DE863971C - Verfahren zur Herstellung von chromierbaren Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von chromierbaren Monoazofarbstoffen

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DE863971C
DE863971C DEG6229A DEG0006229A DE863971C DE 863971 C DE863971 C DE 863971C DE G6229 A DEG6229 A DE G6229A DE G0006229 A DEG0006229 A DE G0006229A DE 863971 C DE863971 C DE 863971C
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DE
Germany
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nitro
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oxybenzene
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DEG6229A
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English (en)
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Werner Dr Kuster
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Novartis AG
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JR Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von chromierbaren Monoazofarbstoffen Das vorliegende Verfahren betrifft die Herstellung von chromierbaren Monoazofarbstoffen, die sich besonders durch günstiges Verhalten beim Färben von Wolle nach der Einbadchromiermethode auszeichnen und dabei echte, rote Färbungen ergeben.
  • Die Einbadchromiermethode ist in der Wollechtfärberei sehr beliebt wegen der im Vergleich mit der Nachchromiermethode einfachen Arbeitsweise und besonders auch wegen der Möglichkeit zur direkten Beurteilung des entwickelten Farbtons auf dem Färbegut, was dem Färber das Nuancieren sehr erleichtert. Farbstoffe, die zum Färben von Wolle im Einbadchromierverfahren in einer Ammonsalze, wie Ammoniumsulfat, und chromsaure Alkalisalze, wie Natriumchromat, enthaltenden Färbeflotte geeignet sind, werden auch darum sehr gesucht, weil die wenigsten Nachchromierfarbstoffe auch die Bedingungen für die Eignung im Einbadchromierprozeß erfüllen. Ein Einbadchromierfarbstoff muB genügend wasserlöslich sein, um durch die Entwicklungssalze des Färbebades nicht ausgefällt zu werden; er darf die chromsauren Salze nicht reduzieren und soll in der Färbeflotte keine komplexen Chromverbindungen bilden, die entweder unlöslich ausfallen können oder nicht auf die Fasern aufziehen; ferner muB er schon in neutralem bis schwachsaurem Bade eine sehr gute Affinität zur Wolle besitzen, um unter möglichst vollständiger Erschöpfung des Bades möglichst volle Farbtöne zu entwickeln. Bestes Kriterium für die Eignung als Einbadchromierfarbstoff ist darum die vollständige Erschöpfung der ohne Säurezusatz bereiteten Färbeflotte innerhalb der üblichen Färbezeit und die Entwicklung voller, die nachchromierte Färbung in der Farbtiefe erreichender Farbtöne. Die erfindungsgemäßen Monoazofarbstoffe erfüllen die Bedingungen für Einbadchromierfarbstoffe in sehr vollkommener Weise und liefern in der üblichen Färbezeit unter vollständiger Erschöpfung der Färbebäder sehr schöne., volle und echte Wollfärbungen.
  • Man erhält die erfindungsgemäßen Farbstoffe durch Kupplung von diazotierten 6-Nitro-4-alkyl- . bzw. -4-cycloalkyl-2-aminophenolen, welche einen äliphatischen oder alicyclischen Kohlenwasserstoffrest von 5 bis 8 Kohlenstoffatomen in q.-Stellung der Diazokomponente besitzen, mit i-(3'-Chlorphenyl)-5-pyrazolon-3-carbonsäuren, 1-(3', 4.'-Dichlorphenyl)-5-pyrazolon-3-cärbonsäure oder 1-(3', 6'-Dichlorphenyl)-5-pyrazolon-3-carbonsäure bzw. ihren Alkalisalzen als Azokomponente nach üblichen Methoden, zweckmäßig in neutralem bis schwach alkalischem, wäßrigem Medium in Form ihrer dunkel gefärbten Alkalisalze. Diese können entweder direkt oder zweckmäßiger nach Vermischen mit Puffersalzen, wie Natriumpyrophosphat, oder anderen dispergierend wirkenden Substanzen zum Färben von Wolle nach dem Einbadchromierverfahren mit sehr gutem Erfolg verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäßen neuen Farbstoffe übertreffen die bekannten ähnlichen Farbstoffe mit Sulfonsäuregruppen oder 2 Carboxylgruppen enthaltenden Azokomponenten in ihrer Eignung im Einbadchromier-, verfahren.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Die Teile bedeuten, sofern nichts anderes vermerkt, Gewichtsteile. Gewichtsteile stehen zu Volumteilen im gleichen Verhältnis wie Kilogramm zu Liter. Beispiel 1 23,6 Teile 6-Nitrö-4-cyclohexyl-2-amino-i-oxybenzol werden mit 4,1 Teilen Natronlauge (iooo/oig) in Zoo Teilen Wasser gelöst und zusammen mit einer Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit in 35 Teilen Wasser in die Mischung von 25 Teilen konzentrierter Salzsäure und ioo Teilen Wasser bei o bis 3° aufgetropft, wobei der Diazokörper in Form einer dicken, grüngelben Suspension anfällt. Nach dem Verschwinden der Nitritreaktiön wird mit etwas Natriumbicarbonat die Azidität der Diazosuspension auf kongoneutral abgestumpft, worauf man eine Lösung von 24Teilen 1-(3'-Chlorphenyl)-5-pyrazolon-3-carbonsäure und 8,1 Teilen Natronlauge (iooo/oig) in Zoo Teilen Wasser zugibt. Darauf tropft man innerhalb einer halben Stunde noch so viel konzentriertes wäßriges Ammoniak zu, bis das Kupplungsgemisch schwach phenolphthaleinalkalische Reaktion aufweist, und rührt bei einer langsam auf 20° ansteigenden Temperatur, bis die Kupplung beendet ist. Der Farbstoff wird dann abfiltriert, mit 21/so/oiger Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet.
  • Er stellt ein dunkles, schwarzviolettes Pulver dar, das sich in Wasser nur wenig mit rotvioletter und in konzentrierter Schwefelsäure mit blauroter Farbe löst. Für die praktische Anwendung wird der Farbstoff dann zweckmäßig mit io % seines Gewichtes an Natriumcarbonat und einem Dispergiermittel gut vermischt. Er färbt Wolle aus saurem Bade in gelborangem Farbton, der beim Chromieren in ein blaustichiges Rot übergeht. Nach dem Einbadchromierverfahren erhält man ohne oder mit nur geringem Säurezusatz unter völliger Erschöpfung des Färbebades gleiche Färbungen. Sowohl die nach dem Nachchromier- wie die nach dem Einbadchromierverfahren erhaltenen Färbungen weisen sehr gute Naß- und Lichtechtheiten auf. Beispiel 2 22,¢ Teile 6-Nitro-q.-tert.-amyl-2-amino-i-oxybenzol werden mit 4,1 Teilen Natronlauge (iooo/oig) in Zoo Teilen Wasser gelöst und zusammen mit einer Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit in 35 Teilen Wasser in eine Lösung von 25 Teilen konzentrierter Salzsäure und ioo Teilen Wasser einlaufen gelassen, wobei der gelbgefärbte Diazokörper als eine dicke Suspension anfällt. Durch Zugabe von etwas N atriumbicarbonat wird nach beendeter Diazotierung die Azidität der Diazosuspension bis kongoneutral abgestumpft, worauf eine Lösung von 24 Teilen i-(3'-Chlorphenyl)-5-pyrazolon-3-carbonsäure und 8,1 Teilen Natronlauge (iooo/oig) in Zoo Teilen Wasser zugegeben wird. Schließlich stellt man das Kupplungsgemisch mit io Teilen konz. wäßrigem Ammoniak schwach phenolphthaleinalkahsch und läßt die Temperatur langsam von 3 auf 2o° steigen. Nach beendeter Kupplung wird der schwerlösliche Farbstoff direkt abfiltriert und mit 21/2 /oiger Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet. Darauf wird er vorteilhaft mit Natriumpyrophosphat und einer dispergierend wirkenden Substanz verschnitten.
  • Der Farbstoff stellt ein dunkelviolettes Pulver dar, das sich in Wasser mit rotvioletter Farbe löst; die Lösung in konzentrierter Schwefelsäure ist gelbstichig rot. Er färbt Wolle aus saurem Bad mit braunstichiggelbem Farbton, der beim Nachchromieren ein blaustichiges Rot ergibt.
  • Der große Vorteil des Produktes besteht darin, daß es auch im Einbadchromierverfahren unter vollständiger Erschöpfung des Färbebades mit geringem oder ohne Säurezusatz die Wollfaser farbton- und stärkegleich wie nach der Nachchromiermethode färbt.
  • Einen ganz ähnlichen Farbstoff erhält man, wenn man im obigen Beispiel 222,4 Teile 6-Nitro-q.-tert.-amyl-2-amino-i-oxybenzol durch 26,6 Teile 6-Nitro-q.-octyl-2-amino-i-oxybenzol ersetzt.
  • Beispiel 3 22,4 Teile 6-Nitro-2-amino-4-tert.-amyl-i-oxybenzol werden mit 4,1 Teilen Natriumhydroxyd in Zoo Teilen Wasser gelöst und zusammen mit einer Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit in 35 Teilen Wasser in die Mischung von 25 Volumteilen konzentrierter Salzsäure und iooTeilen Wasser bei einer 3° nicht übersteigenden Temperatur eingetropft.
  • Der Diazokörper bildet eine gelbgefärbte Suspension. Durch Zugabe von etwas Natriumbicarbonat wird nach beendeter Diazotierung die Azidität der Diazosuspension bis kongoneutral abgestumpft, worauf eine Lösung von 27,6 Teilen 1-(3', 4.'-Dichlorphenyl)-5-pyrazolon-3-carbonsäure und 8,1: Teilen Natriumhydroxyd in Zoo Teilen Wasser zugegeben wird. Schließlich wird das Reaktionsgemisch durch Zugabe von i5°/oiger Natriumcarbonatlösung schwach phenolphthaleinalkalisch gestellt. Man rührt über Nacht und läßt nun die Temperatur von 3 auf 20' steigen.. Der ausgeschiedene Farbstoff wird abfiltriert, mit 21/2"/oiger Kochsalzlösung gewaschen un - getrocknet.
  • Das Proäukt stellt ein schwarzviolettes Pulver dar, das sich in heißem Wasser mit rotvioletter, in konzentrierter Schwefelsäure mit rotoranger Farbe löst. Für den praktischen Gebrauch wird der Farbstoff zweckmäßigerweise mit etwas Natriumcarbonat uni einem Dispergiermittel gut vermahlen. Der Farbstoff färbt Wolle aus saurem Bade mit rotorangem Farbton, der beim Nachchromieren in ein blaustichiges Rot übergeht. Nach dem Einbadchromierverfahren erhält man ohne oder mit nur geringem Säurezusatz unter völliger Erschöpfung des Färbebades farbton- und stärkegleiche Färbungen, die sehr gute Naß- und Lichtechtheiten- aufweisen.
  • Einen ganz ähnlichen Farbstoff erhält man, wenn man im obigen Beispiel 22,4 Teile 6-Nitro-2-amino-4-tert.-amyl-i-oxybenzol durch die äquivalente Menge, nämlich 26,6 Teile, 6-Nitro-2-amino-4-cyclohexyli-oxybenzol ersetzt.
  • Beispiel 4 22,4 Teile 6-Nitro-2-amino-4-tert.-amyl-i-oxybenzöl werden mit 4,1 Teilen Natriumhydroxyd in Zoo Teilen Wasser gelöst und zusammen mit einer Lösung v @jn 6,9 Teilen Natriumnitrit in 35 Teilen Wasser in die Mischung von 25 Volumteilen konzentrierter Salzsäure und ioo Teilen Wasser bei einer Temperatur von o bis 3' eingetropft.
  • Nach beendeter Diazotierung wird die gelbe Suspension mit wenig Natriumbicarbonat bis zur kongoneutralen Reaktion abgestumpft und dann eine Lösung von 27,6 Teilen i-(3', 6'-Dichlorphenyl)-5-pyrazolon-3-carbonsäure und 8,1 Teilen Natriumhydroxyd in Zoo Teilen Wasser zugegeben. Schließlich wird das Reaktionsgemisch durch Zugabe von i5 °/oiger Natriumcarbonatlösung schwach phenolphthaleinalkalisch gestellt. Man rührt über Nacht bei einer auf 20' ansteigenlen Temperatur, filtriert dann den Farbstoff ab, wäscht ihn mit 21/,°/oiger Kochsalzlösung und trocknet ihn.
  • Der Farbstoff stellt ein dunkelbraunviolettes Pulver dar, das sich in heißem Wasser mit rot-violetter, in konzentrierter Schwefelsäure mit bräunlichgelber Farbe löst. Für den praktischen Gebrauch wird der Farbstoff zweckmäßigerweise mit etwas Natriumcarbonat und einem Dispergiermittel gut vermahlen. Der Farbstoff färbt Wolle aus saurem Bade mit rotorangem Farbton, der beim Nachchromieren in Blaurot umschlägt. Nach dem Einbadchromierverfahren erhält man ohne oder mit nur geringem Säurezusatz unter völliger Erschöpfung der Färbebä'er Farbton- und stärkegleiche Färbungen von guten Naß- und Lichtechtheiten.
  • Einen ganz ähnlichen Farbstoff erhält man, wenn man im obigen Beispiel 22,4 Teile 6-Nitro-2-amino-4-tert.-alnyl-i-oxybenzol durch die äquivalente Menge von 26,6 Teilen 6-Nitro-2-amino-4-octyl-i-oxybenzol ersetzt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von chromierbaren Monoazofarbstoffen von der allgemeinen Formel worin R einen aliphatischen oder alicyclischen Kohlenwasserstoffrest von 5 bis 8 Kohlenstoffatomen und das eine K Chlor oder Wasserstoff und das andere K Wasserstoff bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man diazotierte 6-Nitro-4-alkyl-bzw. -4-cycloalkyl-2-amillo-i-oxybenzole, welche in 4-Stellung einen aliphatischen oder alicyclischen Kohlenwasserstoffrest von 5 bis 8 Kohlenstoffatomen besitzen, mit i-(3'-Chlorphenyl)-5-pyrazolon-3-carbonsäure, i-(3', q.'-Dichlorphenyl)-5-pyrazolon-3-carbonsäure oder i-(3', 6'-Dichlorphenyl)-5-pyrazolon-3-carbonsäure kuppelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man 6-Nitro-4-tert.-amyl-2-aminoi-oxybenzol als Diazokomponente verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man 6-Nitro-4-cyclohexyl-2-aminoi-oxybenzol als Diazokomponente verwenlet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man 6-Nitro-4-isOoctyl-2-aminoi-oxybenzol als Diazokomponente verwendet.
DEG6229A 1950-06-09 1951-06-03 Verfahren zur Herstellung von chromierbaren Monoazofarbstoffen Expired DE863971C (de)

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