbandes 2 eingeklemmt werden, daß die
Einstülpungen gerade oder nahezu gegenüber den Ausstülpungen angeordnet sindi, wodurch die Ent-Wicklerflüssigkeit
zuweilen auch in der Breitenrichtung des Films nur ungenügend bis zu dem belichteten
Stellen dringen kann. In der in größerem Maßstabe ausgebildeten Fig. 31A sind die erwähnten
Stellen mit 10 bezeichnet. Dadurch, daß das Profil der Ein- und Ausstülpung verschieden ist,
bleibt der übrige Teil, z. B. die Teile 11 der zu
entwickelnden- Filmfläche, unbehindert von den nichtprofilierten Teilen; des Zwischenbandes.
Daß sich die Ein- und Ausstülpungen einer vorhergehenden
und nachfolgenden Windung des Zwischenbandes decken, kann dadurch vermieden werden, daß bewirkt wird!, daß die Stelle, an der
die Profilierungen den Film berühren, in der
Breitemrichtung und gegebenenfalls in der Längsrichtung
wechselt, z. B. durch zickzackförmiges Anbringen der Profilierungen. In Fig. 4 ist die
Lage dargestellt, bei der ein Film aus regenerierter Cellulose unter Ausübung des Verfahrens nach der
Erfindung und! unter Benutzung des vorhin beschriebenen Zwischenbandes im Entwicklerbad behandeltwird.
Die Teile der zu entwickelnden Filmfläche, die dann noch mit Teilen des Zwisehenbandes in Berührung
sind, sind, ähnlich wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Fall (Teile 31), auf ein Mindestmaß
der Ausstülpungen 12 beschränkt. Aus der Fig. 4 A, die eine Teildraufsicht auf Fig. 4 darstellt, ist deutlich
ersichtlich, daß die Ausstülpungen 12 in der Breitenrichtung des Bandes verschoben angebracht
sind:, wobei sich die Ausstülpungen auch über die
ganze Filmbreite erstrecken können.
Claims (3)
1. Verfahren zum Entwickeln photographischer Aufzeichnungen auf Filmen aus ganz
oder teilweise regenerierter Cellulose, wobei die Filme gemeinsam mit einem profilierten Band
ale Zwischenlage mit- hinreichender Widerstandsfähigkeit
auf eine Bandrolle aufgewickelt und in ein Entwicklerbad geführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Film, bevor er auf die Bandrolle aufgewickelt wird, in einem
Wasserbad behandelt! wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Band verwendet wird, dessen Profilierung durch
Einstülpung des Bandes auf der einen Seite erzeugt worden ist, wodurch sich auf der
anderen Seite eine entsprechende Ausstülpung ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstülpungen
derart in der Längs- und/oder B.reitenrichtung des Bandes verteilt angebracht
worden: sind, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen die Ausstülpungen der
einen Windung nicht gegenüber den Einstülpungen der anderen Windung zur Auflage
kommen:.
3. Film aus ganz oder teilweise regenerierter Cellulose mit einer photographischen, durch
das Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 entwickelten Aufzeichnung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 5707 2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL715208X | 1950-10-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE866910C true DE866910C (de) | 1953-02-12 |
Family
ID=19814931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN4543A Expired DE866910C (de) | 1950-10-16 | 1951-10-13 | Verfahren zum Entwickeln photographischer Aufzeichnungen auf Filmen aus ganz oder teilweise regenerierter Cellulose und Filme, die mit einer nach diesem Verfahren behandelten Aufzeichnung versehen sind |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE866910C (de) |
GB (1) | GB715208A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1236937B (de) * | 1962-04-05 | 1967-03-16 | Centre Nat Rech Scient | Trennglied fuer die Abstandhaltung der einzelnen Lagen eines in einem Behandlungs-geraet befindlichen photographischen oder kinematographischen Filmes |
-
1951
- 1951-10-12 GB GB23827/51A patent/GB715208A/en not_active Expired
- 1951-10-13 DE DEN4543A patent/DE866910C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1236937B (de) * | 1962-04-05 | 1967-03-16 | Centre Nat Rech Scient | Trennglied fuer die Abstandhaltung der einzelnen Lagen eines in einem Behandlungs-geraet befindlichen photographischen oder kinematographischen Filmes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB715208A (en) | 1954-09-08 |
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