DE1213837B - Verfahren zur Herstellung von Oligomeren aus Butenen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Oligomeren aus Butenen

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DE1213837B
DE1213837B DEF35596A DEF0035596A DE1213837B DE 1213837 B DE1213837 B DE 1213837B DE F35596 A DEF35596 A DE F35596A DE F0035596 A DEF0035596 A DE F0035596A DE 1213837 B DE1213837 B DE 1213837B
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butene
butenes
oligomers
catalyst
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Dr Walter Kroenig
Dr Gerhard Scharfe
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons
    • C07C2/04Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons by oligomerisation of well-defined unsaturated hydrocarbons without ring formation
    • C07C2/06Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons by oligomerisation of well-defined unsaturated hydrocarbons without ring formation of alkenes, i.e. acyclic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • C07C2/08Catalytic processes
    • C07C2/26Catalytic processes with hydrides or organic compounds
    • C07C2/28Catalytic processes with hydrides or organic compounds with ion-exchange resins
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2531/00Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
    • C07C2531/02Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides
    • C07C2531/06Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides containing polymers
    • C07C2531/08Ion-exchange resins
    • C07C2531/10Ion-exchange resins sulfonated

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Oligomeren aus Butenen Zusatz zum Patent: 1 398 Gegenstand des Patentes 1 194 398 ist ein Verfahren zur Herstellung von Oligomeren des Isobutens aus Fraktionen von Kohlenwasserstoffen mit im wesentlichen 4 C-Atomen, die vorwiegend Isobuten, n-Butene und Butane enthalten, in flüssiger Phase in Gegenwart eines Kationenaustauschers als Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit wasserfreien sulfonsäuregruppenhaltigen Kationenaustauschern auf Basis von vernetzten vinylaromatischen Polymeren als Polymerisationskatalysatoren durchführt.
  • Gegenstand der deutschen Auslegeschrift 1 199 761 ist ein Verfahren zur Herstellung von Oligomeren des Isobutens aus Fraktionen von Kohlenwasserstoffen mit im wesentlichen 4 C-Atomen, die vorwiegend Isobuten, n-Butene und Butane enthalten, in flüssiger Phase in Gegenwart eines Kationenaustauschers als Katalysator, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung mit wasserfreien sulfonsäuregruppenhaltigen Kationenaustauschern auf Basis von vernetzten vinylaromatischen Polymeren als Polymerisationskatalysatoren durchführt.
  • Bei diesen beiden Verfahren findet eine Reaktion zwischen Isobuten und n-Buten - also die Codimerbildung - nur im untergeordneten Maße statt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Oligomere mit einem besonders hohen Codimergehalt erhält, wenn man einen Teil des bei der Oligomerisierung der Butene anfallenden Reaktionsgemisches bzw. die im Reaktionsgemisch enthaltene C4-Fraktion in das Einsatzprodukt für die Oligomerisierung zurückführt.
  • Die Durchführung der Oligomerisierung erfolgt im übrigen in der Weise, wie es in dem deutschen Patent 1 194 398 und der deutschen Auslegeschrift 1 199 761 vorgeschlagen wird. Die Reaktion wird also durchgeführt, indem man den Ionenaustauscher in die flüssige C4-Fraktion einbringt und durch entsprechende Bewegung des Reaktionsgutes für gleichmäßige Suspension Sorge trägt. Die Konzentration des Ionenaustauschers in den flüssigen Kohlenwasserstoffen kann z. B. 0,01 bis 60 Gewichtsprozent, insbesondere 0,05 bis 5 oder bis 40 Gewichtsprozent, betragen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei erhöhten Temperaturen durchgeführt werden, z. B. 60 bis 130"C, vornehmlich 90 bis 110"C. Es können jedoch auch niedrigere Temperaturen geeignet sein, z. B. 20 bis 600 C. Der Druck im Reaktor ergibt sich durch den Sättigungsdampfdruck des C4-Gemisches. Als geeignete Reaktionszeiten haben sich 30Minuten bis 3 Stunden erwiesen, jedoch können auch bei kürzeren Reaktionszeiten, z. B. 5 bis 30 Minuten, gute Ergebnisse erzielt werden.
  • Als Einsatzmaterialien eignen sich C4-Fraktionen aus thermischen oder katalytischen Krackverfahren von Kohlenwasserstoffen. Insbesondere handelt es sich hier um Gemische von i-Butenen, n-Butenen und Butanen mit Konzentrationen an i-Buten zwischen 10 und 60 Gewichtsprozent. Jedoch läßt sich die geschilderte Reaktion auch mit C4-Fraktionen mit wesentlich höherem i-Butengehalt durchführen. Soweit die zur Verfügung stehende C4-Fraktion größere Mengen Butadien enthält, ist dieses zuvor, beispielsweise durch selektive Extraktion, zu entfernen. Die CgFraktionen können kleinere Mengen anderer Kohlenwasserstoffe enthalten, also beispielsweise C3-oder Cs-Kohlenwasserstoffe. Dagegen werden höher als 50"C siedende Verbindungen zweckmäßigerweise zuvor durch Destillation entfernt. Schwefelwasserstoff oder andere alkalilösliche Schwefelverbindungen werden vorteilhaft vor Einsatz der C4-Fraktion daraus entfernt.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, aus dem einzusetzenden Kohlenwasserstoffgemisch Diolefine und Acetylene weitestgehend zu entfernen. Es empfiehlt sich, den Diolefingehalt auf unter 0,1 Gewichtsprozent zu erniedrigen, den Gehalt an Acetylenen auf unter 0,01 Gewichtsprozent. Diese Maßnahme vermindert in entscheidendem Maße eine Schädigung des Ionenaustauschers während der Reaktion und erhöht damit wesentlich seine Lebensdauer.
  • Man kann das erfindungsgemäße Verfahren technisch so durchführen, daß das i-Buten und n-Buten enthaltende Einsatzmaterial zusammen mit dem Katalysator durch einen Rührbehälter hindurchgeleitet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Isobuten und n-Buten enthaltende Einsatzmaterial zusammen mit dem Katalysator durch mehrere durchmischte hintereinandergeschaltete Kessel hindurchgeleitet. Bei dem bisher vorgeschlagenen Verfahren wird nach beendeter Reaktion der Katalysator mechanisch abgetrennt und das kontaktfreie Reaktionsprodukt durch Destillation von nicht umgewandelten C4-Kohlenwasserstoffen befreit und der abgetrennte Katalysator in den ersten Reaktionskessel zurückgeführt, wobei ein Teil des im Kreislauf geführten Katalysators gegebenenfalls durch frischen Katalysator ersetzt werden kann.
  • Bei der Durchführung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann nun die bei der Destillation anfallende C4-Fraktion, die vorwiegend aus n-Buten besteht und praktisch isobutenfrei ist, in die Oligomerisierungsreaktion zurückgeführt werden. Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Teil des Reaktionsgemisches, zweckmäßigerweise vor der Abtrennung des Katalysators, in den ersten Reaktionskessel zurückgeführt. Der n-Butenumsatz und damit die Codimerbildung hängen dabei von der Menge Rückführprodukt im Verhältnis zum Einsatzprodukt bzw. zu der Menge an Reaktion produkten ab, die aus dem Kreislauf entnommen wird.
  • Als Katalysatoren werden für das neue Verfahren sullonsäuregruppenhaltige Kationenaustauscher, die durch Polymerisation oder Mischpolymerisation vinylaromatischer Verbindungen unter Vernetzung mit Polyvinylverbindungen und anschließende Sulfonierung erhalten wurden, verwendet. Als aromatische Vinylverbindungen, die für die Herstellung der Polymerisate bzw. Mischpolymerisate geeignet sind, seien beispielhaft genannt: Styrol, Vinyltoluole, Vinylnaphthaline, Vinyläthylbenzole, Methylstyrole, Vinylchlorbenzole, Vinylxylole. Die Herstellung dieser Polymerisate erfolgt nach bekannten Methoden, wie beispielsweise durch Polymerisation allein oder in Mischung mit anderen Monovinylverbindungen unter Vernetzung mit Polyvinylverbindungen, wie beispielsweise Divinylbenzolen, Divinyltoluolen oder Divinylphenylvinyläther.
  • Die Einführung der Sulfonsäuregruppe in diese vinylaromatischen Polymerisate erfolgt ebenfalls nach bekannten Methoden, beispielsweise durch Sulfierung der Polymerisate mit konzentrierter Schwefelsäure oder Chlorsulfonsäure oder auch gegebenenfalls Mischpolymerisation von sulfonsäuregruppentragenden, mischpolymerisationsfählgen Aromaten (vgl. zum Beispiel USA.-Patentschrift 2366077). Außerdem können in diese sulfonsäuregruppenhaltigen Polymerisate weitere Sulfonsäuregruppen nach dem Verfahren der französischen Patentschrift 1 278 915 eingeführt werden. Diese Kationenaustauscher enthalten vorzugsweise durchschnittlich 1,3 bis 1,8 Sulfonsäuregruppen pro aromatischen Kern.- Besonders geeignet für das erfindungsgemäße Verfahren sind sullonsäuregruppenhaltige Mischpolymerisate von aromatischen Monovinylverbindungen mit aromatischen Polyvinylverbindungen, insbesondere Divinylverbindungen, in denen der Polyvinylbenzolanteil vorzugsweise 1 bis 20 Gewichtsprozent des Mischpolymerisates beträgt (vgl. zum Beispiel deutsche Patentschrift 908 247).
  • Bei den in der deutschen Auslegeschrift 1013 645 beschriebenen Katalysatoren handelt es sich im Gegensatz zu den erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren nicht um vernetzte Polymere, und die erhaltenen Ausbeuten an Diisobutylen und Triisobutylen sind wesentlich geringer als erfindungsgemäß.
  • Vorteilhafterweise benutzt man feinkörnige Ionenaustauscher z. B. in einer Körnung von 0,1 bis 50 , zweckmäßig 0,5 bis 30 µ. Der einzusetzende Ionenaustauscher soll praktisch wasserfrei sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, das Verhältnis von Oligomeren zu Cooligomeren zu variieren.
  • Beispiel Ein redestilliertes C4-Raffinat aus einer Anlage zur Extraktion von Butadien mit ammoniakalischer Cuproammonacetatlösung mit etwa folgender Zusammensetzung (in Gewichtsprozent): i-Buten ................................ 45 n-Butene .. .................. .. 45 Butane ....... ........................ 10 Butadien ......... ................ 0,1 Höher als 50° C siedende Verunreinigungen . . 0 wurde in einer kontinuierlichen Apparatur zur Oligomerisierung von i-Buten unter folgenden Arbeitsbedingungen eingesetzt: Versuchsdauer in Tagen.... 10 Temperatur (°C)....... . 100 Druck (atü) .. ... .. 15 Reaktionszeit in Stunden ... etwa 1 Reaktor .. ...... .. sieben hintereinandergeschaltete Rührkessel Reaktorgröße (ml) Rührkessel 1 bis 5 ....... 200 Rührkessel 6 bis 7 .. 1500 Kontakt ..... ..... Polystyrol mit 8%Divinylbenzol vernetzt, monosulfiert Korngröße (µ) .... . ... 1 bis 15 Konzentration an Rückführkontakt in dem ersten Rührkessel in Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetzte C4-Kohlenwasserstoffe ..... 1,0 Frischkontaktmenge in Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetzte C4-Kohlenwasserstoffe.. .... ... 0 In Fall A wurde ohne Kohlenwasserstoffrückführung gearbeitet. In Fall B wurde nicht umgesetztes, nicht oligomerisiertes C4-Produkt, das durch Destillation aus dem Reaktionsprodukt gewonnen war, in den ersten Reaktionskessel zurückgeführt. In Fall C wurde das Reaktionsprodukt ohne Abtrennung des Katalysators in den ersten Reaktionskessel zurückgeführt.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
    A B C
    Frisches C4-Einsatzprodukt (kg/h) 2,5 0,5 2,5
    Zurückgeführtes i-butenfreies
    C4-Produkt (kg/h) .......... | 0 | 2,0 | 0
    Zurückgeführtes kontakthaltiges
    Reaktionsprodukt (kg/h) 0 0 5,0
    i-Butenumsatz (0/o) 99,9 99,9 99,9
    n-Butenumsatz (%) .. ..... | 9 | 40 | 30
    Zusammensetzung des Oligomeri-
    sats in Gewichtsprozent
    Dimer ................. 48 20 23
    Codimer ............... 16 58 50
    Trimer .................. 33 19 24
    Tetramer ................ 3 3 3
    Es ist weiterhin möglich, durch Variation der Kontaktkonzentration den n-Butenumsatz und damit die Codimerbildung zu erhöhen. Wird beispielsweise in Fall A die Konzentration an Rückführkontakt von 1,0 auf 2,0% erhöht, so steigt der n-Butenumsatz von 9 auf 1301o an.
  • Patentansprüche: 1. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Butenoligomeren aus Fraktionen von Kohlenwasserstoffen mit im wesentlichen 4 Kohlenstoffatomen, die vorwiegend Isobuten, n-Butene und Butane enthalten, in flüssiger Phase in Gegenwart von wasserfreien sulfonsäuregruppenhaltigen Kationenaustauschern auf Basis von vernetzten vinylaromatischen Polymeren gemäß Patent 1 194 398 und deutscher Auslegeschrift 1 199 761, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil des bei der Oligomerisierung der Butene erhaltenen Reaktionsgemisches bzw. einen Teil der im Reaktionsprodukt enthaltenen C4-Fraktion in das Einsatzprodukt für die Oligomerisierung zurückführt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil des Reaktionsgemisches ohne Abtrennung des Katalysators zurückführt. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 013 645; britische Patentschrift Nr. 733 753.
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