DE865900C - Verfahren zur Herstellung von Diolefinen und von Arylalkenen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Diolefinen und von Arylalkenen

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    • C07C5/32Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by dehydrogenation with formation of free hydrogen
    • C07C5/327Formation of non-aromatic carbon-to-carbon double bonds only
    • C07C5/333Catalytic processes
    • C07C5/3332Catalytic processes with metal oxides or metal sulfides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Diolefinen und von Arylalkenen Die Erfindung betrifft die Herstellung von Olefinen durch Dehydrierung, und zwar die Herstellung von Diolefinen, wie Butadien und von Arylalkenen, insbesondere Ausgangsstoffen, die zwei chenden gesättigtern Ausgangsstoffen, die zwei Wasserstoffatome mehr enthalten als die Enderzeugnisse.
  • Die Herstellung von Olefinen und Diolefinen bildete den Gegenstand umfangreicher neuerer Untersuchungen; diese Stoffe sind nämlich wertvolle Zwischenprodukte bei der Herstellung von künstlichem Kautschuk. Ein brauchbarer Kunstkautschuk wird z. B. durch Mischpolymerisation von Butadien und Styrol bzw. von Butadien und Isobutylen gebildet. Diese Polymersiationsprodukte haben viele Eigeschaften mit Naturkautschuk gemeinsam. Styrol und einge andere olefinische Kohlenwasserstoffe lassen sich auch zu harzartigen Polymeren umsetzen, die sich zur herstellung zahlreicher Handelsartikel durch Gießen, Pressen, Formen usw. eignen.
  • Die Erfindung befaßt sich vor allem mit der katalytischen Dehydrierung von Äthylbenzol zur Bildung von Styrol und mit der Herstellung von Butadien durch Dehydrierung von Butenen. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, Monoolefine oder alkylierte aromatische Kohlenwasserstoffe, die wenigstens zwei Kohlenstoffatome im Alkylrest enthalten, bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines neuen Katalysators umzwusetzen, der einen hohen Prozentsatz an Eisenoxyd und einen kleinen Anteil an alkalioxyd enthält. Als Ergebnis zahlreicher Versuiche wurde gefunden, daß dieser Katalysator die Bildung von Butadein aus Butenen in hoher Ausbeute mit einem hohen Grad an Selektivität bewirkt. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß Butadien zum thermischen Abban neigt, der eine Verminderung der Endausbeute zur Folge hat. Im Fall der umsetzung von Buten wird unter hoher Selektivität verstanden, daß der Prozentsatz an Butadien, der als Endergenbis durch das Verfahren erhalten wird, einen hohen Anteil des umgewandelten Ausgangsutes ausmacht.
  • Die Erfindung bezweckt in der Hauptsache die Verbesserung der katalytischen Dehydrierunb bestimmter Kohlenwasserstoffe zur Bileung vor Olefinen und zur Sicherunb hoher Endausbeute, Speziell bezweckt die Erfidnung, einen für die Dehydrierunbg von Kohlenwasserstoffen, wie Butenen, geeigenten Katlysator zur Verfügung zu stellen, der aktiv ist, nicht die Entstehung großer Koksmengen und anderer Spaltprodukte vzw. Abbauprodukte hervorruft, dampffest und anderweitig geeignet und billig für den angestrebten Zweck ist. andere und weitere Ziele der Erfindung können der Beschreibung entnommen werden.
  • Um die Brauchbarkeit des Katalysators für die Dehydrierung von Butenen darzutun, wird anschließend über einige Versuche berichtet, die zur Prüfung der Wirksamkeit des Katalysators, besonders unter dem Gesichtspunkt des Umsatzes und er Selektivität, dann aber auch unter dem Gesichtspunkt der Bildunb von Koks, Kohlenoxyd und Kohlendioxyd unternommen wurden. Die Zusammensetzung des Katalysators für die einzelnen Versuche ist aus der Tabelle zu ersehen. Bei diesen Versuchen wurde Buten in Gegenwart eines Katalysators von der angegebenen Zusammensetzung ungter folgenden Bedingungen dehydriert: Temperatur 649° Beschickungsgeschwindigkeit : 800 Raumteile Buten je Raumteil Katalysator je Stunde; das Gas enthält 7 Raumteile Dampf je Raumteil Buten
    Versuch Nr.
    1 2 3 4 5 6 7 8
    Katalysatorzusammensetzung
    98% Fe2O3 93% Fe2O3 93% Fe2O3 93% Fe2O3 91% Fe2O3 96% Fe2O3 78,5 Gewichtsteile Fe2O3
    100% Fe2O3 2% K2O 5% CuO 5% mGO 5% Cr2O3 2% Al2O3 2% Al2O3 20,0 Gewichtsteile Al2O3
    2% K2O 2% K2O 2% K2O 5% CuO 2% K2O 5,0 Gewichtsteile CuO
    2% K2O 1,5 Gewichtsteile K2O @
    % Umsatz ..................... 14 32 32 19 32 39 34 50,6
    % Selektivität 52 61 58 72 61 60 65 56
    % Butadien ................... 7,2 19 18 14 20 24 22 28,3
    Selektivität
    bei 25 %
    Umsatz ........................ - - - - - - - 78
    % Koks ........................ 0,03 0,12 0,2 0,11 0,14 0,1 0,09 0,11
    % CO + CO2 .................... 5,2 3,4 4,1 1,4 4,3 5,4 3,8 6,9
    Man ersieht aus diesen Werten, daß K2O als Erreger ein wesentlicher Bestandteil des Katalysators ist. Der Einschluß von Kupferoxyd und Chromoxyd ist sehr wenig wirksam; 5% Magnesia sind offenbar schädlich. Kupferoxyd und Chromoxyd wurden zur stabilisierung des Gemisches, d. h. zur Vermeidung von Verlusten an K2O, zugesetzt; aus diesem Grund ist ihr Zusatz bei der Zusammenstellung der katalystischen Masse erwünscht.
  • Die Herstellung des Katalysators erfolgte in verschiedener Weise.
  • B e i s p i e l 1 Herstellung des Katalysators für Versuch 1: Ferrihydroxyd wurde aus 506 g Ferrinitrat in 41 Wasser mit 500 ccm NH4OH (28 Gewichtsprozent) in 1,5 1 Wasser ausgefällt. Der Niederschlag wurde gründlich ausgewaschen, getrocknet und während 3 Stunden bei etwa 540° erhitzt, gekühlt und in Pillenform gebracht.
  • B e i s p i e l 2 Der Katalysator für Versuch 2 wurde folgendermaßen bereitet: Ferrihydroxyd wurde aus 506 g Ferrinitrat in 41 Wasser mit 500 ccm NH4OH (28 Gewichtsprozent) in 1,5 1 Wasser ausgefällt. Der Niederschlag wurde gründlich ausgewaschen, mit eine Lösunb von 4,5 g KNO3 in 50 ccm Wasser vermischt, getrocknet und während 3 Stunden bei etwa 540° erhitzt,gekühlt und in Pillenform gebracht.
  • B e i s p i e l 3 Herstellung des Katalysators für Versuch 3: Eine Lösung von 506 g Ferrinitrat und 16,4 g Kupfernitrat in 2,5 1 Wasser wurde mit einer Lösung von 300 g KOH in 1500 ccm Wasser vermischt. Der Niederschlag wurde filtriert, gründlich ausgewaschen und mit einer Lösung von 4,6 g KNO3 in 100 ccm Wasser vermischt. Der Schlamm wurde getrocknet und während 3 Stunden bei etwa 5405 erhitzt, gekühlt und in Pillenform gebracht.
  • B e i s p i e l 4 Herstellung des Katalysators für Versuch 4: Eine Lösung von 5,4 g MgO in verdünnter Salpetersäure wurde in eine Lisung von 506 g Ferrinitrat in 2,5 1 Wasser eingetragen, Es erfolgte dann der Zusatz einer Lösung von 300 g KOH in 800 ccm Wasser. Der Niederschlag wurde filtriert, gründlich ausgewaschen und mit einer Lösung von 4,6 g KNO3 in 100 ccm Wasser vermischt, getrocknet und während 3 Stunden bei etwa 540° erhitzt, gekühlt und n PIllenform gebracht.
  • B e i s p i e l 5 Herstellung des Katalysators für Versuch 5: Ferrihydroxyd und Chromoxyd wurden aus einer Lösung, die 506 g Ferrinitrat und 28,3 g Chromnitrat in 41 Wasser enthielt, mit 350 ccm konzentriertem NH4OH (28 Gewichtsprozent) ausgefällt.
  • Der Niederschlag wurde gründlich ausgewaschen, mit einer Lösung von 4,6 g KNO3 in 50 ccm Wasser vermischt, getrocknet und während 3 Stunden bei etwa 540° erhitzt, gekühlt und in PIllenform gebracht.
  • B e i s p i e l 6 Herstellung des katalysators für Versuch 6: Ferrihydroxyd und Tonerde wurden aus einer Lösung, die 506 g Ferrinitrat und 16,2 g Aluminiumnitrat in 41 Wasser enthielt, mit 350 ccm konzentriertem NH4OH (28 Gewichtsprozent) ausgefällt. Der Niederschlag wurde gründlich ausgewaschen, mit einer Lösung von 16,7 g Kupfernitrat und 4,7 g Kaliumnitrat in 50 ccm Wasser vermischt, getrocknet und während 3 Stunden bei etwa 540° erhitzt, gekühlt und in Pillenform gebracht.
  • B e i s p i e l 7 Herstellung des katalysators für Versuch 7: Eine Lösung von 506 g Ferrinitrat und 15,3 g Aluminiumnitrat in 2500 ccm Wasser wurde mit 350 ccm NH4OH (28 Gewichtsprozent) neutralisiert. Der niederschlag wurde filtriert, gründlich ausgewaschen, mit einer Lösung von 4,5 g KNO3 in 100 ccm Wasser vermischt, getrocknet und während 3 Stunden bei etwa 540° erhitzt, gekühlt und in Pillenform gebracht.
  • B e i s p i e l 8 Darstellung des Katalysators für Versuch 8: 1012 g Ferrinitrat und 451 g aluminiumnitrat, gelöst in 81 Wasser, wurden mit eine Lösung von 11 konzeitrierten, NH4OH (28 Gewichtsprozent) in 21 Wasser neutralisiert. Der Niederschlag wurde filtriert, gründlich ausgewaschen und mit eienr Lösung von 38,7 g Kupfernitrat und 8,2 g Kaliumnitrat in 200 ccm Wasser vermischt. Der Schlamm wurde getrocknet, 3 Stunden lang bei etwa 540° erhitzt, gekühlt und in Pillenform gebracht.
  • Die Unterscuhungen haben gezeigt, daß man für die Dehydrierung von Buten eine Katalysator mit 50 bis 99,5 Gewichtsprozent Eisenoxyd verwenden kann, daß der Katalysator aber zweckmäßig wenigstens 0,5 Gewichtsprozent Kaliumoxyd als Erreger enthält. Der Anteil an Kaliumoxyd kann bis auf 10% oder mehr erhöht werden. Auch Natriumhydroxyd, Calciumoxyd, allgemein die Alkali- und Erdalkalioxyde können anwendung finden. Bestwerte ergibt aber Kaliumoxyd. Der Katalysator kann zusätzlich zum Eisenoxyd und dem Erreger auch 1 bis 50% andere Oxyde als Hilfsstoffe enthalten, vorzugsweise 1 bis 30% aluminiumoxyd, Kupferoxyd, Magnesiumoxyd, Zirkonoxyd, Zinkoxyd und gegebenenfalls Kieselsäure. aus der Reihe dieser Oyde werden Aluminiumoxyd, Kupferoxyd und zinkoxyd bevorzugt. zusammenfassend ist zu sagen, daß man Zweistoffkatalysatoren verwenden kann, die nur aus Eisenoxyd und einem Alkalioxyd als Erreger, beispielsweise Kaliumoxyd, bestehen, Zur Stabilisierung enthält der Katalysator aber zueckmäßig außerdem Kupferoxyd, Zinkoxyd oder aluminiumoxyd.
  • Wie bereits erwähnt, bezieht sich das Verfahren der Erfindung auf die Dehydrierung von Äthylbenzol oder anderen alkylierten Benzolen zur bildunb von Phenylakenen mit ungesättigter Seitenkette. Die vorgeschlagenen Katalysatoren sind nicht wirksam bei der Dehydrierunb von Paraffinen.
  • Überraschenderweise sind sie aber wirksam bei der Dehydrierung aromatischer Verbindungen mit einem Alkylrest, wie Äthyl, Propyl, Butyl u. dgl., als Substitutenten. Die Katalysatoren sind also wirksam bei der Dehydrierung eines Monoolefins zu einem Diolefin und eines aromatischen Kohlenwasserstoffes mit einer paraffinischen Seitenkette, die wenigstens zwei Kohlenstoffatome enthält, zu einem olefinischen aromatischen Kohlenwasserstoff.
  • Zahlreiche Ausführungsformen der Erfindung, die nicht besonders erwähnt sind, sich aber hieraus zwangsläufig ableiten alssen, ergeben sich von selbst für den, der mit dem Stand der Dehydrierung und den hierfür geerigneten Katalysatoren vertraut ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Diolefinen und von Arylalkenen durch Dehydrierung von Monoolefinen bzw. von alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen, die wenigstens 2 Kohlenstoffatome im alkylrest enthalten, bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man die genannten ausgangsstoffe mit einem Katalysator zusammenbringt, der vorwiegend aus Eisenoxyd und einem kleinen Anteil alkalioxyd, vorzugsweise Kaliumoxsyd, als Erreger besteht, und zweckmäßig auch aluminiumoxyd, Kupferoxyd oder Zinkoxyd enthält.
  2. 2. Verfahren nach anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Kataqlysators, der 50 bis 99,5 Gewichtsprozent Eisenoxyd und zweckmäßig außerdem 0,5 bis 20 Gewichtsprozent K2O enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Katalysators, der 2 bis 20 Gewichtsprozent Aluminiumoxyd, Kupferoxyd oder Zinkoxyd als Stabilisator enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Katalysators, der aus 78,5 Gewichstateilen Fe2 O3, 20 Gewichtsteilen Al2O3, 5 Gewichtsteilen CuO und 1,5 Geweichtsteilen K2O besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Katalysators, der mehr als 90% Ferrioxyd, etwas K2O und etwass CuO enthält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 unf 4, dadruch gekennzeichnet, daß die Dehydrierung des KOhlenwaserstoffes in Gegenwart von 1 bis 20 Raumteilen Wasserdampf je Raumteil Kohlenwasserstoff ausgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß die Dehydrierung bei 565 bis 705° durchgeführt wird.
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