DE860215C - Verfahren zur Darstellung von Phosphorsaeureestern keimdruesenhormonwirksamer Polyoxyverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Phosphorsaeureestern keimdruesenhormonwirksamer Polyoxyverbindungen

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DE860215C
DE860215C DEC1358D DEC0001358D DE860215C DE 860215 C DE860215 C DE 860215C DE C1358 D DEC1358 D DE C1358D DE C0001358 D DEC0001358 D DE C0001358D DE 860215 C DE860215 C DE 860215C
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Germany
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phosphoric acid
acid esters
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polyoxy compounds
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DEC1358D
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Charles Dr Meystre
Karl Dr Miescher
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C39/00Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C39/205Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring polycyclic, containing only six-membered aromatic rings as cyclic parts with unsaturation outside the rings
    • C07C39/21Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring polycyclic, containing only six-membered aromatic rings as cyclic parts with unsaturation outside the rings with at least one hydroxy group on a non-condensed ring
    • C07C39/215Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring polycyclic, containing only six-membered aromatic rings as cyclic parts with unsaturation outside the rings with at least one hydroxy group on a non-condensed ring containing, e.g. diethylstilbestrol
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane

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Description

  • Verfahren zur Darstellung von Phosphorsäureestern keimdrüsenhormonwirksamer Polyoxyverbindungen. Es wurde gefunden, daB man zu Phosphorsäureestern gelangen kann, wenn man partiell mit organischen Säuren veresterte bzw. verätherte keimdrüsenhormonwirksame Polyoxyverbindungen mit solchen veresternden Mitteln behandelt, die geeignet sind, den Phosphorsäurerest einzuführen, die erhaltenen gemischten Ester organischer und anorganischer Säuren bzw. Ätherester einer partiellen Spaltung unterwirft und die entstandenen Phosphorsäureester gegebenenfalls in Salze überführt.
  • Als Ausgangsstoffe für das neue Verfahren eignen sich ganz allgemein partiell mit organischen Säuren veresterte bzw. mit Alkoholen oder Phenolen verätherte keimdrüsenhormonwirksame gesättigte oder ungesättigte Polyoxyverbindungen beliebiger sterischer Konfiguration. Beispielsweise seien genannt: Oestradiol, Oestriol, Androstandiol, Androstendiol, Polyoxyverbindungen der Dialkylstilbenreihe, der Diphenyldialkyläthanreihe oder derDiphenyldialkylenäthanreihe. Die Säurereste können aliphatischer, aromatischer, alicyclischer oder heterocyclischer Natur oder z. B. von SuBonsäuren abgeleitet sein. Als Ätherreste sind z. B. Benzyl-, Triarylmethyl-, Phenyläthergruppen geeignet. Diese Monoester bzw. Monoäther lassen sich in an sich bekannter Weise z. B. durch partielle Verseifung von Polystern, Polyäthern oder Ätherestern, durch partielle Veresterung bzw. Verätherung der freien keimdrüsenhormonwirksamen Polyoxyverbindungen oder durch Reduktion von veresterten bzw. verätherten keimdrüsenhorTnonwirksamen Oxyketonen herstellen.
  • In der ersten Verfahrensstufe werden die Ausgangsstoffe mit solchen veresternden Mitteln behandelt, die geeignet sind, den Phosphorsäurerest einzuführen, nämlich z. B. mit Phosphorsäure selbst sowie deren Halogeniden, Anhydriden oder auch Estern, wie beispielsweise Phosphoroxychlorid, Phosphorpentachlorid, Phosphorpentoxyd oder m-Phosphorsäure. Die Veresterung wird nach an sich bekannten Methoden vorgenommen. Dabei verwendet man zweckmäßig Kondensationsmittel, wie Pyridin, Chinolin u. dgl., und gegebenenfalls Verdünnungsmittel. Man kann aber z. B. auch nach der Methode von Schotten-Baumann arbeiten.
  • Anschließend werden die erhaltenen gemischten Ester der organischen und anorganischen Säuren bzw. die Ätherester der keimdrüsenhormonwirksamen Polyoxyverbindungen einer partiellen Spaltung unterworfen. In erster Linie sind hierzu geeignet hydrolysierende, und zwar sowohl alkalische als auch saure Mittel. Man kann zur partiellen Hydrolyse ferner von einem umesternden Verfahren Gebrauch machen. Zur Abspaltung gewisser Ätherreste, wie des Benzylrestes, wendet man vorteilhaft auch reduzierende Mittel an. Bei diesen Spaltungsversuchen Wurde die Beobachtung gemacht, daß der Phosphorsäurerest im allgemeinen viel schwerer abspaltbat ist als die organischen Säurereste bzw. die Ätherreste und so sehr leicht eine partielle Abspaltung des letzten möglich ist.
  • Verfahrensgemäß dargestellte Ester können schließlich gegebenenfalls in Salze übergeführt werden. Dabei lassen sich sowohl in Wasser schwer- als auch leichtlösliche Salze erhalten. Die letzten haben eine besondere therapeutische Bedeutung, da wäßrige Lösungen dieser Salze injizierbar sind. Zur Herstellung der Salze können anorganische oder organische Mittel Verwendung finden, die mit Säuren Salze bilden, z. B. Hydroxyde und Carbonate der Alkalien, Erdalkalien und des Ammoniums, oder auch Amine, wie Diäthylamin, des Mono-, Di- und Triäthanolamin, Piperidin u. dgl.
  • Die Veresterung keimdrüsenhorTnonwirksamerPolyoxyverbindungen mit Phosphorsäure ruft im Gegensatz zur Veresterung mit z. B: Schwefelsäure überraschenderweise keine nennenswerte Verminderung der physiologischen Wirksamkeit hervor. So ist z. B. das Natriumsalz des Östradiol-i7 monophosphates im Allen-Doisy-Test an der kastrierten weiblichen Ratte noch etwa halb so wirksam wie das freie Östradiol. Sein Schwellenwert beträgt, wenn subcutan appliziert, 0,5 bis o,7 y und, wenn per os gegeben, 5o bis 6o y, während die entsprechenden Werte des Mononatriumsalzes des i7-Srhwefelsäureesters des Östradiols, z.B. nach dem Verfahren der britischen Patentschrift 467 ift erhalten, nur noch 5o bis ioo y bzw. ioo bis Zoo y betragen. Zur Auslösung desselben Effektes wie mit Ostron selbst ist ferner etwa die 5ofache Menge des bekannten Natriumsalzes des Östronsulfates notwendig. Auch wird mit 50 y Phosphorsäureester eine doppelt bis 4fach längere Östrusdauer (¢ Tage) hervorgerufen als mit der gleichen Menge Schwefelsäureester des Ostradiols (i bis 2 Tage).
  • Beispiel i 1,7 Teile Phosphoroxychlorid werden in To Teilen Pyridin bei - io° gelöst. Zu dieser Lösung gibt man eine ebenfalls auf - io° abgekühlte Lösung von 1,9 Teilen Ostradiol 3-monobenzoat in To Teilen Pyridin. Das Reaktionsgemisch wird i Stunde unter Feuchtigkeitsausschuß bei - io° stehengelassen, wobei allmählich Pyridinhydrochlorid ausfällt. Das Gemisch wird langsam unter Rühren auf Eis gegossen und zuletzt mit einer gesättigten Natriumbicarbonatlösung bis zur alkalischen Reaktion auf Lakmus versetzt. Jetzt schüttelt man mehrmals mit Äther aus, um das Pyridin sowie Spuren unveränderten Ausgangsmaterials zu entfernen. Die wäßrige Lösung, die das Östradiol-3-benzoat-i7-primärmonophosphat enthält, wird mit Salzsäure kongosauer gemacht, weiter mit 5 % ihres Volumens an konzentrierter Salzsäure versetzt und zur Hydrolyse des Benzoesäurerestes in 3-Stellung über Nacht bei Zimmertemperatur stehengelassen. Die farblose, voluminöse Fällung putscht man ab, trocknet sie und zieht die Benzoesäure mit warmem Äther aus. Die Ätherlösung liefert beim Eindampfen o,65 Teile rohe Benzoesäure.
  • Der ätherunlösliche Anteil wird in Aceton. gelöst, die Lösung mit Tierkohle filtriert und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand erweist sich bei der Titration in wäßriger Suspension mit n/io-Natronlauge erst bis zum Umschlagspunkt von Methylorange, dann von Phenolphthalein schon als praktisch reinen primären i7-Monophosphorsäureester des Ostradiols. Er läßt sich aus einer wäßrigen Lösung von Alkalicarbonaten oder Alkalihydroxyden durch Zugabe von Salzsäure umfällen. Das aus Äthanol umkristallisierte Produkt schmilzt bei 216 bis 2i7°.
  • An Stelle von Östradiol-3-monobenzoat kann man auch von einem anderen Östradiol-3-monoester, z. B. dem Acetat, Propionat, Hexahydrobenzoat oder Toluolsulfonat, oder auch von einem Östradiol-3-monoäther, wie dem Triphenylmethyläther oder Benzyläther ausgehen. Bei Verwendung des letzten können zur Spaltung an Stelle der sauren auch reduzierende Mittel, wie Bisulfitsalze, verwendet werden.
  • Der erhaltene primäre i7-Monophosphorsäureester läßt sich anschließend in beliebige Salze überführen. Zur Darstellung des Mononatriumsalzes verfährt man beispielsweise folgendermaßen: i Teil des genannten Esters wird mit einem geringen Überschuß über die berechnete Menge an Natriumcarbonatlösung versetzt und darin durch Erwärmen gelöst. Die filtrierte Lösung kühlt man ab, saugt das ausgefallene Mononatriumsalz des primären i7 Monophosphorsäureesters des Östradiols ab und wäscht es mit wenig kaltem Wasser nach.
  • Zur Darstellung des Äthanolaminsalzes kann man z. B. i Teil des i7-Monophosphorsäureesters in heißem Alkohol lösen und mit etwas mehr als die berechnete Menge Äthanolamin versetzen. Die in Alkohol fast unlöslichen weißen Kristalle werden abgenutscht und mit Äthanol gewaschen. Sie schmelzen unscharf bei 175 bis 2o5°.
  • Zur Darstellung von Lösungen des Triäthanolaminsalzes kann man z. B. i Teil des i7-Monophosphorsäureesters mit einer Lösung von etwas mehr als die berechnete Menge Triäthanolamin in Wasser schütteln, wobei der Ester gut in Lösung geht. Die alkalische Lösung läBt sich beispielsweise durch Sättigen mit gasförmiger Kohlensäure neutralisieren.
  • Beispiel 2 1,7 Teile Phosphoroxychlorid werden in io Teilen Pyridin bei - io° gelöst. Zu dieser Lösung gibt man eine ebenfalls auf - io° gekühlte Lösung von 2 Teilen Östradio1,17-monopropionat in io Teilen Pyridin. Die Aufarbeitung geschieht völlig analog, wie im Beispiel i beschrieben. Man erhält das Östradiol-3-primärmonophosphat-17-propionat. Das aus Aceton-Äther umkristallisierte Produkt schmilzt nach vorhergehendem Sintern unscharf bei -185 bis 187°.
  • An Stelle der im Beispiel i beschriebenen sauren Hydrolyse lassen sich zur partiellen Verseifung des Propionsäurerestes in i7-Stellung auch alkalische Mittel verwenden. Zum Beispiel nimmt man den Propionsäurephosphorsäurediester in 2n-Sodalösung auf und erhitzt die Lösung i Stunde auf 8o bis go°. Die abgekühlte Lösung wird dann mit Salzsäure angesäuert und wie im Beispiel i angegeben zum primären 3-Monophosphorsäureester des Östradiols aufgearbeitet.
  • In ähnlicher Weise lassen sich die sekundären 3- oder i7-Monophosphorsäureester des Östradiols herstellen.
  • Der beschriebene Phosphorsäureester läßt sich in ähnlicher Weise wie der 17-Ester in sein Mononatriumsalz überführen. Auch beliebige andere Salze, z. B. Dialkalisalze, lassen sich darstellen. Das Calciumsalz gewinnt man beispielsweise durch Suspendieren von i Teil des Phosphorsäureesters in 2o Teilen Wasser und Schütteln mit einer Lösung von 3 Teilen Calciumacetat in io Teilen Wasser. An Stelle von Salzen mit anorganischen Basen lassen sich auch solche mit organischen Basen, wie Mono-, Di- und Triäthanolamin, Pyridin, Chinolin, Piperidin, Trimethylamin, herstellen.
  • Beispiel 3 2 Teile ds-Androsten-3; i7-diol-3-monoacetat werden, genau wie im Beispiel 2 beschrieben, mit Phosphoroxychlorid in Pyridin umgesetzt. Das erhaltene 3-Acetat-i7-primärmonophosphat wird mit Sodalösung partiell hydrolysiert und so der primäre 17-Monophosphorsäureester des Androstendiols gewonnen. Dieser läBt sich in an sich bekannter Weise durch oxydierende bzw. dehydrierende Mittel in den primärenTestosteron-z7-phosphorsäureester bzw. seine Salze überführen.
  • An Stelle des Androstendiol-3-monoacetats kann z. B. auch vom 3-Monotriphenylmethyläther ausgegangen und die partielle Spaltung mit sauren Mitteln durchgeführt werden.
  • Verwendet man statt der 3-Monoderivate des Androstendiols die entsprechenden 17-Monoderivate, so gelangt man zu den 3-Monoestern des Androstendiols mit Phosphorsäure bzw. ihren Salzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von Phosphorsäureestern keimdrüsenhormonwirksamer Polyoxyverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daB man partiell mit organischen Säuren veresterte bzw. verätherte keimdrüsenhormonwirksame Polyoxyverbindungen mit solchen veresternden Mitteln behandelt, die geeignet sind, den Phosphorsäurerest einzuführen, die erhaltenen gemischten Ester organischer und anorganischer Säuren bzw. Ätherester einer partiellen Spaltung unterwirft und die entstandenen Phosphorsäureester gegebenenfalls in Salze überführt. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 451509, 467 i6i; deutsche Patentschrift Nr. 60o 628:
DEC1358D 1941-07-21 1942-05-06 Verfahren zur Darstellung von Phosphorsaeureestern keimdruesenhormonwirksamer Polyoxyverbindungen Expired DE860215C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009183B (de) * 1953-11-20 1957-05-29 Leo Ab Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Verbindungen hydroxylgruppenhaltiger Steroide
DE1292862B (de) * 1956-08-31 1969-04-17 Leo Ab Verfahren zur Herstellung von wasser- oder alkaliloeslichen oestrogenaktiven Polyphosphorsaeureestern

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