DE850044C - Verfahren zur Gewinnung von handelsueblichen Paraffinsorten aus hochsiedenden Paraffindestillaten - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von handelsueblichen Paraffinsorten aus hochsiedenden Paraffindestillaten

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DE850044C
DE850044C DER882A DER0000882A DE850044C DE 850044 C DE850044 C DE 850044C DE R882 A DER882 A DE R882A DE R0000882 A DER0000882 A DE R0000882A DE 850044 C DE850044 C DE 850044C
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DE
Germany
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paraffin
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DER882A
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Robert Lueben
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/02Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils
    • C10G73/06Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils with the use of solvents

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von handelsüblichen Paraffinsorten aus hochsiedenden Paraffindestillaten Zur wirtschaftlichen Verwertung müssen rohe, hochsiedende Kohlenwasserstofffraktionen paraffinischen Charakters (z. B. Paraffin oder Ceresin) von ihren öligen Anteilen befreit und in handelsübliche Paraffinsorten aufgeteilt werden. Hierbei ist eine Trennung in sogenanntes Tafelparaffin und in Hartwachs handelsüblich, wovon das Tafelparaffin einen Stockpunkt von 5o bis 52° aufweist und im wesentlichen Kohlenwasserstoffe zwischen C2o bis C3o enthält, während Hartparaffin einen Stockpunkt von 9o° und darüber besitzt und aus oberhalb von C." bis C3o liegenden Kohlenwasserstoffen besteht.
  • Die Aufarbeitung der rohen, hochsiedenden Paraffindestillate kann durch Schwitzvorgänge und Vakuumdestillation erfolgen. Auch eine Behandlung mit Lösungsmitteln ist bei Trennungen in zwei Komponenten bereits üblich geworden.
  • Es wurde gefunden, daß man rohe, hochsiedende Paraffindestillate in besonders vorteilhafter `''eise aufarbeiten und zerlegen kann, wenn man sie mit einem Lösungsmittelgemisch extrahiert, das hauptsächlich zwei zur Bildung aceotrop siedender Gemische befähigte Komponenten enthält, von denen die eine ein gutes und die andere ein schlechtes Lösevermögen für hochsiedende, oberhalb von CZO liegende Kohlenwasserstoffe besitzt, wobei das die hochsiedenden paraffinischen Kohlenwasserstoffe schlecht lösende Lösungsmittel dem azeotropen Verhältnis gegenüber im ÜberschuB vorhanden ist, und die mit diesem Lösungsmittelgemisch erhaltene Extraktlösung mehrmals hintereinander abgekühlt und jedesmal von den dabei fest ausgeschiedenen Paraffinanteilen befreit wird, wobei aus der von den festen Anteilen befreiten Restlösung vor der nachfolgenden Kühlperiode jedesmal ein bestimmter Anteil des Lösungsmittelgemisches abdestilliert wird.
  • Dieses Verfahren kann mit `zahlreichen Lösungsmittelgemischen durchgeführt werden, wenn der Siedepunkt der azeotropen Mischung vorzugsweise oberhalb von 70° und der Siedepunkt der im Überschuß vorhandenen zweiten Komponente um wenigstens annähernd io° höher liegt, damit eine gute destillative Trennung der beiden Lösungsmittelkomponenten möglich ist. Als schlechtes Paraffinlösungsmittel, d. h. als höhersiedende und im Überschuß vorhandende Komponente, sind vornehmlich aliphatische Alkohole geeignet, vorzugsweise kommen hierfür Isopropylalkohol und n-Propylalkohol in Frage. Besonders zweckmäßig ist ein Lösungsmittel, das aus gleichen Raumteilen Benzol und Isopropanol besteht und destillationstechnisch aus drei Raumteilen einer azeotrop siedenden Benzol-Isopropanol-Fraktion (66;6°/o Benzol und 33,3°/o Isopropanol) und einem Raumteil Isopropanol besteht. An Stelle von Isopropanol kann auch n-Propanol verwendet werden, zweckmäßig im Volumenverhältnis 3 : 2. Das azeotrope Gemisch enthält in diesem Fall 83°/o Benzol und 17°/o n-Propanol. Auch Mischungen aus Tetrachlorkohlenstoff und Trichloräthylen mit Isopropanol oder n-Propanol sind für das Verfahren gut geeignet. Das Mischungsverhältnis zwischen der Paraffin gut bzw. schlecht lösenden Komponente richtet sich nach dem zu verarbeitenden Ausgangsmaterial und den gewünschten Endprodukten. Für die obengenannten Lösungsmittel besteht zwischen dem zuerst übergehenden azeotropen Gemisch und dem Siedepunkt des im Überschuß vorhandenen Lösungsmittels eine ausreichende Siedelücke. Außetdem liegt der azeotrope Siedepunkt (etwa, 75 bis 82°) hoch genug, um eine schnelle und ausreichende Extraktion des rohen paraffinischen Kohlenwasserstoffgemisches zu gewährleisten.
  • Im allgemeinen wird man mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens zwei verschiedene Paraffinsorten isolieren, nämlich Hartparaffin (soweit vorhanden) und Tafelparaffin. In diesem Fall destilliert man nach der ersten Abkühlung die das azeotrope Gemisch bildende und Paraffin gut lösende Komponente vollständig ab. Das restliche Lösungsmittel besteht dann nur noch, aus der Paraffin schlecht lösenden Komponente, d. h. im allgemeinen aus Propylalkohol. Nach der zweiten Kristallisation, d. h. nach der Abscheidung des Tafelparaffins, enthält das verbleibende Lösungsmittel nur noch Weichparaffin und ölige Bestandteile, die destillativ abgetrennt werden, bevor das Lösungsmittel in den Kreislauf zurückkehrt.
  • Die in den einzelnen Kühlperioden abgeschiedenen Paraffinfraktionen halten verhältnismäßig viel, im allgemeinen 5o bis 6o0/, ihres Gewichtes, an Extraktionsmittel zurück. Hiervon werden sie in einer Destillationskolonne bei passender Temperatur, z. B. bei 12o°, befreit. Für diese Destillation benutzt man eine ausreichend hohe Kolonne, die zweckmäßig mit Wasserstoff oder Stickstoff als Schutz- und Trägergas arbeitet. Die abdestillierten Lösungsmitteldämpfe werden durch Abkühlung und Aktivkohlefilter kondensiert, das Schutzgas kehrt im Kreislauf zur Kolonne zurück.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat zahlreiche Vorteile. Die aufzuarbeitenden Ausgangsstoffe werden außerordentlich schonend behandelt, so daß thermische Zersetzungen nicht auftreten. Es entstehen praktisch keine Betriebsverluste, und man erhält daher erhöhte Paraffinausbeuten. Durch entsprechende Zusammensetzung und Mengenbemessung des Extraktionsgemisches können die Stockpunkte der abgeschiedenen Paraffinsorten auf die jeweils gewünschte Höhe eingestellt werden. Mit nur einer Extraktion und einer nachgeschalteten Destillation läßt sich das Ausgangsmaterial in drei oder mehr Komponenten zerlegen, wobei infolge der Destillation mit zwei verschiedenen Lösungsmitteln und zwei bzw. mehr verschiedenen Mengenverhältnissen gearbeitet wird.
  • Ein betriebstechnisch sehr wertvoller Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß bei der fraktionierten Kühlung der Extraktlösung eine Temperatur von 20° nicht unterschritten zu werden braucht. Diese Temperatur läßt sich mit leicht zugänglichem Kühlwasser ohne Anwendung von künstlicher Kälte eireichen. Es kann natürlich auch mit tieferen Kristallisationstemperaturen gearbeitet werden, in diesem Fall kann mit verminderten Mengen des Extraktionsmittels gearbeitet werden. Beispiel i Die als Ausgangsmaterial benutzte rohe Paraffinfraktion besaß folgende Kennzahlen Siedebeginn ............................ 319° übergehend bis 34o° ................ , ... 3,1% 34o bis 46o° . . . . . . . . . . . . . . 42,10/0 über 46o° . . . . . . . . . . . . . . . . 54,80/, Stockpunkt am rotierenden Thermometer . . 94° Schmelzpunkt in der geschlossenen Kapillare 1o5° Penetrationszahl......................... 8,0 Jodzahl................................ o Neutralisationszahl ...................... o Verseifungszahl.......................... o Hydroxylzahl........................... o 01-Weichparaffin-Gehalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12,7% Von diesem Material wurden iooo g durch Abwalzen und Pilieren möglichst fein zerkleinert und darauf mit 5000 g Lösungsmittel so lange am Rückflußkühler gekocht, bis keine festen Bestandteile mehr vorhanden waren. Das verwendete Lösungsmittel bestand aus gleichen Raumteilen Reinbenzol (96% bis 8o° übergehend) und Isopropylalkohol. Die heiße Extraktlösung wurde unter dauerndem Rühren auf 20° abgekühlt und in einer geeigneten Filterpresse von der verbliebenen Lösung getrennt.
  • Der Filterkuchen, der das ausgeschiedene Hartparaffin enthielt, wurde geschmolzen und zur Abtrennung des darin noch vorhandenen Lösungsmittels (5o bis 6o0/, des Kuchengewichtes) bei 12o° in dünner Schicht über eine ausreichend hohe Kolonne geführt, durch die als Schutzgas Wasserstoff oder Stickstoff strömte. Die dampfförmig übergehenden Lösungsmittelanteile wurden durch einen Kühler und eine nachgeschaltete Aktivkohleschicht kondensiert. Als Destillationsrückstand wurden am Boden der Kolonne 710 g Hartwachs abgezogen, das einen Stockpunkt von 99,5° und eine Penetrationszahl von 1,o besaß.
  • Bei der Filtration der auf 2o° abgekühlten Extraktlösung verblieben 4000 ccm Lösungsmittelgemisch. Hieraus wurden 3200 ccm Lösungsmittel abdestilliert. Das abdestillierte Gemisch bestand aus 2000 ccm Benzol und 1200 ccm Isopropylalkohol.
  • Die nach der Destillation verbleibende Extraktlösung (Tafelparaffin, Weichparaffin und Öl, gelöst in Isopropylalkohol) wurde nunmehr in einem nachgeschalteten zweiten Kühler nochmals auf 2o° abgekühlt. Die hierbei ausgeschiedenen Paraffinbestandteile kamen in einer zweiten Filterpresse zur Abtrennung und bestanden aus einer Mischung von Tafelparaffin und Isopropylalkohol. Der Filterkuchen wurde in einer Kolonne bei Z20° mit Wasserstoff oder Stickstoff als Trägergas von den zurückgehaltenen Lösungsmittelanteilen befreit, wobei das Lösungsmittel in einem Kühler und einer Aktivkohleschicht kondensiert wurden. Am Boden der Kolonne ergaben sich 210 g Tafelparaffin mit einem Stockpunkt von 5o bis 52".
  • Das aus der zweiten Filterpresse, d. h. nach der Abtrennung des Tafelparaffins verbleibende Filtrat bestand aus Meichparaffin, Öl und Isopropylalkohol. Durch Destillation wurde hieraus der Isopropylalkohol abgetrennt, wobei sich 8o g Öl und Weichparaffin mit einem Stockpunkt von 28° ergaben.
  • Die in den einzelnen Destillationsabschnitten zurückgewonnenen Lösungsmittel wurden zusammengeführt, um die entstandenen Betriebsverluste ergänzt und von neuem zur Extraktion von Ausgangsmaterial verwendet. Die Trägergase kehrten unmittelbar in den Kreislauf der einzelnen Kolonnen zurück.
  • Beispiel 2 Als Ausgangsmaterial wurde ein hochsiedendes, gelb gefärbtes Erdöldestillat verwendet (pale raw wax), das folgende Kennzahlen aufwies: Siedebeginn .............................. 47o° übergehend bis 525° ...................... 500/a Molekulargewicht ......................... 521 mittlere C-Zahl - - # ........................ 37 Neutralisationszahl ....................... o Verseifungszahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,4 Hydroxylzahl ............................ 1,o Jodzahl ................................. 1,o Stockpunkt .............................. 67° Nach ausreichender Zerkleinerung wurden von diesem Material iooo g mit 5ooo ccm Lösungsmittel so lange am Rückflußkühler gekocht, bis keine festen Bestandteile mehr vorhanden waren. Das Lösungsmittel bestand aus 3 Raumteilen Benzol und 2 Raumteilen n-Propylalkohol. Die heiße Extraktionslösung wurde auf 20° abgekühlt und abfiltriert. Der erhaltene Filterkuchen wurde durch Destillation von seinem Lösungsmittelgehalt befreit. Hierbei ergaben sich 740 g Hartceresin, dessen Stockpunkt bei 69° lag.
  • Bei der Filtration ergaben sich 4000 ccm Filtrat. Hieraus wurden 3200 ccm abdestilliert, die aus 2400 ccm Benzol und 80o ccm n-Propylalkohol bestanden. Die nach der Destillation verbleibende Lösung wurde nochmals auf 2o° abgekühlt. Hierbei erhielt man 6o g Weichceresin mit einem Stockpunkt von 47°.
  • Aus der verbleibenden Lösung konnten durch Abdestillierung des n-Propylalkohols Zoo g ölige Bestandteile gewonnen werden, deren Stockpunkt bei 26° lag,

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Z. Verfahren zur Gewinnung von handelsüblichen Paraffinsorten aus hochsiedenden Paraffindestillaten, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Lösungsmittelgemisch extrahiert werden, das hauptsächlich zwei zur Bildung azeotrop siedender Gemische befähigte Komponenten enthält, von denen die eine ein gutes und die andere ein schlechtes Lösevermögen für hochsiedende, oberhalb von C20 liegende paraffinische Kohlenwasserstoffe besitzt, wobei das die hochsiedenden Kohlenwasserstoffe schlecht lösende Lösungsmittel dem azeotropen Verhältnis gegenüber im Überschuß vorhanden ist, und die mit diesem Lösungsmittelgemisch erhalten, Extraktlösung mehrmals hintereinander abgekühlt und jedesmal von den dabei festausgeschiedenen Paraffinanteilen befreit wird, wobei aus der von den festen Anteilen befreiten Restlösung vor der nachfolgenden Kühlperiode jedesmal ein bestimmter Anteil des Lösungsmittelgemisches abdestilliert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß solche Lösungsmittelgemische verwendet werden, die als Paraffinkohlenwasserstoffe gut lösende Bestandteile Benzol, Trichloräthylen oder Tetrachlorköhlenstoff und als Paraffin schlecht lösende Komponente aliphatische Alkohole, insbesondere Propylalkohole enthalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch Z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paraffinkohlenwasserstoffe schlecht lösende Komponente in einer zur Auflösung der Tafelparaffinfraktion ausreichenden Menge im Überschuß über das azeotrope Gemisch vorhanden ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man in der ersten Kühlperiode Hartparaffin ausscheidet, aus dem verbleibenden Lösungsmittelgemisch das azeotrope Gemisch völlig abdestilliert, darauf aus der verbleibenden Extraktlösung durch abermalige Abkühlung Tafelparaffin ausscheidet und die danach verbleibende Lösung destillativ in Weichparaffin, ölige Bestandteile und Lösungsmittelanteile trennt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Stockpunkt des abgeschiedenen Tafelparaffins durch entsprechende Bemessung der Lösungsmittelabdestillierung einstellt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2852546A (en) * 1954-02-10 1958-09-16 Ruhrchemie Ag Conversion of hard paraffin obtained by the catalytic hydrogenation of carbon monoxide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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