DE866302C - Verfahren zur Schlagfaehigkeitseigenschaften ausloesenden Behandlung von Milcheiweiss - Google Patents

Verfahren zur Schlagfaehigkeitseigenschaften ausloesenden Behandlung von Milcheiweiss

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DE866302C
DE866302C DEP2676D DEP0002676D DE866302C DE 866302 C DE866302 C DE 866302C DE P2676 D DEP2676 D DE P2676D DE P0002676 D DEP0002676 D DE P0002676D DE 866302 C DE866302 C DE 866302C
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DE
Germany
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milk
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foam
milk protein
protein
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DEP2676D
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Rudolf Dr-Ing Otto
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POMOSIN WERKE GmbH
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POMOSIN WERKE GmbH
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    • A23C9/152Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations containing additives
    • A23C9/154Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations containing additives containing thickening substances, eggs or cereal preparations; Milk gels
    • A23C9/1544Non-acidified gels, e.g. custards, creams, desserts, puddings, shakes or foams, containing eggs or thickening or gelling agents other than sugar; Milk products containing natural or microbial polysaccharides, e.g. cellulose or cellulose derivatives; Milk products containing nutrient fibres
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Description

  • Verfahren zur Schlagfähigkeitseigenschaften auslösenden Behandlung von Milcheiweiß Vom Hühnereiweiß ist allgemein bekannt, daß es schlagfähig ist, d. h. daß es sich in bekannter Weise z. B. durch Schlagen mit einer Schaumrute in einen haltbaren Schaum überführen- läßt. Es sind auch schon Verfahren bekanntgeworden, die die Behandlang von Milch bzw. Milcheiweißstoffen zwecks Gewinnung schlagfähiger Milcheiweißerzeugnisse betreffen.
  • So wird beispielsweise seit länger als einem Jahrzehnt Milch mit Pektin, in neuester Zeit auch mit was:serOslichen Celluloseäthern oder celluloseäthere.arbonsauren Salzen behandelt, wodurch, ohne :d@aß die Milcheiweißstoffe dabei denaturiert werden, .ein: verhältnismäßig geringer Anteil' der letzteren im Gemisch mit Milchzucke; und dem jeweils angewandter; Behandlungsmittel als schliagfähiges Milcheiweiß, das (mach W. Ziegelmaver, »Rohstofffragen :der deutschen Volksernährung«, 3. Auflage, Dresden und Leipzig 1939, S. I89) für Konditoreizwecke umfangreiche Verwendung findet, -anfällt.
  • Durch besondere Behandlungsverfahren ist auch schon das u. a. auch. bei :dem vorerwähnten Milchscheideverfahren anfallende Kasein, das an sich nicht schlagfähig ist, schaumfähig gemacht worden. Diesbezüglich sei auf ein die Behandlung von Milcheiweißpulver (Kaseinpulver) durch Zugabe von Hüh:nereiweißpulver, einem Säuerungsmittel und Schauinbild'n@ern bzw. Schaumhaltern wie Tragart, Agar-Agar usw. betreffendes Schutzrecht (Patent 659:284) sowie auf ein die Behandlung von (Lab-und Säure-) Kasein mit Zitraten oder Phosphaten bei bestimmten Säurestufenwertenund irnit Pektinlösungenbetreffendes Verfahren hingewiesen:.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, Milcheiweißtrockenpulver dadurch- verschäumungs- und backfähig zu machen, daß man es mit leichtflüchtigen Säuren auswäscht, vorsichtig trocknet, mit geringen Mengen Ammon.iiakwasser behandelt und nach erneuter Trocknung mit Hilfe fester organischer Säuren einen Säurestufenwert von pg über 5 einstellt. Nach Angaben im Schrifttum (»Vorratspflege und Lebensmittelforschung« B.d.1, 1938, S. 412 bis 430) soll auch schon der Zusatz von 4 0/0 Weinsäure zu durch Sprühtrocknung nach, dem Krauseverfahren aus entrahmter Milch hergesbel'1-tem Milchpulver das letztere schlagfähig machen.
  • Schließlich bleibt noch ein sich nicht auf die Behandlung von Milcheiweißstoffen, beschränkendes, aber diese vorzugsweise betreffendes Verfahren zu erwähnen. Dasselbe besteht darin, daß man Eiweißhyd'rosolenbeliebiger Art Pektindösunben zusetzt. Infolge der starken Oberfläch enaktivntät ,des Pektins sollen .sich die Eiweißlösungen alsdann .durch Einblasen von Luft oder Schlagen in bekannter Weise mittels Schaumrute zu einem steifen haltbaren Schaum,dispergieren lassen,.
  • Ausgehend von der Erkenntnis, daß zur Bildung eines Schaumes eine niedrige Oberflächenspannung wesentlich beiträgt, wurden von uns auch andere organische Stoffe auf ihre Fähigkeit geprüft, die Oberflächenspannung von. Milcheiweißlösungen zu erniedrigen und die Bildung oder für beständige Schäume charakteristischen zähen Oberflächenhäutchen zu gewährleisten. Dabei zeigte es sich, daß einer Vielzahl von in Wasser zu viskosen Schleimen quellenden Stoffen;, gänzlich unabhängig davon, ob dieselben Idas eingangs der Erfindungsbeschreibung erwähnte Scheidungsphänomen in entrahmter Milch zu zeitigen vermögen oder nicht, die Fähigkeit zukommt, die Lösungen sämtlicher in der Milch vorhandenen Eiweißstoffe in schlagfähige Form überzuführen. Es ist dabei gleichgültig, ob als Ausgangsstoff Magermilch, Magermilchpulver, Lab-oder Säurekasein oder die bei der Auslösung von genuinem Milcheiweiß, aus Magermilch mittels Pektin oder anderen milchsdheidefähigen Agenzien anfallende, vorwiegend aus Kasein bestehende Eiweißemulsion als solche oder nach ihrer Trocknung der erfindüngsgemäßen Behandlung unterworfen wird. Stoffe, die wie vorstehend angegeben wirksam sind, sind beispielsweise Quellstärke, polymerer Vinylalkohol, Methylcellulose und die Alkalisalze der Aliginsäure, der Cellulos-eglykols@äure und der Polyacrylsäure. Für die erfindungsgemäße Behandlung der Milcheiweißstoffe werden sie in wäßrigen Lösungen angewandt, die zweckmäßig in solchen Konzentrationen anzusetzen sind, daß sich nach vollständiger Verquellung, die durch Stehenlassen .der Ansätze über Nacht erfolgt, noch tropfbare, stark viskose Lösungen ergeben-. Abgesehen davon, daß die für die beanspruchte Behandlung geeigneten makromolekularen Ouells:toffe in ihren Viskositätseigensch@aften an sich unterschiedlich sind, hängen die Viskositäten ihrer Lösungen, bekanntlich noch von den Molelcülum£ängen oder in Lösung zu bringenden Stoffe ab. Unsere Versuche haben ergeben, daß 2y2- bis ioo/oige Lösungen, der gemäß unserer Erfindung anzuwendenden oberflächenaktiven Stoffe den angestrebten Effekt des Sehlagfähmgmachens hervorzurufen vermögen.
  • Was die Menge, in der die Lösungen der oberflädhenspannurngserni:edrigernden Stoffe der Milch oder den: Lösungen bzw. Suspensionen der Milcheiweißstoffe zuzusetzen sind, anbetrifft, so genügt es, wenn den vorstehend gekennzeichneten flüssigen dd.spersien Systemen die Lölsung des betreffenden Quellstoffes, mit dien die die Schlagfähigkeitseigenschaften herbeiführende B,eh@and@lung vorgenommen @verden soll, in Mengen von 1o o/o zugesetzt wird. Es sind auch schon geringere Zusätze ausreichend:, um die Fähigkeit zur Verschäumung hervorzurufen; sie machen jedoch eine etwas längere Schlagzeit erforderlich, und .die erhaltenen Schäume sind dann von geringerer Beständigkeit. Sowohl in bezug auf Schlagzeit als -auch, auf Schaumbeständigkeit hat es sich ansonsten noch als vorteilhaft erwiesen, die beiden kolloi:ddispersen .Systeme nach erfolgter intensiver Durchmischung vor dem Verschäumungsvorgang mehrere Stunden aufeinander einwirken zu lassen.
  • Im einzelnen veranschaulicht wird,das neue Verfahren durch die nachstehend wiedergegebenen AusführungsbeiGpiele 1. 25 g Magermilchpulver werd n in 250 ccm Wasser gelöst. Der dadurch erhaltenen nicht schlag" fäh igenMilcheiweißlösungwerden25g@einer5o/oigen wäßrigen Lösung von polymerem Vinyl`alkohol zugesetzt. Nach gründlichem Durchmischen beider Lösungen und 5stündiger Standzeit bei Zimmertemperatur wird ;die Flüssigkeit in einer Schlagmaschine, wie sie in den Konditoreien zum Schlagen von Eiweiß und Sahne üblich sind., bei ziemlich schnellem Gang ,der Maschine aufgeschlagen. Nach annähernd 1o Minuten Schlagzeit ist der gebildete Schaum wollzig geworden, d.h. er wirft Ballen und erfüllt damit die Anforderungen an einen vollwertigen Eiweißschaum.
  • 2. 250 ccm entrahmte Milch werden mit 25 g einer 2,5o/oigen wäßrigen Natriumalginatlösung versetzt, gründlich dtrchmischt und 6 Stunden sich selbst überlassen. Bei der alsdann erfolgenden Verschäumung mittels Schlagmaschine kommt nach an nähernd 1o Minuten langem Schlagen ein beständiger Schaum zustande, der sich zu all -dien Zwecken eignet, zu denen Eiweißschaum verwendet wird.
  • 3. Zwecks Haltbarmachung getrocknete, bekanntlich fast ausschließlich aus Kasein bestehende Emulsion von mit Pektin geschiedener entrahmter Milch wird in Wasser im Verhältnis 1 : 1o aufgelöst. In 25o ccm der (Kasein-) Emulsionsauflösung werden 25 g einer 2,5o/oigen wäßrigen Lösung von, celluloseglykolsaurem Natrium eingetragen und homogen verteilt. Nach mehrstündiger Standzeit liefert die nach den vorstechend gemachten Angaben -zusammengesetzte Mischung beim Aufschlagen einen beständigen, zur Herstellung von Back- und Konditorwaren .geeigneten Schaum.
  • q.. Zu 25 g getrockneter Kaseinemulsion -(aus Magermilchschei.dung mittels Pektin) werden 25 g einer ioo/oigen wäßrigen Lösung von polyacrylsaurem Natrium und 25,0 ccm Wasserhinzugefügt. Den -gründlich durchmischten Ansatz läßt man mehrere Stunden stehen. Alsdann wird er mit einer Schaumrute geschlagen. Es entsteht ein zur Zuckeraufnahme befähigter und 4ressierbarer Schaum.
  • 5. Von Magermilchpulver wird eine ioo/oige wäßrige Lösung hergestellt. Zu 25o ccm der letzteren werden 25.g einer 5o/oigen, wäßrigen Lösung von Methylcellulose hinzugefügt. Die mehrere Stunden sich selbst überlassene homogene Mischung wird dann in bekannter Weise zu Schaum geschlagen, der sich in bekannter Weise zu Heißschäumen, gefüllten Waffeln und dergleichen verwenden läßt. 6. Eine ioo/oige wäßrige Lösung von Quellstärke wird mit der zehnfachen Menge entrahmter Frischmilch homogen vermischt, und nach mehrstündiger Einwirkung der Quellstärkelösung auf :die Milch wird: der Ansatz wie üblich maschinell verschäumt. Nach wenigen Minuten Schlagzeit entsteht ein beständiger weißer Schaum mit den gleichen wertvollen Eigenschaften, wie sie bei den Schäumen der zuvor mitgeteilten Ausführungsbeispiele schon angegeben worden sind--.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Schlagfähigkeitseigenschaften auslösenden Behandlung von Milch bzw. einzelnen Milcheüveißstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf dieselben in Gegenwart von Wasser in diesem quellbar lösliche oberflächenaktive Stoffe einwirken läßt.
DEP2676D 1943-11-16 1943-11-16 Verfahren zur Schlagfaehigkeitseigenschaften ausloesenden Behandlung von Milcheiweiss Expired DE866302C (de)

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