EP0900531A2 - Schuhwerk und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
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- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/42—Filling materials located between the insole and outer sole; Stiffening materials
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- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/12—Special watertight footwear
- A43B7/125—Special watertight footwear provided with a vapour permeable member, e.g. a membrane
Definitions
- Last and surrounding footwear Footwear drum has several cords transverse to the longitudinal direction of the footwear wrapped around the footwear. These cords are removed from the footwear again when the last wedge sticks to the insole.
- At least one of the Filling openings placed in the outsole in such a way that filling material through the opening within the insole-free string-lasting area the lashed outsole-side edge of the shaft remains, can be injected after the footwear has been inserted is.
- a counter-injection mold for the filling material either the Last used yourself or a previously mentioned separation sole, with which the opening in the outsole-side edge of the shaft for Last is closed.
- the insert can be, for example, a metal plate act to prevent nails from entering the interior of the footwear prevent.
- the insert can also be equipped with air cushions Midsole or a cushioning material. With the insert it can also be an electric battery to To supply footwear-mounted lamps with electrical energy. By means of filling material, such inserts are in the desired Fixed position.
- the sealing material arrives in all existing folds and channels in the in love Part of the lasting fold 31 and into all folds and channels of the string-last fold 51 and partly in the structure of the upper, to seal these areas.
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Abstract
Description
- Fig. 1
- einen Längsquerschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schuh;
- Fig. 2
- eine Draufsicht von unten auf einen erfindungsgemäß hergestellten, eingeleisteten, mit einem Obermaterial und einem Futterlaminat aufgebauten Schaft.
- Einfacher, automatisierbarer Herstellungsablauf;
- Herstellungsverfahren paßt gut zu den Produktionsbedingungen einer Massenfertigung;
- das Verfahren ist bei der Schuhwerkhersteller ohne große Investitionen realisierbar;
- das Verfahren reduziert nicht die Produktionskapazität, da es nicht zeitintensiv ist;
- es ist kostengünstiger als bestehende Verfahren;
- durch das Auffüllen des Ausballbereichs mit Füll- oder Dichtungsmaterial ergibt sich ein Stoßdämpfungseffekt im gesamten Sohlenbereich;
- das Verfahren ist einsetzbar für alle Arten und Stärken fertig konfektionierter Sohlen;
- es ergibt sich ein Schuhwerk mit guter Flexibilität und hoher und besonders guter und dauerhafter Wasserdichtigkeit.
Claims (31)
- Schuhwerk mit einem durch String-Lasting zusammengezurrten Schaft (13) und mit einer Laufsohle (17), die an einem String-Lasting-Einschlag (51) befestigt ist, wobei:der Schaft (13) ein Obermaterial (23) und ein Innenfutter (25) mit je einem String-Lasting-Einschlag aufweist;das Innenfutter (25) wasserdicht und wasserdampfdurchlässig ist; der String-Lasting-Einschlag des Innenfutters (25) mit einem Überstand über den String-Lasting-Einschlag des Obermaterials (23) versehen ist;der String-Lasting-Einschlag des Obermaterials (23) und der String-Lasting-Einschlag des Innenfutters (25) separat durch String-Lasting zusammengezurrt sind; undauf einem Innenbereich der Laufsohle (17) ein Füllmaterial (21) vorhanden ist, das den Überstand des String-Lasting-Einschlags des Innenfutters (25) bedeckt und den Sohlenbereich des Schuhwerks wasserdicht macht und/oder polstert.
- Schuhwerk mit einem Schaft (13), der mit einem Obermaterial (23) und mit einem das Obermaterial auf dessen Innenseite auskleidenden Futter (25) aufgebaut ist, und mit einer Laufsohle, wobei:das Futter eine wasserdichte, wasserdampfdurchlässige Funktionsschicht aufweist,das Obermaterial (23) einen laufsohlenseitigen Obermaterialendbereich mit einem freien Obermaterialende aufweist,das Futter einen laufsohlenseitigen Futterendbereich mit einem freien Futterende aufweist,der Schaft (13) über mindestens einen Teil der Schuhwerklänge brandsohlenlos durch String-Lasting zusammengezurrt ist,der laufsohlenseitige Futterendbereich mindestens in dem durch String-Lasting zusammengezurrten Bereich der Schuhwerklänge einen Überstand über den laufsohlenseitigen Obermaterialendbereich aufweist,am laufsohlenseitigen freien Obermaterialende und am laufsohlenseitigen freien Futterende je eine Schnuraufnahmeröhre (43, 45) gebildet ist,in den Schnuraufnahmeröhren (43, 45) Schnur (47) zum Zusammenzurren in relativ zu der jeweiligen Schnuraufnahmeröhre (43, 45) verschiebbarerweise untergebracht ist und wasserdichtes und/oder polsterndes Füllmaterial (21) auf der Innenseite der Laufsohle (17) vorhanden ist, das sich zum freien Futterende erstreckt.
- Schuhwerk nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem für das Zusammenzurren sowohl des Obermaterials (23) als auch des Futters (25) eine einzige Schnur (47) verwendet ist, welche im Bereich von einander benachbarten Austrittstellen (49) der beiden Schnuraufnahmeröhren (43, 45) von der einen zu der anderen Schnuraufnahmeröhre wechselt.
- Schuhwerk nach Anspruch 3, bei welchem ein zwischen den beiden Austrittstellen (49) der beiden Schnuraufnahmeröhren (43, 45) befindlicher Bereich der Schnur (47) überkreuzt und verknotet ist.
- Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem ein den Zehen- und den Fußballenbereich (22) umfassender Teil des Schaftes (13) durch String-Lasting und der restliche Teil (16) des Schaftes (13) mittels einer Teilbrandsohle (15) zusammengehalten ist.
- Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem der gesamte Sohlenbereich des Schaftes (13) durch String-Lasting zusammengehalten ist, das Obermaterial (23) und das Futter (25) je mit einer gänzlich umlaufenden Schnuraufnahmeröhre (43, 45) versehen sind und die Schnur (47) die jeweilige Schnuraufnahmeröhre ohne Unterbrechung durchläuft.
- Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem der gesamte Sohlenbereich des Schaftes (13) durch String-Lasting zusammengehalten ist, das Obermaterial (23) und das Futter (25) je mit einer den vorderen Schuhbereich umlaufenden vorderen Schnuraufnahmeröhre und mit einer den hinteren Schuhbereich umlaufenden hinteren Schnuraufnahmeröhre versehen sind, in den vorderen Schnuraufnahmeröhren einerseits und in den hinteren Schnuraufnahmeröhren andererseits getrennte Schnüre untergebracht sind und der vordere Schuhbereich und der hintere Schuhbereich getrennt mit der je zugehörigen Schnur zusammengezurrt sind.
- Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem die Schnuraufnahmeröhren (43, 45) je durch eine Tunnelnaht gebildet sind.
- Schuhwerk nach Anspruch 8, bei welchem jede Tunnelnaht um die auf den Nahtbereich aufgelegte Schnur herumgenäht ist.
- Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem eine laufsohlenseitige Öffnung des Schuhs in dessen brandsohlenlosem Bereich zum Fußinnenraum des Schuhs (11) hin mittels einer Trennsohle geschlossen ist.
- Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit Polyurethan als Füllmaterial.
- Schuhwerk nach Anspruch 11, mit einem Polyurethanschaum als Füllmaterial.
- Schuhwerk nach Anspruch 12, mit einem aus der Materialgruppe Polyetherpolyurethanschaum und Polyesterpolyurethanschaum ausgewählten Polyurethanschaum.
- Schuhwerk nach Anspruch 12 oder 13, bei welchem der Polyurethanschaum Polyol mit einer OH-Zahl im Bereich von etwa 60 bis 280 und Isocyanat oder Diisocyanat mit einem NCO-Gehalt im Bereich von etwa 15 bis 25 enthält.
- Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 14, mit Schnur (47) aus monofilem Material.
- Verfahren zum Abdichten des Sohlenbereichs von im String-Lasting-Verfahren hergestelltem Schuhwerk, bei welchem:a) ein Schaft (13) zum Aufleisten vorbereitet wird, wobei der Schaft ein Obermaterial (23) und ein Futter (25) auf der Innenseite des Obermaterials (23) aufweist, das Futter wasserdicht und wasserdampfdurchlässig ist, das Obermaterial (23) und das Futter (25) laufsohlenseitige freie Enden besitzen und das freie Ende des Futters (25) über das freie Ende des Obermaterials (23) übersteht;b) die freien Enden von Obermaterial (23) und Futter (25) je mit einer Schnuraufnahmeröhre (43,45) versehen werden, in der dem Zusammenzurren des Obermaterials (23) bzw. des Futters (25) dienenden Schnur (47) untergebracht wird;c) der Schaft (13) auf einen Leisten aufgeleistet wird, der über mindestens einen Teil seiner Länge frei von einer Brandsohle ist;d) das Obermaterial (23) und das Futter (25) mittels der in der jeweiligen Schnuraufnahmeröhre (43,45) befindlichen Schnur (47) vor oder nach dem Aufleisten in einem Bereich, der sich nach dem Aufleisten unterhalb des Leistens befindet, separat zusammengezurrt werden;e) an der Unterseite von zusammengezurrtem Obermaterial (23) und Futter (25) eine Laufsohle (17) befestigt wird, die an mindestens einer Stelle mit mindestens einer Einfüllöffnung (19) versehen ist; undf) ein flüssiges, aushärtbares Material, das im flüssigen Zustand kriechfähig und im erhärteten Zustand flexibel ist, durch die mindestens eine Einfüllöffnung (19) eingebracht wird und in einem Zwischenraum zwischen der Laufsohle (17) und dem Leisten zum Aushärten gebracht wird und im gehärteten Zustand ein dichtendes und/oder polsterndes Füllmaterial (21) bildet.
- Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem als flüssiges, aushärtbares Material eine flüssige, dichtfähige Mischung mit einem Isocyanat, vorzugsweise Diisocyanat, und einem Polyol, Wasser und einem Katalysator zum Auslösen einer Reaktion des Isocyanats oder Diisocyanats und des Polyols verwendet wird.
- Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, bei welchem für das Zusammenzurren sowohl des Obermaterials (23) als auch des Futters (25) eine einzige Schnur (47) verwendet wird, welche im Bereich von einander benachbarten Austrittstellen der beiden Schnuraufnahmeröhren (43, 45) von der einen zu der anderen Schnuraufnahmeröhre wechselt.
- Verfahren nach Anspruch 18, bei welchem ein zwischen den beiden Austrittstellen der beiden Schnuraufnahmeröhren (43, 45) befindlicher Bereich der Schnur (47) überkreuzt und verknotet wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, bei welchem das Obermaterial (23) und das Futter (25) in einem den Zehen- und den Fußballenbereich umfassender Teil (22) des Schaftes (13) durch Zusammenzurren mittels Schnur (47) und im restlichen Teil (16) des Schaftes (13) mittels einer Teilbrandsohle (15) zusammengehalten werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, bei welchem der gesamte Sohlenbereich des Schaftes (13) durch Zusammenzurren mittels Schnur (47) zusammengehalten wird, das Obermaterial (23) und das Futter (25) je mit einer gänzlich umlaufenden Schnuraufnahmeröhre (43, 45) versehen werden und in der jeweiligen Schnuraufnahmeröhre (43, 45) eine diese ohne Unterbrechung durchlaufende Schnur (47) angeordnet wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, bei welchem der gesamte Sohlenbereich des Schaftes (13) durch Zusammenzurren mittels Schnur (47) zusammengehalten wird, das Obermaterial (23) und das Futter (25) je mit einer den vorderen Schuhwerkbereich (22) umlaufenden vorderen Schnuraufnahmeröhre (43, 45) und mit einer den hinteren Schuhwerkbereich (16) umlaufenden hinteren Schnuraufnahmeröhre versehen werden, in den vorderen Schnuraufnahmeröhren einerseits und in den hinteren Schnuraufnahrneröhren andererseits getrennte Schnüre (47) untergebracht werden und der vordere Schuhwerkbereich (22) und der hintere Schuhwerkbereich (16) getrennt mit der je zugehörigen Schnur (47) zusammengezurrt werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 22, bei welchem die Schnuraufnahmeröhren (43, 45) je durch eine Tunnelnaht gebildet werden.
- Verfahren nach Anspruch 23, bei welchem jede Tunnelnaht um die auf den Nahtbereich aufgelegte Schnur (47) herumgenäht wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 24, bei welchem das Füllmaterial (21) in dem brandsohlenlosen Bereich (22) des Schuhwerks gegen den Leisten gefüllt wird.
- Verfahren nach Anspruch 25, bei welchem ein Leisten verwendet wird, der mindestens im brandsohlenlosen Bereich (22) des Schuhwerks ein Oberflächenmaterial (23) aufweist, an dem das Füllmaterial (21) nicht festklebt.
- Verfahren nach Anspruch 25, bei welchem der Leisten im brandsohlenlosen Bereich (22) des Schuhwerks mit einem Trennmittel versehen wird, welches ein Festkleben des Füllmaterials (21) am Leisten verhindert.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 24, bei welchem das Schuhwerk im brandsohlenlosen Bereich (22) eine sohlenseitige Öffnung aufweist, die vor dem Aufleisten mittels einer Trennsohle geschlossen wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 28, bei welchem als Füllmaterial (21) ein nahezu druckfrei zu Polyurethanschaum schäumendes Reaktionsgemisch im noch flüssigen, noch nicht reagierten Zustand eingebracht wird.
- Verfahren nach Anspruch 29, bei welchem ein Polyurethanschaum aus der Materialgruppe Polyetherpolyurethanschaum und Polyesterpolyurethanschaum verwendet wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 30, bei welchem für das Reaktionsgemisch Polyol mit einer OH-Zahl im Bereich von etwa 60 bis 280 und Isocyanat oder Diisocyanat mit einem NCO-Gehalt im Bereich von etwa 15 bis 25 für das Füllmaterial verwendet werden.
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Effective date: 20010403 |