DE8522823U1 - Brandsohlenloser Schuh - Google Patents
Brandsohlenloser SchuhInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B9/00—Footwear characterised by the assembling of the individual parts
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
\ * j : · : !EATCENTANWÄLTE i
6740 LANDAU/PFALZ
07. August 1985 Me,
Josef Birke, 6780 Pirmasens/Pfälz
"Brandsohlenloser Schuh"
Die Erfindung betrifft einen im Klebezwickverfahren
hergestellten Schuh ohne Brandsohle.
Ein derartiger Schuh ist bekannt aus der DE-OS 32 01 Bei der Herstellung dieses bekannten Schuhs wird eine Brandsohle
verwendet, die unterseitig mit spaltbarem Material, vorzugsweise Manila-Papier, beschichtet ist. Durch den Einsatz
einer solchen speziellen Brandsohle kann das bewährte Klebeiwickverfahren beibehalten werden. Sobald die Zwischen-·
und/oder Laufsohle angeklebt ist, kann die Brandsohle unter Aufspaltung des Manila-Papiers aus dem Schuh herausgenommen
werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen brandsohlenlosen,
im Klebezwickverfahren herstellbaren Schuh anzugeben, bei dessen Herstellung nicht nur auf die Beschichtung
der Brandsohle mit spaltbarem Material, sondern gege-
POSTFACH 2080 · TELEFON (06541>iOO3*5.^70*00 '. ■'. .TELEX;453333 TELEGRAMME: INVENTION
DEUTSCHE BANK LANDAU 021540» &\1.%X61\%%S\ \. .■'.. t-gpjseHticK LUD WICSHAFEN 27S62-67S
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benerifalls auch auf die Verwendung einer Brandsohle insge- ja
samt verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der der
Laufsohle abgewandten Seite des Zwickeinschlags eine nach
dem Ankleben der Laufsohle wieder lösbare Kleberschicht vorgesehen ist.
Laufsohle abgewandten Seite des Zwickeinschlags eine nach
dem Ankleben der Laufsohle wieder lösbare Kleberschicht vorgesehen ist.
Durch die Verwendung der wieder lösbaren Kleberschicht, die vorzugsweise nur als Randstreifen ausgebildet ist, ist
es möglich, den Zwickeinschlag des Schaftes auf einer nor- | malen Brandsohle oder aber direkt auf dem Leisten zu be- |
festigen. Die weitere Herstellung des Schuhs erfolgt ganz | in der herkömmlichen Manier durch Ankleben einer Zwischensohle
oder der Laufsohle an die freiliegende Seite des
Zwickeinschlags. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die dabei verwendeten Kleber bei den Bedingungen, bei denen die lösbare Kleberschicht aufgeht, nicht aufgehen. Als lösbare Kleberschicht sind Kleber geeignet, die beispielsweise beim Erwärmen oder aber bei der Anwendung von Feuchtigkeit oder anderen Lösungsmitteln ihre Klebkraft vorübergehend oder
ganz verlieren. Auch Kleber, die ihre Klebkraft von selbst nach einer gewissen Zeitspanne verlieren, sind einsetzbar.
Zwickeinschlags. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die dabei verwendeten Kleber bei den Bedingungen, bei denen die lösbare Kleberschicht aufgeht, nicht aufgehen. Als lösbare Kleberschicht sind Kleber geeignet, die beispielsweise beim Erwärmen oder aber bei der Anwendung von Feuchtigkeit oder anderen Lösungsmitteln ihre Klebkraft vorübergehend oder
ganz verlieren. Auch Kleber, die ihre Klebkraft von selbst nach einer gewissen Zeitspanne verlieren, sind einsetzbar.
Um den durch den Wegfall der herkömmlichen Brandsohle erreichbaren Laufkomfort optimal ausnutzen zu können, ist
der Zwickeinschlag zur Sohlenmitte hin verjüngend dünn ausgeschliffen.
der Zwickeinschlag zur Sohlenmitte hin verjüngend dünn ausgeschliffen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die dem Fuß zugewandte Seite der Laufsohle elastisch und
weich. Die Laufseite der Laufsohle kann auf optimale Formbeständigkeit
und Abriebsfestigkeit ausgelegt werden.
- 5
Bei Schuhen mit fester Sprengung im Gelenkbereich kann
eine halbe Brandsohle der herkömmlichen Art eingearbeitet sein. Die erfindungsgemäß erreichbaren Vorteile bleiben im
Vorfußbereich trotzdem erhalten. Derartige Schuhe sind insbesondere auch als orthopädische Schuhe geeignet.
Insgesamt gesehen ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen
Schuh eine Einsparung der Brandsohle mit der daraus resultierenden Volumen- und Gewichtsminderung und Flexibilitätserhöhung sowie ein direkter Fußkontakt mit vorbestimmten
weichen/ transpirationsmindernden, fußwohlfordernden und
fußschmerzhindernden Materialien.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite eines Montageleistens,
Fig. 2 die Befestigung eines klebegezwickten Schaftes auf der Laufsohle und
Fig. 3 das Herausnehmen der Brandsohle oder des Leistens aus dem fertiggestellten Schuh
nach Auflösung der auf dem Leisten oder der Brandsohle erfolgten Verklebung des Zwickeinschlags
.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 die Unterseite
des Montageleistens bezeichnet. Dabei ist es für die Herstellung des Schuhs prinzipiell möglich/ auf der Unterseite
des Leistens 1 eine herkömmliche Brandsohle 3 zu befestigen. Ein Verklebungsrand 2 an der Unterseite des Leistens 1 bzw.
der dort angehefteten Brandsohle 3 dient zur zeitweiligen Be-
festigüng des Zwickeinschlags des Schuhschaftes.
Die Herstellung des Schuhs erfolgt also im herkömmlichen Klebezv/ickverfahren, wobei der Zwickeinschlag mit Hilfe
eines später wieder lösbaren Klebers entweder direkt auf dem Leisten 1 oder der dort angehefteten Brandsohle 3 montiert
wird. Das Klebezwicken kann dabei von Hand oder auch maschinell erfolgen» Als Brandsohle 3 kann praktisch jede
handelsübliche Brandsohle verwendet werden.
Zur Befestigung des Zwickeinschlags können alle Kleber verwendet werden, deren Klebkraft nach Herstellung des Schuhs
wieder beseitigt werden kann. Bekannt sind Kleber, die beim Erwärmen ihre Festigkeit verlieren. Für die übrigen Verklebungen,
speziell zum Verbinden von Schaft und Laufsohle, müssen dann natürlich Kleber verwendet werden, die bei diesen
Bedingungen ihre Klebkraft nicht verlieren, sondern nach Möglichkeit noch verbessern. Bekannt sind Kleber, die bei
erhöhten Temperaturen aushärten.
Fig. 2 zeigt die Befestigung des sich noch auf dem Leisten 1 aufgezogenen, ansonsten jedoch fertiggestellten
Schuhschaftes 4 auf einer Laufsohle 5. Als Laufsohle 5
kann prinzipiell jede beliebige Sohle verwendet werden. Bevorzugt werden natürlich Sohlen, deren dem Fuß zugewandte
Oberseite weich und elastisch ist, um dem Fuß einen entsprechenden Laufkomfort bieten zu können. Die Verbindung
zwischen Schaft 4 und Laufsohle 5 erfolgt ebenfalls im Bereich eines mit Kleber beschichteten Randstreifens 6 von
der Breite des Zwickeinschlags.
Sobald die Verbindung zwischen Schaft 4 und Laufsohle hergestellt ist, kann der Leisten 1 aus dem Schuh herausge-
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noirimen werden. Falls der Schaft 4 direkt auf dem Leisten 1
angeklebt war, wird zuvor durch entsprechende Maßnahmen, beispielsweise durch Erwärmen des Leistens, die Klebkraft
der lösbaren Kleberschicht aufgehoben.
Falls eine eigene Brandsohle 3 vorgesehen war, kann durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise wieder durch Erwärmen
oder durch Anwenden von Lösungsmitteln, die Klebkraft der lösbaren Kleberschicht aufgehoben und die Brandsohle
3 selbst aus dem Schuh herausgenommen werden. Dieser Vorgang ist in Fig. 3 dargestellt. Der fertige Schuh besitzt
also keine Brandsohle und dadurch nur ein geringes Gewicht und eine große Flexibilität und ermöglicht einen direkten
Kontakt zwischen Fußsohle und Oberseite der Laufsohle. In die Laufsohle können bei Bedarf, insbesondere für orthopädische
Anwendungen, besondere Polster, Fußstützen usw. eingearbeitet werden.
Falls Schuhe mit festen Sprengungen in den Gelenken hergestellt werden sollen, können halbe Brandsohlen eingearbeitet
werden, die den Vorfußbereich freilassen. Auch solche Schuhe können ohne Änderung des beschriebenen Herstellungsverfahrens
hergestellt werden.
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Claims (5)
- DIPL.-ING. F. W. MOLL DIPL.-ING. H. CH. BITTERICHZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT6740 LANDAU/PFALZ LANGSTRASSE 507. August 1985 Me.Josef Birke, 6780 Pirmasens/Pfalz"Brandsohlenloser Schuh"Ansprüche1 . Im Klebezwickverfahren hergestellter Schuh ohne Brandsohle, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Laufsohle (5) abgewandten Seite des Zwickeinschlags eine (nach dem Ankleben der Laufsohle (5)) wieder lösbare Kleberschicht (2) vorgesehen ist.
- 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht (2) als Randstreifen ausgebildet ist.
- 3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwickeinschlag zur Sohlenmitte hin verjüngend fdünn ausgeschliffen ist.POSTFACH 2080 ■ TELEFON ((£63*) 20(135»« 70Oi)' ■'. '&tgr;£&iacgr;&Egr;.&KHgr; *4533^p TELEGRAMME! INVENTION DEUTSCHE BANK LANOAU 02is4Uö'(8LZ's«7*009*5)""■ "po'sTSCiffECK LUDWIÖSlIAFEN 275 62·>&iacgr;76
- 4. Schuh nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fuß zugewandte Seite der Laufsohle (5) elastisch und weich ist.
- 5. Schuh nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Fersen- und Gelenkbereich eine Teil-Brandsohle vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
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DE8522823U DE8522823U1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Brandsohlenloser Schuh |
EP86110726A EP0211425A3 (de) | 1985-08-08 | 1986-08-02 | Brandsohlenloser Schuh |
US06/894,560 US4969224A (en) | 1985-08-08 | 1986-08-08 | Shoe without insole |
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DE8522823U DE8522823U1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Brandsohlenloser Schuh |
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Family Applications (1)
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