DE1547680C3 - Photographischer Filmstreifen, der eine gegen Druck empfindliche Emulsionsschicht besitzt - Google Patents

Photographischer Filmstreifen, der eine gegen Druck empfindliche Emulsionsschicht besitzt

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DE1547680C3 DE19661547680 DE1547680A DE1547680C3 DE 1547680 C3 DE1547680 C3 DE 1547680C3 DE 19661547680 DE19661547680 DE 19661547680 DE 1547680 A DE1547680 A DE 1547680A DE 1547680 C3 DE1547680 C3 DE 1547680C3
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives

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  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen photographischen Filmstreifen, der eine gegen Druck empfindliche Emulsionsschicht besitzt, gegebenenfalls mit Schutzpapier hinterlegt und auf einen Kern mit Spannung zu einer Filmrolle aufgewickelt ist und an seinem inneren Ende einen Zuschnitt bestimmter Form aufweist.
Es hat sich herausgestellt, daß, wenn bekannte Filmstreifen der genannten Art zu einer dicht gewickelten Filmrolle aufgespult werden, in aufeinanderfolgenden Windungen des Filmstreifens Drucklinien oder Druckmarken erzeugt werden, die durch das Überlaufen des innenliegenden, rechtwinklig abgeschnittenen Endes des Filmstreifens hervorgerufen werden. Insbesondere bei Filmstreifen höherer Empfindlichkeit tritt diese schädliche Erscheinung in verstärktem Maß auf, weil höher empfindliche Filmstreifen Stoffe besonders starker Druckempfindlichkeit enthalten.
Ein Versuch, das Problem der Druckmarkenbildung bei Filmstreifen dadurch zu lösen, daß man eine besondere Ausgestaltung am Spulenkörper vorsieht, auf den der Filmstreifen aufgewickelt werden soll, erweist sich als unzweckmäßig, weil Filmspulenkörper in einfacher Form, d. h. ohne besondere, im Interesse der Vermeidung von Druckmarken vorgesehene Ausgestaltung, als Massenerzeugnis in höchsten Stückzahlen bereits hergestellt wurden und hergestellt werden. Wolke man daher das genannte Problem spulenkörperseitig lösen, so wäre man gezwungen, einen Austausch sämtlicher in den bereits vorhandenen Photoapparaten befindlicher Spulenkörper einfacher Bauart vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf viel einfachere Weise, nämlich lediglich durch besondere Gestaltung des Zuschnitts des Filmstreifenendes, das Problem der Druckmarkenbildung aus der Welt zu schaffen.
Ausgehend von einem Filmstreifen der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zuschnitt zumindest in dem der Bildfläche 17, 18, 19 des Filmstreifens 12 zugeordneten
Querbereich konkav und symmetrisch zur Mittellinie
. der Filmfläche verläuft und/oder daß der Zuschnitt an der innenliegendemEndkante 13c/ eine gegen dieselbe hin abnehmende Filmdicke aufweist. Durch die konkave Formgebung des Zuschnitts (der Ausdruck »konkav« soll hier in weitestem Sinne verstanden werden, so daß er auch das weiter unten erläuterte Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 umfaßt) wird erreicht, daß Druckmarken an den bildfreien Seitenrändern des
ίο Filmstreifens in verstärktem Maße auftreten, daß der dazwischenliegende, der Bildfläche des Filmstreifens
. -zugeordnete Querbereich des Filmstreifens jedoch frei ' von Druck'märken bleibt. Unter dem »der Bildfläche des Filmstreifens zugeordneten Querbereich«, ist hierbei derjenige Bereich zu verstehen, der zwischen den Randbereichen des Filmstreifens liegt, welche- für die Bildaufzeichnung nicht nutzbar sind, weil dieseiRandbe-
. reiche auf den Filmführungsflächen aufliegen, die in der zugeordneten Kamera oder Kassette die Bildebene definieren und das Belichtungsfenster der Kamera oder ·. Kassette seitlich begrenzen.
Wird alternativ der Zuschnitt des Filmstreifens so ausgebildet, daß der Zuschnitt an der innenliegenden Endkante eine gegen dieselbe hin abnehmende Filmdik-
a5 ke aufweist, so wird durchdie'Elastizität des sich hierbei ergebenden freitragenden Endbereichs, der sich beim Aufwickeln federnd an die darüberliegende Filmwindung anschmiegt, die Gefahr der Druckmarkenbildung wirksam verhindert. ■' '·'>
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
-■- ■■ Es zeigt · - λ · ·<*)
F i g. 1 eine vergrößerte und teilweise abgebrochen dargestellte Seitenansicht einer Rolle eines handelsüblichen Filmstreifens mit einem zwischengefügten;Schutz-. streifen,
F i g. 2 eine abgebrochen dargestellte Draufsicht eines Teiles des handelsüblichen F;ilm- und Schutzstreifens nach F i g. 1,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung eines Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung,
■ F ig. 4 und 5-der Fi g. 3 entsprechende Darstellungen von zwei weiteren Ausführungsbeispielen von Filmstreifen gemäß der Erfindung,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch das Ende einer anderen Ausführüngsform eines mit einem Schutzstreifen hinterlegten Filmstreifens gemäß der Erfindung,
F i g. 7 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung, die die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach F i g. 6 zeigt, und
F i g. 8 eine schematisch vereinfachte Darstellung einer Vorrichtung zum Herstellen einer Filmrolle gemäß der Erfindung.
Die F i g. 1 zeigt einen Wickelkern 10, auf den der innere Teil eines Schutzstreifens 11 und eines handelsüblichen Filmstreifens 12 fest aufgewickelt sind. Der Filmstreifen 12 ist wesentlich dicker als der Schutzstreifen U. Das dem Aufwickelkern benachbarte Ende 13 des Filmstreifens 12 wird im folgenden als das »Nachlaufende« des Filmstreifens bezeichnet, weil dieses Ende 13 zuerst auf den Kern 10 aufgewickelt ist und es daher tatsächlich in der aufgewickelten Filmrolle das Nachlaufende bildet. Das Nachlaufende 13 ist durch einen senkrechten Schnitt gebildet, so daß es auf dem Kern 10 eine Stufe und damit eine scharfe Biegung 14 des Schutzpapierstreifens 11 verursacht, der über das Nachlaufende gewickelt ist. Diese scharfe Biegung 14
des Schutzpapierstreifens 11 wird auf die nächste Schicht des Filmstreifens übertragen und verursacht dort eine »Drucklinie« 15. Die ganze Rolle 16 ist dicht auf den Kern 10 gewickelt, um annehmbare Toleranzen ihrer Gesamtabmessungen bei ausreichender Größe des Kernes 10 für das Wickeln bei hohen Geschwindigkeiten zu erreichen. Auf diese Weise wird die scharfe Biegung 14 des Schutzstreifens, die die Drucklinie 15 verursacht, wenn auch in einem immer geringeren Maße, auf die nachfolgenden Windungen der Schutz- und Filmstreifen der Rolle 16 übertragen.
Auf dem in F i g. 2 in abgerolltem Zustand dargestellten Schutz- und Filmstreifen 11 bzw. 12 sind einige der Bildflächen 17, 18 und 19 des Filmstreifens mit strichpunktierten Linien eingezeichnet. Die Bildflächen, die dem Nachlaufende 13 des Filmstreifens am nächsten sind, weisen über sie querverlaufende latente Drucklinien auf. Die durch die scharfe Biegung 14 des darunterliegenden Schutzstreifens 11 verursachte Drucklinie 15 ist am meisten ausgeprägt. Eine weitere Drucklinie ao 20 ist ein wenig breiter und weniger dicht. Sie ist durch die etwas weniger scharfe Biegung 21 des Schutzstreifens verursacht Eine dritte Drucklinie 22 ist durch die Biegung 23 des Schutzstreifens verursacht. Gewöhnlich ist die dem Nachlaufende 13 am nächsten liegende as Drucklinie 15 die stärkste. Bei dicht gewickelter Rolle sind jedoch auch die Drucklinien 20 und 22 oft in einem hochempfindlichen Filmstreifen 12 und auf seinen Kopien sichtbar.
In F i g. 3 ist eine solche Drucklinien vermeidende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Aus dem Nachlaufende 13 des Filmstreifens ist ein mittlerer Teil 24 herausgeschnitten oder ausgestanzt, so daß ein abgewandeltes Nachlaufende 13a vor dem Aufwickeln des Filmstreifens 12 auf den Kern 10 entsteht Dadurch wird erreicht, daß die verbleibenden geradlinig und quer verlaufenden Kanten des Nachlaufendes 13a sich außerhalb der Flächen erstrecken, die sich mit den Bildflächen 17, 18 und 19 decken. Dies führt einerseits zu verstärktem Druck und zu verstärkten Drucklinien 15a an den außerhalb der Bildflächen 17, 18 und 19 Hegenden Rändern des Filmstreifens 12, aber andererseits zu einer Druckentlastung innerhalb des ganzen mittleren Bereiches des Filmstreifens 12 und dadurch zu einer Verringerung des Druckgradienten. Durch die erhöhte Konzentration des Druckes werden die Drucklinien 15a an den Rändern des Filmstreifens in der Regel stärker ausgeprägt sein als die Drucklinien 15, die sich quer über den ganzen Filmstreifen 12 erstrecken. Diese Drucklinien 15a beeinträchtigen jedoch keines der brauchbaren Bildflächen des Filmes 12 und sind daher ohne Bedeutung. Ähnliche weitere Drucklinien 20a und 22a erscheinen an den Seitenrändern des Filmstreifens 12
Da der Schutzstreifen 11 an der Stelle 14a über den gebogenen mittleren Teil 24 (etwa hängemattenartig) geschlungen ist, der sich in der Längsrichtung des Filmstreifens mit den Bildflächen deckt ist dort die Druckkonzentration stark verringert und die Biegung ist über ein z. B. 3 oder 6 mm langes Stück des Filmstreifens verteilt Diese Anordnung verringert die Druckmarkierungen in den Bildflächen. Um die Handhabung von Filmresten zu vermeiden, wird der ausgestanzte Teil 25 eines Filmstreifens am Vorlaufende des von diesem abgetrennten Filmstreifens unter einem Klebestreifen 26 belassen.
In den F i g. 4 und 5 sind andere Ausführungsbeispiele der Behandlung des Nachlaufendes des Filmstreifens dargestellt, durch die eine im wesentlichen ähnliche Beseitigung der Druckstellen in den Bildflächen des Filmstreifens verursacht wird.
In F i g. 4 erstreckt sich der ausgeschnittene bogenförmige Teil über die ganze Breite des Nachlaufendes 136. Auch hier konzentrieren sich die Drucklinien 156 und 206 an den Rändern des Filmstreifens IZ
In F i g. 5 hat der Zuschnitt des Nachlaufendes 13</ die Form zweier angrenzender Dreiecksseiten. Dies führt zu Drucklinien 15cund 20c, die denen nach Fig.3 ähnlich sind.
Bei dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Nachlaufende 13d des Filmstreifens 12 durch Abschrägen oder Zuspitzen mit zum äußersten Ende abnehmender Dicke ausgeführt Wie aus F i g. 7 ersichtlich ist, bildet das zugespitzte Nachlaufende t3d des Filmstreifens 12 eine verbreiterte Stützfläche für den Schutzstreifen 11 innerhalb eines Bereiches 144 so daß die scharfe Biegung 14 gemäß F i g. 1 vermieden wird. In manchen hochempfindlichen Filmen, die am druckempfindlichsten sind, ist diese in Längsrichtung des Filmes verteilte Abstützung ausreichend abgestuft und weist daher anders ausgedrückt einen ausreichend kleinen Druckgradienten auf, um Drucklinien in den folgenden Windungen ausreichend abzuschwächen. Dadurch werden die Drucklinien 15, 20, 22 vermieden. Die zugespitzte Ausbildung des Nachlaufendes 13</ kann beim Zuschneiden des Filmstreifens 12 hergestellt werden. Die Zuspitzung kann hierbei mit den Ausbildungen des Nachlaufendes nach den F i g. 3, 4 und 5 kombiniert werden. So kann beispielsweise das Nachlaufende 13a gemäß F i g. 3 zunächst nur durch einen zur Filmfläche senkrechten Schnitt hergestellt werden. Dann darf nur der mittlere Teil 24 entsprechend F i g. 6 abgeschrägt werden. Die Draufsicht eines so ausgebildeten Nachlaufendes würde den Darstellungen in F i g. 3 oder 5 sehr ähnlich sein.
Wie ersichtlich, beseitigt der Zuschnitt des Filmstreifens vor dem Aufwickeln desselben zu einer festgewikkelten Rolle den Druck auf den Film von den Bildflächen und beseitigt dadurch die durch Druckmarken verursachten Schädigungen von auf dicht gewickelten Rollen aufgewickelten, hochempfindlichen Filmstreifen. Der Zuschnitt des Nachlaufendes eines Filmstreifens 12 muß also erfolgen, bevor dieser auf eine Rolle gewikkelt wird, so daß die Druckübertragung auf eine Bildfläche nicht mehr ausreichend konzentriert ist uni eine Druckmarke zu erzeugen, wenn der Filmstreifen mit dem unter den übrigen Filmwindungen liegenden zugeschnittenen Nachlaufende aufgewickelt wird
Das Aufwickeln des Filmstreifens zu einer Rolle kann in der in F i g. 8 schematisch stark vereinfacht dargestellten Vorrichtung durchgeführt werden, in der eine Vorratsspule 28 einen Filmstreifen einer Schneidvorrichtung 29 liefert, in der das Nachlaufende 13', wie oben ausgeführt, vor dem Aufwickeln auf einen Kern 10 zugeschnitten wird. Der Schutzstreifen 11 wird von einer Vorratsspule 30 geliefert und als Zwischenstreifen auf den Kern 10 aufgewickelt. Während des Aufwickeins wird die Spannung des Schutzstreifens 11 (und/oder des Filmstreifens 12) so groß gehalten, daß eine ausreichend dicht gewickelte Rolle 16 entsteht Diese Spannung kann sehr einfach durch eine Losrolle 31, die auf den Schutzstreifen 11 einwirkt aufrechterhalten werden. Zur Erzeugung der Spannung kann, wie das in F i g. 8 dargestellt ist, z. B. eine Vorspannfeder 32 vorgesehen sein. In verfeinerten Wicklungsmaschinen kann man die Spannung aber auch auf eine andere.
nicht so einfache Weise erzeugen. Die Wicklungsmaschine in F i g. 8 weist verschiedene Steuer- und Führungseinrichtungen auf, die nicht dargestellt sind, da deren Erläuterung nicht zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist Auch gehören geeignete Wicklungsvorrichtungen zum Stand der Technik und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Photographischer Filmstreifen, der eine gegen Druck empfindliche Emulsionsschicht besitzt, gegebenenfalls mit Schutzpapier hinterlegt und auf einen Kern mit Spannung zu einer Filmrolle aufgewickelt ist und an seinem inneren Ende einen Zuschnitt bestimmter Form aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt zumindest in dem der Bildfläche (17, 18, 19) des Filmstreifens (12) zu: geordneten Quefbereieih konkav und symmetrisch zur Mittellinie der Filmfläche verläuft und/oder daß der Zuschnitt an der innenliegenden Endkante (13c/) eine gegen dieselbe hin abnehmende Filmdicke aufweist.
2. Filmstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt kreisbogenförmig ist.
3. Filmstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt die Form zweier an^ grenzender Dreiecks.eiten hat. :.
4. Filmstreifen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Breite des Zuschnitts der Breite der Bildfläche (17, 18, 19) des Filmstreifens (12) entspricht.
DE19661547680 1965-04-26 1966-04-22 Photographischer Filmstreifen, der eine gegen Druck empfindliche Emulsionsschicht besitzt Expired DE1547680C3 (de)

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US5286614A (en) * 1991-02-15 1994-02-15 Fuji Photo Film Co., Ltd. Substrate of and core for photosensitive material

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