DE1035319B - Verfahren zur Herstellung eines vitaminhaltigen Pulvers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines vitaminhaltigen Pulvers

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DE1035319B
DE1035319B DEH16280A DEH0016280A DE1035319B DE 1035319 B DE1035319 B DE 1035319B DE H16280 A DEH16280 A DE H16280A DE H0016280 A DEH0016280 A DE H0016280A DE 1035319 B DE1035319 B DE 1035319B
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Germany
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vitamin
starch
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particles
emulsion
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DEH16280A
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Marco Alfred Cannalonga
Louis Magid
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F Hoffmann La Roche AG
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F Hoffmann La Roche AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/59Compounds containing 9, 10- seco- cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines vitaminhaltigen Pulvers Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von trockenen, leicht beweglichen Pulvern, welche fettlösliches, vitaminaktives Material enthalten und entweder als solche zur Verabreichung geeignet sind oder für die Herstellung von pharmazeutischen Präparaten, beispielsweise Tabletten, Kapseln, Pulvern u. ä., oder von Futtermitteln verwendet werden können.
  • Alle diese Bedingungen werden erfüllt, wenn man die vitaminhaltigen Pulver erfindungsgemäß so herstellt, daß man Tröpfchen einer ein fettlösliches vitaminaktives Material enthaltenden, in an sich bekannter Weise hergestellten wäßrigen Emulsion, in welcher die kontinuierliche Phase aus einer wäßrigen Lösung besteht, die zur Hauptsache Gelatine oder Gummiarabikum oder ein Gemisch dieser Stoffe und Zucker oder Zuckeralkohole oder ein Gemisch dieser Stoffe enthält, in ein aufgewirbeltes Stärkepulver eintropfen läßt bzw. einsprüht, das höchstens 80/0 Feuchtigkeit aufweist, und die durch Feuchtigkeitsentzug gebildeten vitaminaktiven größeren Partikeln alsdann vom feineren Stärkepulver abtrennt.
  • Das erfindungsgemäß zum Auffangen der Emulsionströpfchen verwendete Stärkepulver kann vollständig aus Stärke und/oder aus Stärkederivaten mit hydrophoben Gruppen, welche die unten angeführten wünschenswerten Eigenschaften in besonderem Maße aufweist, bestehen. Das Stärkepulver kann auch zusätzliche kleine Mengen von Gleitmitteln, beispielsweise Talk, Kieselsäure, Mehl, hydrierte Fette, besonders hydrierte Pflanzenöle und in Wasser unlösliche Metallsalze höherer Fettsäuren (z. B. Calciumstearat) enthalten. Jedenfalls muß das Stärkepulver folgende Eigenschaften besitzen: Es soll in kaltem Wasser praktisch unlöslich und wasserabstoßend sein; es soll die Fähigkeit besitzen, Wasser langsam zu absorbieren und/oder adsorbieren; ferner soll es leicht beweglich sein. Von großer Wichtigkeit ist, daß das Stärkepulver weniger als 80/&, zweckmäßig weniger als 60/e. am besten 1 bis 30/0 Wasser, enthält. Der erwünschte Feuchtigkeitsgrad kann sehr leicht durch Trocknen der im Handel erhältlichen Stärkesorten erreicht werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Stärkepulver vollständig aus Stärkeestern bestehen, die hydrophobe Gruppen enthalten, welche sie leichter beweglich und wasserabstoßender machen als unveränderte Stärke. Solche Stärkeester sind in der USA.-Patentschrift 2 613 206 beschrieben. Ein geeigneter Ester dieser Art ist unter dem geschützten Handelsnamen »Dry-Flo« bekannt.
  • Um seinen Feuchtigkeitsgehalt zu vermindern, muß das Produkt vor der Verwendung getrocknet werden.
  • Die fettlöslichen vitaminaktiven Materialien, welche zur erfindungsgemäßen Herstellung von vitaminierten Pulvern verwendet werden können, sind z. B. vitaminhaltige teile, Provitamine. reine oder fast reine natürliche oder synthetische Vitamine, chemische Derivate der letzteren, Rohkonzentrate und Mischungen solcher Vitamine. Besonders eignet sich die Erfindung für die Herstellung von mit Vitamin-A-aktivem Material, z. B. Vitamin-A-Acetat oder -Palmitat, vitaminierten Pulvern. Die Erfindung umfaßt aber auch die Herstellung von Pulvern, welche mit anderen Vitaminen, z. B. Vitamin A, D, E oder K, mit Karotin u. ä. oder mit Mischungen solcher Produkte vitaminiert sind.
  • Die Herstellung der Produkte beginnt mit der an sich bekannten Emulgierung der fettlöslichen vitaminhaltigen Materialien mit Wasser, Gelatine und/oder Gummiarabikum und einem Zucker und/oder Zuckeralkohol. Als Zucker oder Zuckeralkohole sind geeignet: Glukose, Saccharose, teilweise invertierte Saccharose, Sorbit, Mannit u. ä. Ferner können den Emulsionen an sich bekannte Antioxydantien, wie Tocopherol, butylierte Oxyanisole usw., Emulgatoren, wie Lecithin, Streckmittel und Lösungsvermittler, wie Sesamöl, Baumwollöl u. ä., Geruchstoffe, Farbstoffe und andere Exzipientien, welche gewöhnlich in pharmazeutischen Zubereitungen verwendet werden, zugesetzt werden.
  • Die Herstellung der vitaminhaltigen Emulsionen läßt sich nach an sich zur Bildung solcher Emulsionen bekannten Methoden und mit an sich für diesen Zweck bekannten Stoffen durchführen. Geeignet ist z.B. folgende Vorschrift: Gelatine und/oder Gummiarabikum werden unter schwachem Erwärmen in Wasser gelöst und das vitaminaktive Material sodann in der erhaltenen Lösung dispergiert oder emulgiert. Der Zucker und/oder Zuckeralkohol sowie andere Zusätze können der Mischung entweder vor oder nach dem Zusatz von vitaminaktivem Material einverleibt werden. Die Mischung schüttelt man so lange, bis alle zu dispergierenden Stoffe homogen verteilt sind; wenn nötig, läßt man die Mischung durch einen Homogenator hindurchgehen.
  • Das EinfUhren der vitaminaktiven Emulsionströpfchen in das aufgewirbelte, weniger als 8°/o Feuchtigkeit enthaltende Stärkepulver kann auf irgendwelche geeignete Weise erfolgen. Wichtig ist es, bei dieser Stufe dafür zu sorgen, daß die beim Zusammentreffen der Emulsionströpfchen mit dem Stärkepulver entstehenden vitaminaktiven Partikeln so lange vonein-, ander getrennt gehalten werden. bis sie durch Wasserverlust eine genügende Formbeständigkeit erlangt haben. Dieser Wasserverlust soll so stark sein, daß die einzelnen Partikeln auch unter den schwersten Bedingungen des Verfahrens, beispielsweise beim Trocknen hei 450 C, nicht zusammenbacken, was durch Versprühen der Emulsion in eine aufgewirbelte Masse des Stärkepulvers erfolgen kann. Als besonders geeignet hat sich folgende Methode erwiesen: Mit Hilfe eines rotierenden Sprühkopfes, der mehrere Reihen winziger Öffnungen aufweist, wird die Emulsion in eine Luftwolke von pulverisierten Stärkeestern mit hydrophoben Gruppen, welche in einer rotierenden zylindrischen Trommel in Bewegung gehalten wird, eingespritzt, wobei die Trommel und der Spritzkopf in einander entgegengesetzter Richtung rotieren.
  • Zur Abtrennung der vitaminaktiven Partikeln vom Auffangpulver kann man z.B. die Mischung des Pulvers und der vitaminaktiven Partikeln auf ein Vibrationssieb geben, dessen Durchlaßgröße das Zurückhalten der vitaminaktiven Partikeln und somit deren Abtrennung vom Stärkepulver erlaubt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Bedingungen, unter welchen die Emulsionströpfchen gebildet werden (z. B. den Durchmesser der Sprühdüse, die Viskosität und den Wassergehalt der Emulsion usw.), so zu wählen. daß die Endgröße der vitaminaktiven Partikeln im wesentlichen derart ist, daß diese Partikeln von einem Sieb mit Lochdurchmesser 2 mm durchgelassen und von einem Sieb mit Lochdurchmesser 0.1 mm zurückgehalten werden. Für gewisse pharmazeutische Zubereitungsformen ist der zweckmäßigste Größenhereich derjenige, bei welchem die Partikeln durch ein Sieb mit dem Lochdurchmesser 0,42 mm hindurchgehen und von einem Sieb mit dem Lochdurchmesser 0,11 mm zurückgehalten werden. Das Auffangpulver aus Stärke ist so zu wählen, daß dessen Korngröße kleiner ist, so daß es praktisch vollständig durch ein Sieb von der Korngröße 0,1 mm hindurchgeht. Vorteilhaft ist ein Auffangpulver, welches durch ein Sieb von der Lochgröße 0,07 mm hindurchgeht.
  • Das durch das Sieb hindurchgegangene Stärkepulver kann wiederum verwendet werden. Sobald es aber einen gewissen Feuchtigkeitsgrad überschritten hat, muß es wieder getrocknet werden, bis der Wassergehalt weniger als 80/o beträgt.
  • Die das vitaminaktive Material enthaltenden Partikeln, welche aus den Emulsionströpfchen im aufgewirbelten Stärkepulver entstehen, können auf verschiedene Weise getrocknet werden. Schon das Stärke- pulver selbst bewirkt eine gewisse Trocknung, denn es enthält weniger als 8 ovo, z. B. 61°/o, vorzugsweise aber nur 1 bis 3 ovo Feuchtigkeit. Ein Teil des in den Emulsionströpfchen enthaltenen Wassers wird daher absorbiert oder adsorbiert. Diese Teiltrocknung ist die Ursache der Umwandlung der Tröpfchen in formbeständige Partikeln, welche sich während der weiteren Verarbeitung im Kontakt mit anderen Partikelchen nicht mehr verformen. Das nach diesem ersten Trocknungsvorgang noch vorhandene Wasser kann z.B. durch Trocknen der gesamten Masse (nämlich des Stärkepulvers einschließlich der darin enthaltenen vitaminaktiven Partikeln) und anschließende Abtrennung des Stärkepulvers von den vitaminaktiven Partikeln entfernt werden. Besser ist es aber, die vitaminaktiven Partikeln, nachdem sie in dem aufgewirbelten Stärkepulver entstanden sind, d. h. nachdem sie ihre Formbeständigkeit erlangt haben, aber bevor sie vollständig trocken sind, abzutrennen und gesondert zu trocknen.
  • Dies kann durch Belüftung bei Raumtemperatur, durch vorsichtiges Erwärmen in einem Ofen oder durch Kombination dieser und anderer geeigneten Methoden erfolgen.
  • Wie man bei 24facher Vergrößerung unter dem Mikroskop feststellen kann, besteht ein typisches erfindungsgemäß hergestelltes Pulver fast vollständig aus eiförmigen bis kugelförmigen Partikeln von ziemlich einheitlicher Größe. Wenn ein einzelnes Partikelchen aufgeschnitten und mit Jod behandelt wird, dann erkennt man bei 120facher Vergrößerung, daß es eine ziemlich unregelmäßige Oberfläche aufweist und daß durch Jod dunkelgefärbte Körner des Stärkepulvers daran adsorbiert sind. Die Untersuchung verschiedener nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten vitaminierten Pulver zeigt, daß das Verhältnis des an den vitaminaktiven Partikeln adsorhierten Stärkepulvers nach dem Trocknen in keinem Falle mehr als etwa 25 bis 30°/o des Gesamtgewichtes ausmacht. Man kann sogar einen Teil des auf den Partikelchen adsorbierten Stärkepulvers durch längeres vibrierendes Sieben abschütteln, wodurch der Endgehalt an Stärkepulver auf höchstens etwa 150/0 des Gesamtgewichtes des fertigen vitaminhaltigen Pulvers herabgesetzt werden kann. Es ist leicht erkennbar, daß die erfindungsgemäß hergestellten vitaminierten Pulver sich deutlich von den vorbekannten Vitaminpulvern des Adsorptionstyps. welche im Prinzip aus einem Adsorbat von fettlöslichen Vitaminen an stärkehaltigen Körnern bestehen, unterscheiden. Die erfindungsgemäß hergestellten trockenen vitaminhaltigen Pulver weisen, vermutlich zufolge ihrer unregelmäßigen Oberfläche und des auf ihren einzelnen Partikelchen adsorbierten Stärkepulvers, eine Reihe von Vorteilen gegenüber den vorbekannten Vitaminpulvern auf. Zum Beispiel ist eine gute Homogenisierung beim Mischen mit anderen Tablettenbestandteilen leichter zu erreichen, die Gefahr des Zusammenklebens solcher Zubereitungen zu Klumpen und des Herauspressens von Gelatine oder Gummiarabikum aus den Tabletten beim Pressen ist sehr gering.
  • Es ist an sich bekannt. vitaminaktive Substanzen mit Stärke zu Vitaminpräparaten zu verarbeiten (deutsche Patentschrift 367 596 und österreichische Patentschrift 169 832). Die Stärke bildet dabei einen wesentlichen Bestandteil der gewonnenen Vitaminpräparate. Demgegenüber erfolgt beim vorliegenden Erfindungsgegenstand keine Vermischung der Stärketeilchen mit der vitaminaktiven Substanz, da die letztere in der erstarrten wäßrigen Gelatine- bzw.
  • Zuckerlösung eingebettet liegt. Nach dem Versprühen in das Stärkepulver behalten die gebildeten Teilchen des Vitaminpräparates nach der Erfindung ihre ursprüngliche Form hei. Der Großteil des Stärkepulvers wird dann von den in ihrer Form stabilisierten Vitaminteilchen entfernt, und es bleibt nur ein geringer Anteil der verwendeten Stärke an der Oberfläche der Vitaminteilchen in Form eines Überzuges haften. In den beiden erwähnten Verfahren dient die Stärke als Grundlage oder mindestens als wesentlicher Bestandteil des vitaminhaltigen Endproduktes, während im vorliegenden Verfahren das Stärkepulver zur Vorstabilisierung und Trocknung des vitaminhaltigen Produktes verwendet wird. Aus der französischen Patentschrift 974 659 ist weiterhin bekannt. eine Emulsion eines Aromastoffes oder eines Vitamin konzentrates in einer wäßrigen Gelatinelösung auf Puddingpulver auftropfen zu lassen, wobei die einzelnen Tröpfchen der Emulsion beim Auftreffen auf das Puddingpulver zu kleinen Dragees erstarren. Aus der gleichen Literaturstelle ist ersichilich. daß man eine derartige Emulsion auch durch Kühlen fest werden lassen kann, worauf sie gemahlen und anschließend dem zu aromatisierenden Lebensmittel beigemischt werden kann. Im Unterschied dazu bezweckt die Erfindung nicht die Anreicherung von Lebensmitteln mit Vitaminen, sondern die Gewinnung eines hochkonzentrierten und beständigen Vitaminpräparates.
  • Erst durch die Aufnahme der versprühten Emulsion in speziell vorgetrockneter und aufgewirbelter Stärke und durch anschließende Abtrennung der Vitaminteilchen vom Hauptteil der Stärke läßt sich dieses Ziel überhaupt erreichen. Bei dem Verfahren nach der französischen Patentschrift wird keine Stärke mit vorgeschriebenem, extrem niedrigem Feuchtigkeitsgehalt verwendet. und dort ist auch die Stärke nicht wie bei der Erfindung nur Mittel zum Zweck.
  • Beispiel 1 100g Gelatine werden in 100g destilliertem Wasser durch Erwärmen auf etwa 600 C gelöst, wobei man unter Stickstoffatmosphäre turbiniert. Dann setzt man unter einer Stickstoffatmosphäre 17.85 g kristallisiertes Vitamin-A-Acetat von 2,9 Millionen I. E./g Aktivität, welches vorher bei einer Temperatur von etwa 650 C unter Stickstoff geschmolzen worden war. der Lösung zu. Die Mischung wird turbiniert. bis das Vitamin-A-Acetat gut dispergiert ist. Dann fügt man unter gutem Rühren eine Lösung von 20 g Zucker in 20 g destilliertem Wasser von 500 C und dann noch 33 g 500 C heißes destilliertes Wasser bei. Die so gebildete Emulsion wird nun in eine aus einem rotierenden Sprühkopf und einer gegenrotierenden Trommel bestehenden Apparatur gebracht. In die Trommel gibt man 2 kg des unter der Bezeichnung »Dry-Flo« bekannten Stärkeesters, welcher vorher bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 3o getrocknet worden ist.
  • Dann setzt man die Apparatur in Gang, und nachdem die Emulsion im Pulver aufgefangen worden ist, läßt man die Mischung von Stärkeesterpulver und vitaminaktiven Partikelchen während etwa einer Stunde stehen. Nach dieser Zeit siebt man die Masse durch ein Sieb mit einem Lochdurchmesser von etwa 0,11 mm. Die auf dem Sieb zurückbleibenden vitaminhaltigen Partikeln werden dann auf Platten ausgebreitet und in einem Ofen während 24 Stunden bei 450 C getrocknet.
  • Das trockene, leicht bewegliche, Vitamin-A-Acetat enthaltende Pulver, welches auf diese Weise erhalten wird, besteht aus Partikeln der Größenordnung 0,11 bis 0,4 mm Durchmesser und besitzt eine Vitamin-A-Aktivität von 250 000 I. E./g. Der Gehalt an Stärkeester beträgt ungefähr 25 °/o. Wenn dieses Pulver während längerer Zeit durch ein Sieb von 0,1 mm Lochdurchmesser gesiebt wird, dann vermindert sich sein Stärkeestergehalt auf etwa 16 0/o, und die Vitamin-A-Aktivität steigt auf etwa 273 000 I. E./g.
  • Beispiel 2 100 g Gelatine werden durch Erwärmen auf etwa 600 C in 150 g destilliertem Wasser gelöst. Dann setzt man unter einer Stickstoffatmosphäre 40 g kristallisiertes Vitamin-A-Acetat, welches eine Aktivität von 2,9 Millionen I. E./g besitzt und vorher unter Stickstoff durch Erwärmen auf 650 C geschmolzen worden war, der Lösung zu, wobei letztere energisch turbiniert wird. Man turbiniert so lange, bis das Vitamin-A-Acetat gut dispergiert ist, und setzt dann unter weiterem Rühren eine auf 500 C erwärmte Lösung von 20 g Zucker in 20 g destilliertem Wasser zu. Dann fügt man nochmals 90 g auf 500 C erwärmtes destilliertes Wasser bei. Die erhaltene Emulsion wird in die aus einem rotierenden Sprühkopf und einer gegenrotierenden Trommel bestehende Apparatur gegeben. Die Trommel wird mit 2 kg Stärkeester, welcher vorher auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 3°/o getrocknet worden war, beschickt und die Apparatur in Gang gebracht. Hierbei wird der Stärkeester aufgewirbelt. Nachdem die Emulsion in dem Pulver aufgefangen ist, läßt man die Mischung des Stärkeesters und der vitaminhaltigen Partikeln etwa 1 Stunde stehen und siebt sie dann durch ein Sieb mit Lochgröße 0,11 mm. Die vom Sieb zurückgehaltenen Vitamin-A-aktiven Partikeln werden auf Platten ausgebreitet und in einem Ofen während 24 Stunden bei 450 C getrocknet.
  • Das auf diese Weise erhaltene trockene, leicht bewelche, Vitamin-A-Acetat enthaltende Pulver besteht aus Partikeln von einer Korngröße zwischen 0,11 bis 0,42 mm. Deren Gehalt an Stärkeester beträgt ungefähr 25 O/o.
  • Beispiel 3 133 g d-Sorbit und 25 g Gelatine werden in 90 g 900 C warmem destilliertem Wasser gelöst. Der auf 500 C abgekühlten Lösung werden unter Stickstoffatmosphäre und raschem Rühren 25 g kristallisiertes Vitamin-A-Acetat (2,9 Millionen I. E./g), das vorher bei einer Temperatur von 650 C unter Stickstoff geschmolzen worden war, zugesetzt. Die Mischung wird so lange turbiniert, bis das Vitamin-A-Acetat gut dispergiert ist, und dann durch einen Homogenator gelassen, um eine gleichmäßige Emulsion zu erhalten.
  • Diese Emulsion wird in eine aus Sprühkopf und gegenrotierender Trommel bestehende Apparatur gebracht. Die Trommel wird mit 1500 g feiner Maisstärke, welche auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 3°lo getrocknet wurde, beladen. Nachdem die Emulsionströpfchen in der aufgewirbelten Stärke aufgefangen sind, wird die Mischung von Stärke und vitaminhaltigen Partikeln während ungefähr 10 Minuten stehengelassen und dann durch ein Sieb von 0,27 mm Lochdurchmesser gesiebt. Die beim Sieben zurückgehaltenen Vitamin-A-Acetat enthaltenden Partikeln werden auf Platten ausgebreitet und bei Raumtemperatur während 24 Stunden der Luft ausgesetzt. Sodann werden sie während weiterer 24 Stunden in einem Ofen bei 370 C getrocknet.
  • Das so erhaltene trockene und leicht hewegliche, Vitamin-A-Acetat entlialtende Pulver weist eine Durchschnittskörnung von 0,4 bis 0,75 mm auf.
  • Beispiel 4 Wie im vorhergehenden Beispiel beschrieben, wird eine Emulsion aus 133 g d-Sorbit, 25 g Vitamin-A-Palmitat (1,8 Millionen I. E./g) und 30 g Gelatine in 90 g destilliertem Wasser hergestellt. Bevor das Vitamin-A-Palmitat zugefügt wird, werden außerdem 0,52 g eines aus butyliertem Oxyanisol, Gallussäurepropylester. Zitronensäure und Propylenglykol hestehenden Antioxydans zu der Mischung gegeben.
  • Die obengenannte Emulsion wird wie oben beschriehen in ein vitaminhaltiges Pulver der Durchschnittskörnung 0.4 bis 0,75 mm übergeführt.
  • Beispiel 5 In ähnlicher Weise wie im Beispiel 3 beschrieben wird eine Emulsion aus den folgenden Bestandteilen hergestellt: 266 g d-Sorbit, 50 g Gelatine, 77 g kristallisiertes Vitamin-A-Acetat (2,9 Millionen 1. E./g).
  • 220 g destilliertem Wasser.
  • Ungefähr 50 g der so erhaltenen Emulsion werden mit Hilfe einer eine Nadel von 0,4 mm Innendurchmesser tragenden Injektionsspritze in 1500 g getrocknetes Stärkeesterpulver, welches in einem offenen Behälter gerührt und dadurch verwirbelt wird, eingespritzt. Nachdem die Emulsion im Pulver aufgefangen worden ist, wird die Mischung auf einer flachen Platte ausgebreitet, zuerst während 24 Stunden bei Raumtemperatur an der Luft und dann während 24 Stunden in einem Ofen von 370 C getrocknet. Die getrocknete Mischung wird dann durch ein Sieb mit Lochdurchmesser 0,25 mm gesiebt, und die im Sieb zurückbleibenden vitaminaktiven Partikeln werden gesammelt.
  • Beispiel 6 In ähnlicher Weise wie im Beispiel 3 beschrieben wird ein ESitamin-A-akives Pulver aus den folgenden Bestandteilen hergestellt: 108 g d-Sorbit, 50g Gelatine, 35 g Vitamin-A-Palmitat (1,3 Millionen I. E./g), 2 g gemischte Tocopherole, 340/o, 6 g Alkyl-aryl-polyoxyäthylenglykol. 100 g destilliertem Wasser.
  • 13ei spiel 7 In ähnlicher Weise wie im Beispiel 3 beschrieben wird eine Emulsion hergestellt, die aus folgenden Bestandteilen besteht: 266 g d-Sorbit, 50 g Gelatine, 60 g Vitamin-A-Acetat (2,3 Millionen I. E./g), 135 g destilliertem Wasser. Die Emulsion wird nach dem Verfahren von Beispiel 2 in Vitamin-A-aktive Partikeln übergeführt, wobei an Stelle der dort beschriebenen Stärke als Auffangpulver folgendes Gemisch benutzt wird: 1300 g Maisstärke, 100 g Kieselsäure.
  • 100 g Calciumstearat.
  • Beispiel 8 510 g Gelatine werden in 510 g 600 C warmem destilliertem Wasser gelöst. Der auf 500 C gekühlten Lösung werden unter energischem Turhinieren unter Stickstoffatmosphäre 12,5 g Vitamin D2 (40 Millionen I. E./g Vitamin-D-Aktivität), die vorher bei 650 C unter Stickstoffatmosphäre in 80 g Sesamöl gelöst wurden, zugegeben. Die Mischung wird so lange gerührt, bis die Vitamin-D2-Sesamöl-Lösung gut disper- giert ist. Unter Rühren wird dann eine Lösung von 100 g Saccharose in 100 g auf 50° C erwärmtem destilliertem Wasser und weitere 400 g auf 500 C erwärmtes destilliertes Wasser beigefügt. Die so erhaltene Emulsion wird in eine mit einem rotierenden Sprühkopf und einer gegenrotierenden Trommel ausgerüsteten Apparatur gegeben. Die Trommel wird mit 10 kg Stärkeester beschickt. dessen Feuchtigkeitsgehalt vorher durch Trocknen auf etwa 30/0 reduziert wurde.
  • Nachdem die gesamte Emulsion im aufgewirbelten Pulver aufgefangen worden ist. werden die Mischung aus Stärkeester und vitaminaktiven Partikeln während etwa einer Stunde stehengelassen und dann durch ein Sieb mit Lochgröße 0. 12 mm gesiebt. Die auf dem Sieb zurückgehaltenen. Vitamin-D.2-enthaltenden Partikeln werden auf Platten ausgebreitet und dann während 24 Stunden in einem Ofen von 450 C getrocknet.
  • Das so erhaltene trockene, leicht bewegliche, Vitamin-D2-aktive Pulver weist eine Körnung von 0,12 bis 0,5 mm auf und hat eine Vitamin-D-Aktivität von 500 000 I. E./g. Sein Gehalt an Stärkeester beträgt ungefähr 250/o.
  • Beispiel 9 50 g Gelatine werden in 50 g auf 600 C erwärmtem destilliertem Wasser gelöst. Die Lösung wird auf 500 C abgekiihlt. und unter starkem Rühren unter Stickstoffatmosphäre werden 10 g Carotin (90C/o fl-Form; 100/o a-Form; 1 670 000 I. E./g Vitamin-A-Aktivität) in die Lösung gegeben. Die Mischung wird so lange gerührt, bis das Carotin gut dispergiert ist.
  • Unter Rühren wird dann eine 500 C warme Lösung von 10 g Saccharose in 10 g destilliertem Wasser zugefügt.
  • Ferner werden unter Rühren weitere 95 g auf 500 C erwärmtes destilliertes Wasser gegeben. Die so erhaltene Emulsion wird in eine aus einem rotierenden Sprühkopf und einer gegenrotierenden Trommel hestehenden Apparatur gegeben. Die Trommel wird mit 1 kg Stärkeester beschickt, dessen Feuchtigkeitsgehalt durch Trocknen auf ungefähr 3 0/o reduziert wurde.
  • Nachdem die Emulsion im aufgewirbelten Pulver aufgefangen worden ist. wird die Mischung aus Stärkeester und den vitaminaktiven Partikeln etwa 1 Stunde stehengelassen und dann durch ein Sieb mit Lochgröße 0. 12 mm gesiebt. Die im Sieb zurückgehaltenen Carotin enthaltenden Partikeln werden auf Platten ausgebreitet und dann während 24 Stunden in einem Ofen bei 450 C getrocknet.
  • Das so erhaltene leicht bewegliche, Carotin enthaltende Pulver weist eine Korngröße von 0.12 bis 0,5 mm auf und hat eine Vitamin-A-Aktivität von 167 000 I. E./g. Sein Gehalt an Stärkeester beträgt etwa 25 O/o.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE 1. Verfahren zur Herstellung eines vitaminhaltigen Pulvers. dadurch gekennzeichnet, daß man Tröpfchen einer ein fettlösliches vitaminaktives Material enthaltenden, in an sich bekannter Weise hergestellten wäßrigen Emulsion, in welcher die kontinuierliche Phase aus einer wäßrigen Lösung besteht, die zur Hauptsache Gelatine oder Gummiarabikum oder ein Gemisch dieser Stoffe und Zucker oder Zuckeralkohole oder ein Gemisch dieser Stoffe enthält. in ein aufgewirheltes Stärkepulver eintropfen läßt bzw. einsprüht, das höchstens 80/o Feuchtigkeit aufweist, und die durch Feuchtigkeitsentzug gebildeten vitaminaktiven größeren Partikeln alsdann vom feineren Stärkepulver abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stärkepulver ganz oder zum Teil aus leicht beweglichen Stärkeestern besteht, die hydrophobe Gruppen enthalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stärkepulver höchstens 60/., vorzugsweise 1 bis 3°/o Feuchtigkeit enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fettlösliche vitaminaktive Material ein Vitamin-A-Ester, insbesondere Vitamin-A-Acetat oder -Palmitat, ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 660 246; USA.-Patentschrift Nr. 2 628 930; britische Patentschrift Nr. 620 587.
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