DE866154C - Fahrtrichtungsanzeiger - Google Patents

Fahrtrichtungsanzeiger

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Publication number
DE866154C
DE866154C DEU326D DEU0000326D DE866154C DE 866154 C DE866154 C DE 866154C DE U326 D DEU326 D DE U326D DE U0000326 D DEU0000326 D DE U0000326D DE 866154 C DE866154 C DE 866154C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
angle arm
counterweight
electromagnet
direction indicators
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU326D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gasch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Sils Van de Loo and Co GmbH
Original Assignee
Union Sils Van de Loo and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Sils Van de Loo and Co GmbH filed Critical Union Sils Van de Loo and Co GmbH
Priority to DEU326D priority Critical patent/DE866154C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE866154C publication Critical patent/DE866154C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/36Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using movable members, e.g. arms with built-in flashing lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Fahrtrichtungsanzeiger Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrtrichtungsanzeiger mit einem unter der Wirkung eines Gegengewichtes in der Anzeigestellung frei auf und ab schwingenden Winkarm und einer wechselweise unter der Wirkung eines Elektromagneten und einer Rückholfeder stehenden. Haltevorrichtung.
  • Bei den bekannten Ausführungen ist der die Wirkung der Rückholfeder aufhebende Elektromagnet unabhängig von dem Gegengewicht in dem Winkergehäuse angeordnet und bewegt ein umständliches Gestänge für die Verriegelungseinrichtung oder Haltevorrichtung. Die Erfindung bezweckt eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau und in der Wirkungsweise des Fahrtrichtungsanzeigers. Zu diesem Zweck wird der die Haltevorrichtung steuernde Magnet mit in das Gegengewicht verlegt. Hierdurch wird ein wesentlich einfacherer Aufbau erreicht. Die Rückholfeder kann ebenfalls mit in: das Gegengewicht verlegt werden. Sie drückt gemäß der Erfindung bei Unterbrechung des Stromkreises den Kern des Elektromagneten gegen einen ortsfesten Anschlag und führt bei Unterbrechung des Stromkreises den Winkarm in die Ausgangslage zurück.
  • An, sich ist die Verlagerung bzw. Ausbildung eines Gegengewichtes als Elektromagnet schon bebekannt. Jedoch findet diese Anordnung bisher nur Verwendung bei Fahrtrichtungsanzeigern, deren Winkarm in der Anzeigelage feststeht. Bei diesen bekannten Anordnungen wirkt das Gegengewicht nicht von vornherein, sondern kommt erst zur Wirkung, wenn der Winkarm eine bestimmte Bewegung bereits ausgeführt hat. Damit zeigt dieser Winkarm einen verhältnismäßig hohen Stromverbrauch bei nur beschränktem Arbeitsbereich.
  • Es ist ferner bei auf elektromagnetischem Weg angetriebenen Winkarmen vorgeschlagen worden, im Gegengewicht einen Elektromagneten anzuordnen, der einen Teil des Gegengewichtes so verlagert, daß dieses entweder unterhalb des Drehpunktes der Schwenkachse des Winkarmes zu liegen kommt oder oberhalb. Bei Fahrtrichtungsanzeigern dieser Art ist der Übergang von der Ausgangsstellung in die Winkstellung und die Zurückführung in die Ausgangsstellung zu langsam.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Kern des Magneten durch die Rückholfeder gegen einen ortsfesten Anschlag gedrückt wird. Es ergibt sich hierbei neben dem einfachen Aufbau des Fahrtrichtungsanzeigers eine Verminderung des Raumbedarfs und des Gewichtes der Rückführ- und Verriegelungseinrichtung.
  • Der ortsfeste Anschlag, auf den der Kern des Elektromagneten zur Zurückführung des Winkarmes in die Ausgangslage einwirkt, kann u. a. aus einer auf der Drehachse des Winkarmes befestigten Kurvenscheibe bestehen, deren wirksame Fläche so geformt ist, daß sie für den auf sie auftreffenden Kern als eine schiefe Ebene dient und dadurch dem Winkarm über den Kern die erforderliche Schwenkbewegung erteilt.
  • Zur Verminderung der Reibung zwischen Kern und Kurvenscheibe wird der Kern dabei vorteilhaft mit einer Rolle versehen. Diese Rolle kann gleichzeitig zur Sperrung des Winkarmes in der Ruhestellung dienen und zu diesem Zweck in eine an einer entsprechendem Stelle der Kurvenscheibe vorgesehene Rast eingreifen. Dadurch wird dann der Winkarm elastisch gegen Herausziehen gesichert. Um den Winkarm bei seiner durch das Gegengewicht bewirkten Bewegung in die Anzeigestellung eine zusätzliche Anfangsbeschleunigung zu erteilen, kann in der Bahn des Elektromagneten noch eine Schräg- oder Kurvenfläche vorgesehen werden, auf die der Magnetkern beim Einschalten des Stromkreises aufstößt, so daß der Winkarm einen Impuls im Sinn der Ausschwenkung erhält. Auf diese Weise werden beide Bewegungen des- Magnetkernes für die Steuerung des Winkarmes nutzbar gemacht.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Winkers mit ausgeschnittenem Winkergehäuse und teilweise geschnittenem Gegengewicht, Abb.2 eine in teilweisem Schnitt gehaltene Vorderansicht, Abb. 3 bis 5 eine andere Ausführungsform.
  • Der Winkarm i ist an dem aus den Hälften 2 und 3 bestehenden Gegengewicht befestigt. Die Teile :2 und 3 des Gegengewichtes sind mit Hilfe der Kugellager q. und 5 auf der im Gehäuse 7 festgelegten Achse 6 gelagert. Die Achse 6 trägt eine Kurvenscheibe 8, die durch eine Schraube g auf der Achse 6 befestigt ist. Der Elektromagnet io wird von den beiden Hälften 2 und 3 des Gegengewichtes eingeschlossen. Der Magnetkern i x ;steht unter der Einwirkung einer Rückholfeder 12, welche bei ausgeschaltetem Magneten den Magnetkern i i gegen die Kurvenscheibe 8 drückt. Zur Verminderung der Reibung ist der Magnetkern i i mit einer Rolle 13 versehen, welche auf der Kurvenscheibe 8 läuft.
  • Beim Einschalten des Winkers wird die Magnetspule i o erregt und zieht den Magnetkern i i nach oben, wobei sich die Rolle 13. von der Kurvenscheibe 8 abhebt. Durch das Gegengewicht wird der Winkarm i nunmehr in die Anzeigestellung gebracht und pendelt bei eingeschaltetem Strom vollkommen frei unter der Wirkung des Gegengewichtes. Damit bei in der Anzeigestellung befindlichem Winkarm die Magnetspule io sich nicht übermäßig erwärmt, kann ihr in bekannter Weise ein Widerstand vorgeschaltet werden. Dieser Widerstand darf jedoch erst dann wirksam -werden, wenn der Magnetkern ii in seine Endlage gekommen ist.
  • Wird der Winker außer Tätigkeit gesetzt, d. h. der Stromkreis geöffnet, so drückt die unter der Rückholfeder 12 an dem Magnetkern i i befestigte Rolle 13 gegen die Kurvenscheibe B. Diese Kurvenscheibe 8 wirkt jetzt als schiefe Ebene, d. h. die Rolle 13 hat das Bestreben, auf der Kurvenbahn 8 abzurollen, und bewegt dadurch den Winkarm i wieder in seine Ausgangslage zurück. Es ist vorteilhaft, den Magnetkern i i so anzuordnen, daß seine Längsächse nicht mit der Drehachse des Winkarmes i zusammenfällt. Hierdurch wird die auf dem Winkarm einwirkende Drehkomponente vergrößert. Zweckmäßigerweise wird die Kurvenscheibe 8 mit einer Rast 16 versehen, in welche die Rolle -13 einschnappt, sobald der Winkarm seine Ausgangslage erreicht hat. Der Winkarm i wird dadurch gegen unbeabsichtigtes Herausschwingen gesichert, kann aber, z. B. zur Auswechslung der Glühlampe, von Hand herausgezogen werden.
  • Nach der Zeichnung ist das obere Ende des Magnetkernes mit einer weiteren Rolle 1q. versehen, die beim Anziehen des Kernes auf eine an diesem Gehäuse vorgesehene Schrägfläche 15 aufstößt. Dadurch erhält der Winkarm bei der Einschaltung des Winkers einen zusätzlichen, die Wirkung des Gegengewichtes 2, 3 unterstützenden Impuls.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 bis 5 ist auf der Schwenkachse 6 des Winkarmes statt der Kurvenscheibe 8 ein Ritzel 18 gelagert, das durch eine Feder ig mit einer Sperrscheibe 2o gegen eine ortsfeste Sperrscheibe 2i gedrückt wird. Für den Eingriff in das Ritzel 18 ist der Kern des Elektromagneten io mit einer Zahnleiter 22 versehen, deren Länge so gewählt ist, daß der Kern der unter Strom gesetzten Spule das Ritzel 18 freigibt (Abb. q.). Bei der Bewegung des Kernes aus der Stellung nach Abb. 3 in diejenige nach Abb. q. dreht sich infolge der Anordnung der Sperrscheiben 2o und 21 und der Feder ig das Ritzel i$ ungehindert auf der Achse B. Beim Ausschalten des Stromes tritt die Zahnleiter 22 unter der Wirkung der Feder 12 mit dem Ritzel 18 in Eingriff, das durch die Sperrscheiben 2o und 21 gegen Rückdrehung gesichert ist, so daß durch die Feder 12 mittels des Kernes und des nunmehr orstfesten Ritzels 18 die Zurückführung des Winkarmes in seine Ausgangslage erfolgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrtrichtungsanzeiger mit einem unter der Wirkung eines Gegengewichtes in der Anzeigestellung frei auf und ab schwingenden Winkarm und einer wechselweise unter der Wirkung eines Elektromagneten und einer Rückholfeder stehenden Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der die Haltevorrichtung (8, 13) steuernde Magnet (io, ii) in das Gegengewicht (2) verlegt ist.
  2. 2. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (r2) mit in das Gegengewicht (2) verlegt ist und daß das der Schwenkachse des Winkarmes zugekehrte Ende des Kernes. (ii) des Elektromagneten gegen einen ortsfesten Anschlag (8) drückt.
  3. 3. Fahrtrichtungsanzeiger nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Kern (i i) des Elektromagneten zusammenwirkende ortsfeste Anschlag (8) aus einer auf der Schwenkachse (6) des Winkarmes (i) angeordneten Kurvenscheibe besteht. ..
  4. Fahrtrichtungsanzeiger nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Kurvenscheibe (8) einwirkende Ende des Magnetkernes (ii) mit einer Rolle (i3) versehen ist.
  5. 5. Fahrtrichtungsanzeiger nach den An,-Sprüchen z bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kurvenscheibe (8) eine Rast (i6) vorgesehen ist, in welche die Rolle (i3) des Magnetkernes (ii) zur nachgiebigen Verriegelung des Winkarmes in der Ruhestellung eingreift.
  6. 6. Fahrtrichtungsanzeiger nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Anschlag aus einem z. B. durch Sperrscheiben (2o, 21) gegen Rückdrehung gesicherten Ritzel (i8) besteht, das mit einer an dem Kern (i i) des Elektromagneten angeordneten Zahnleiter (22) zusammenwirkt.
  7. 7. Fahrtrichtungsanzeiger nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Schwenkachse (6) des Winkarmes (i) abgekehrte Ende des Kernes (ii) derart ausgebildet ist, daß es beim Ausschwenken des Winkarmes in die Anzeigestellung auf eine ortsfeste Schräg- oder Kurvenfläche- (15) am Schutzgehäuse (7) des Winkarmes anstößt und diesem einen die Wirkung des Gegengewichtes (2) unterstützenden Impuls erteilt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 669 360, 72¢ 8i7, 729 524; französische Patentschrift Nr. 709 79i-
DEU326D 1941-06-10 1941-06-10 Fahrtrichtungsanzeiger Expired DE866154C (de)

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DEU326D DE866154C (de) 1941-06-10 1941-06-10 Fahrtrichtungsanzeiger

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DEU326D DE866154C (de) 1941-06-10 1941-06-10 Fahrtrichtungsanzeiger

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DE866154C true DE866154C (de) 1953-02-09

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ID=7564822

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR709791A (fr) * 1929-10-03 1931-08-13 Indicateur électro-magnétique de direction pour automobiles
DE669360C (de) * 1936-10-06 1938-12-23 August Thomas Richtungsanzeiger fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE724817C (de) * 1938-05-28 1942-09-05 Kupfer Asbest Co Elektromagnetischer Fahrtrichtungsanzeiger
DE729524C (de) * 1939-03-16 1943-01-08 Kupfer Asbest Co Elektromagnetischer Fahrtrichtungsanzeiger mit in der Anzeigestellung auf- und abschwingendem Winkarm

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