DE845008C - Verfahren zur Herstellung eines leichtloeslichen pulverfoermigen bzw. geformten Gemisches von Kakao, Zucker und Milch bzw. Milchbestandteilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines leichtloeslichen pulverfoermigen bzw. geformten Gemisches von Kakao, Zucker und Milch bzw. Milchbestandteilen

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DE845008C
DE845008C DESCH1485A DESC001485A DE845008C DE 845008 C DE845008 C DE 845008C DE SCH1485 A DESCH1485 A DE SCH1485A DE SC001485 A DESC001485 A DE SC001485A DE 845008 C DE845008 C DE 845008C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/30Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/56Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor making liquid products, e.g. for making chocolate milk drinks and the products for their preparation, pastes for spreading, milk crumb

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines leichtlöslichen pulverförmigen bzw. geformten Gemisches von Kakao, Zucker und Milch bzw.
  • Milchbestandteilen Bekannt ist die Verwendung von Kakao und Schokolade zur Herstellung von Getränken gleichen Namens. Hierzu benutzt man eine Mischung von Kakao bzw. Schokolade und Rohrzucker in Pulverform. Es wurde auch schon vorgeschlagen, ein solches Gemisch zu Würfeln oder Tafeln zu verformen und dann dieses geformte Gemisch zur Herstellung von Getränken zu verwenden. Des, weiteren ist es bekannt, Milch und .Schokolade zu Tafeln zu pressen und als Milchschokolade zur Herstellung von Getränken in den Handel zu bringen.
  • Diese Zubereitungen haben sich für die Getränkeherstellung nicht durchgesetzt, weil man sie teils nicht klein genug zerkleinern kann, so daß sie beim Kochen zum Anbrennen neigen, teils lösen sie sich zu schwer auf. Die Erfinder haben sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und pulverförmige bzw. durch .Pressen geformte Gemische herzustellen, die beim Kochen nicht anbrennen und nicht zu schwer löslich sind.
  • Es wurde zunächst ein Gemisch von Kakaopulver, Milchpulver und Zucker zu Würfeln verpreßt. Diese Formlinge zeigen jedoch ein unschönes Aussehen, weil neben braunen Teilchen weiße und kristallinische liegen. Diese Würfel machen daher den Eindruck eines künstlichen Gemisches und erinnern an Ersatzsfoffgemische der Kriegszeit. Außerdem gelingt es nicht, bei diesen Gemischen den Preßdruck so genau abzupassen, daß die Würfel die beiden folgenden erforderlichen Eigenschaften aufweisen: Die Würfel dürfen einerseits beim Verpacken oder Versand weder ganz noch teilweise zerfallen-; sie dürfen andererseits nicht so fest verpreßt sein, daß sie beim Herstellen der Getränke anbrennen oder sich zu schwer lösen.
  • Die aus dem erwähnten Gemisch hergestellten Würfel zeigten entweder keine ausreichende Versandfestigkeit oder aber sie bildeten beim Herstellen des Getränkes unlösliche Klumpen . und neigten zum Anbrennen. Bei dem zum Lösen erforderlichen langen Kochen geht ferner das feine Aroma verloren, da dasselbe teils durch den Kochprozeß verlorengeht, teils durch Wasserdampf flüchtig ist. Bei den Versuchen, den günstigsten Druck genau zu erproben, ergab sich ein mittleres Druckgebiet, bei dem die Würfel einerseits noch nicht die erforderliche Versandfestigkeit erreichten, also schon durch ungleichmäßigen Druck oder Erschütterungen zerbröckelten, andererseits aber beim Verarbeiten zum Getränk klumpten:. Sie waren durch kurzes Umrühren allein nicht zur Lösung zu bringen und brannten beim Kochen leicht an.
  • Dieser Weg erwies sich daher zur Lösung des von den Erfindern gestellten Problems als nicht gangbar. Es wurde dann versucht, die obenerwähate Mischung zusammen mit einem klebenden Stoff, wie Kapillärsirup oder Invertzucker, und wenig Wasser zu einer Paste zu verrühren und diese dann zu Raumkörpern zu formen. Aber auch diese Würfel bzw. Stränge lösen sich schwer; sie werden überdies beim Lagern steinhart.
  • Bekanntlich sind beim Verrühren bzw. Auflösen von Pulvern in Flüssigkeiten zwei Grenzfälle zu beachten. In dem einen Fall verteilt sich das Pulver schnell auf der Oberfläche der Flüssigkeiten, ohne daß es benetzt wird. Ein typischer Vertreter für diesen Grenzfall sind beispielsweise Barlapp-Sporen.
  • Im anderen Fall zerfließt das Pulver bereits an der Luft zu einer Flüssigkeit.
  • Alle bisher bekannten pulverförmigen und daraus hergestellten geformten Trockengemische von Kakao und Zucker bzw. Kakaopulver, Zucker und Milchpulver liegen zu sehr in der Richtung des Verhaltens der Bärlappsporen, d. h. sie werden beim Verrühren mit der Flüssigkeit nicht ausreichend benetzt, führen daher zu der obenerwähnten Klumpenbildung mit den hierauf zurückzuführenden Nachteilen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die obenerwähnten Nachteile vermeiden und zu gleichmäßig aussehenden, leichtlöslichen, vollaromatischen und haltbar formbaren Mischungen gelangt, wenn man zunächst Kakaopulver und Zucker in Milch bzw. in einer Milchbestandteile enthaltenden Flüssigkeit löst, die Lösung dann schonend, z. B. durch Versprühen im Trockenturm, trocknet, erforderlichenfalls fein vermahlt und anschließend feuchtigkeitsdicht verpackt, wobei der günstigste Benetzbarkeitsgrad des Fertigproduktes durch eine entsprechende Einstellung des Gehaltes an Milchbestandteilen geregelt wird, welche durch Vorversuche zu ermitteln ist.
  • Dieses Ergebnis ist für den Fachmann überraschend, denn ein völlig gleich zusammengesetztes Produkt, welches nicht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, sondern durch einfaches Mischen der gleichen Mengen Kakaopulver, Zucker und Trockenmilchpulver erhalten wird, bleibt beim Lagern an der Luft trocken, während das nach vorliegender Erfindung erhaltene Produkt feucht wird bzw. sogar zerfließt.
  • Statt durch Sprühtrocknung kann man das flüssige Gemisch auch auf Feinschichtwalztrocknern zur Trockne bringen und das anfallende Produkt dann beispielsweise auf Kugel- oder Hammermühlen fein vermahlen.
  • Es wurde weiter gefunden, daß die nach vorliegender Erfindung anfallenden pulverförmigen Produkte sich in weiten Druckgrenzen zu dosierten Raumformen verpressen lassen, die eine für die 'praktischen Bedürfnisse ausreichende Versandfestigkeit zeigen: Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das Kakaopulver und der Zucker sowohl mit Magermilch als auch mit Vollmilch oder Rahm verarbeitet werden. Man kann die 'Milch mit Hilfe von Austauschern ganz oder teilweise von ihren Salzen befreien. Weiter kann man die Vollmilch oder den Rahm vor dem etwaigen Behandeln mit den Austauschern durch Abschleudern vom Fett befreien, das Fett nachträglich wieder zusetzen und homogenisieren; man kann auch das Gesamtgemisch homogenisieren.
  • Es wurde des weiteren gefunden, daß man dem Kakaopulver oder dem Gemisch nach Bedarf andere Pulver, wie z. B. Kaffee, zusetzen kann, um besondere Geschmacksrichtungen zu erzielen. Man kann ferner Aromen, wie Vanillin, Zimtpulver od. dgl., Vitamine oder zur Erhöhung der Klebkraft des zu erzielenden Trockenpulvers Klebstoffe, wie Invertzucker od. dgl., hinzusetzen. Des weiteren lassen sich zur Steigerung der Vollmundigkeit Quellstoffe einbauen. Die angeführten Herstellungsarten sind nur Beispiele, die mannigfachen Abwandlungen unterworfen werden können, ohne daß hierbei von dem Erfindungsgedanken abgewichen wird.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es, Trockenpulver von so einheitlichem Gefüge herzustellen, wie sie auch durch feinstes Zermahlen der Rohstoffe nicht zu erzielen sind. Die Trockenerzeugnisse sind entsprechend verpackt unbegrenzt haltbar und verhärten sich nachträglich nicht. Ein Übergießen mit kaltem oder heißem Wasser und kurzes Rühren genügt, um sowohl die Pulver als auch die zerdrückten Würfel in der Flüssigkeit feinst zu . verteilen, so dali ein vollaromatisches Getränk entsteht.
  • Beispielsweise läßt sich (las ertindungsgemäße Verfahren wie folgt durchführen: i. Beispiel Durch Vorversuche wurde festgestellt, daß zur Herstellung eines gut beiietzbareii Trockengemisches, welches 18,8 Gewichtsteile besten holländischen Kakao und 28,2 Gewichtsteile Rohrzucker enthält, so viel .Magermilch zugegeben werden muß, daß in dem Endprodukt ioo Teile Trockenmilchpulver enthalten sind. Dementsprechend werden die genannten Mengen Kakao und Zucker mit etwa 53o Teilen Magermilch vermischt. Nach völliger Lösung des Zuckers und Verteilung des Kakaopulvers durch Rühren wird auf etwa 50° G erwärmt und die Lösung im Sprühturm getrocknet. Das anfallende Pulver läßt man im Trockenraum abkühlen. Es kann als solches verpackt oder bei einem Druck von z. B. ioo kg/cm' zu Würfeln gepreßt und dann feuchtigkeitsdicht verpackt werden. z. Beispiel Statt wie im Beispiel i mit Magermilch wird die entsprechende Menge Vollmilch eingesetzt. Diese wird zunächst durch Abschleudern vom Fett befreit und so weit eingedampft, z. B. auf ein Drittel, daß sie noch versprüht werden kann. Hierauf wird sie mit wasserlöslichen Vitaminen der Gruppe B, C und P versetzt. Dem vorher abgeschiedenen Fett werden Vitamine A (oder Provitamine), D und E zugesetzt und das so behandelte Fett wieder mit der wässerigen Flüssigkeit vereinigt. Das Gemisch wird gegebenenfalls nach Zusatz eines Emulgators, z. B. Lecithin, Glyceryldistearat, homogenisiert; hierauf wird das homogenisierte Produkt im Trokkenturm getrocknet und wie nach Beispiel i weiterverarbeitet. 3. Beispiel Den nach Beispiel i oder 2 hergestellten Gemischen wird nach Geschmack Vanillin, Athylvanillin, Cumarin, Zimtaldehyd und Diacetyl sowie 5 Teile Kapillärsirup und 0,3 Teile Quellstoff, z. B. Natriumalginat,zugesetzt. Die weitere Verarbeitung erfolgt wie nach Beispiel i. 4. Beispiel Der nach Beispiel i angegebenen Menge Magermilch werden nach Bedarf ganz oder teilweise die Milchsalze durch Behandlung mit Wofatiten oder anderen Ionenaustauschern entzogen: Die weitere Verarbeitung erfolgt wie nach Beispiel i. Die anfallenden Erzeugnisse ergeben in Pulverform oder geformtem Zustand im Verhältnis i : 3 mit Flüssigkeiten, wie Wasser oder Milch, verdünnt einen wohlschmeckenden, leichtlöslichen Kakaotrunk. Zur Zubereitung eines Schokoladentrunkes empfiehlt es sich, die Zuckermenge etwa auf das Doppelte der Kakaomenge und die Quellstoffmenge des Beispieles 3 um die Hälfte des dort angegebenen Gewichtes zu erhöhen.
  • Die Mengenverhältnisse, Beimischungen, Drücke usw. können vielfältig geändert werden.
  • Der Vorteil des Kakaotrunkes liegt darin, daß er leicht und binnen wenigen Sekunden ohne Hautbildung hergestellt werden kann. Damit entfällt das lästige Verderben von etwaig überschüssig hergestellten Getränken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines leichtlöslichen, pulverförmigen bzw. geformten Gemisches von Kakao, Zucker und Milch bzw. Milchbestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß Zucker in Milch bzw. Milchbestandteile enthaltender Flüssigkeit gelöst, der Lösung Kakaopulver zugerührt, die Mischung auf schonende Weise, z. B. im Sprühturm, getrocknet und nach etwa erforderlicher Vermahlung anschließend feuchtigkeitsdicht verpackt wird, wobei der Benetzbarkeitsgrad des Fertigproduktes durch Einstellung des Gehaltes an Milchbestandteilen geregelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch g,-kennzeichnet, daß der flüssigen Mischung von Kakao, Zucker und Milch od. dgl. vor dem Trocknen je nach Wunsch Duft- und/oder Geschmackstoffe,Vitamine, Netzmittel, Quellstoffe od. dgl. zugegeben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Trocknung erhaltene Produkt nach einer etwa erforderlichen Feinvermahlung zu dosierten Formkörpern gepreßt wird.
DESCH1485A 1950-03-16 1950-03-16 Verfahren zur Herstellung eines leichtloeslichen pulverfoermigen bzw. geformten Gemisches von Kakao, Zucker und Milch bzw. Milchbestandteilen Expired DE845008C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135817A2 (de) * 1983-09-17 1985-04-03 Krüger GmbH & Co. KG Kakaohaltige Getränkepulver

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135817A2 (de) * 1983-09-17 1985-04-03 Krüger GmbH & Co. KG Kakaohaltige Getränkepulver
EP0135817A3 (en) * 1983-09-17 1987-05-06 Kruger Gmbh & Co. Kg Powder beverage containing cacao

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