DE848314C - Werkzeugtraeger an Spiralbohrer-Spitzenschleifmaschine - Google Patents

Werkzeugtraeger an Spiralbohrer-Spitzenschleifmaschine

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Publication number
DE848314C
DE848314C DER1027A DER0001027A DE848314C DE 848314 C DE848314 C DE 848314C DE R1027 A DER1027 A DE R1027A DE R0001027 A DER0001027 A DE R0001027A DE 848314 C DE848314 C DE 848314C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool carrier
tool
shaft
carrier according
clamping
Prior art date
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Expired
Application number
DER1027A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Mertens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohde & Doerrenberg
Original Assignee
Rohde & Doerrenberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rohde & Doerrenberg filed Critical Rohde & Doerrenberg
Priority to DER1027A priority Critical patent/DE848314C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE848314C publication Critical patent/DE848314C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Werkzeugträger an Spiralbohrer-Spitzenschleifmaschine
    \\'erkzeugspannlcol)f ist eine Ratschenkupplung ud, dgl. und eine Teilscheibe mit Stift verbunden, der von einer Steuerscheibe auf der Werkzeugspindel bei jeder Umdrehung einmal ausgehoben \v i rd.
  • Mit Hilfe dieses Stifts und der Teilscheibe kann die iuit#vendige Umschaltbewegung erreicht werden, die sich je nach der Anzahl der Lippen des \\ erlczeiigs ändert.
  • Der Antrieb dieses schwenkbaren Werkzeugträgers erfolgt von dem Maschinenkörper aus auf ein _Schneckenrad, das eine Welle eines verstellbaren Kurbeltriebs antreibt, durch den die Schwenkwelle bewegt wird. Der Stein dieses Kurbeltriebs ist zur Einstellung der Schwenkgröße verschiebbar. Zur Bestimmung der Schleifschwenklage ist auf dieser Schwenkachse eine Kupplung mit mehreren Kupplungsanlagen und ein Schneckenradseginent zum Verdrehen der Schwenkwelle angeordnet. Mit diesem Verdrehen der Schwenkwelle wird auch gleichzeitig die Steuerrolle verstellt.
  • Das Werkzeug, also der zu schleifende Bohrer oder Senker, wird mittels Spannfinger in der Nähe der Schileiden festgespannt. Das Gegenlager des Werkzeugs ist in iiblicher Weise axial verstellbar, uni verschiedene Werkzeuglängen auszugleichen. Dieses Gegenlager, z, B. eine Körnerspitze, ist in der l@.inspatinstellung des Werkzeugträgers durch Sclir;iglage des Werkzeugspannkopfes tiefer a@geordnet als die Spannfinger, so daß das Werkzeug schon durch sein Gewicht gegen das Gegenlager gedrückt @\ ird. -,wodurch das Einspannen des Werkzetigs erleichtert und eine feste Spannung erzielt wird. Zur Änderung des Spitzeilwinkels ist der Werkzeugträger um eine waagerechte Achse verschwenkbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeugträgers einer Spiralllohrer-Spitzen->clileitinaschine gemäß der Erfindung dargestellt, tind zwar zeigt F i-. i einen Schnitt durch die Schwenkachse und die -;llaliiivorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-13 der F1'- 3 einen Schnitt nach der Linie C-1) der Fio 2, 7, 9 und i i verschiedene Stellungen ;les Schwenkkopfes, zum Teil im Schnitt nach der Linie R-F der Fig. i, 1,'j". 6, 8, io und 12 die entsprechenden Stellungen des Sperrstifts.
  • Der an der Schwenkbewegung nicht teilnehmende "feil i des Werkzeugträgers ist an einem waagerechten Bolzen 2 gelagert, der sich in einem Arm 3 befindet, leer seinerseits auf einer Achse 4 od. d-1. waagerecht verschiebbar ist (Fig. i). Mittels einer Spindel 5 kann ein Stein 6 verschoben werden, durch den ein Hebel 7 verstellt wird, wodurch auch der- Teil i um die Achse 2 zur Änderung des anzuschleifenden Spitzenwinkels verschwenkbar ist.
  • In dein Teil i ist nach Fig. 2 und 3 eine Welle 8 gelagert, die durch ein Schneckenrad 9 angetrieben wird. In dieses Schneckenrad 9 greift eine Schnecke io ein, die von einer Welle ii angetrieben wird. Diese Welle ii führt zu (lern 1\laschinent,estell und wird von dort z. B. durch den Schleifsl)iii(Ieltliotor oder durch einen besonderen Hilfslnotor angetrieben. ':\11t derWelle8 ist ein Exzenter 12 verbunden, der über eine Kurbelstange 13 einen Kurbelarm i4 verschwenkt- Dieser Kurbelarm 14 kann finit einer Kupplung 15 verbunden werden, die ihrerseits fest auf der Schwenkachse 16 sitzt. Uni die Schwenkgröße verändern zu können, ist der h.xzentei stein 17 mittels eines Handgriffs 18 über einen Kegeln leb ig radial verstellbar.
  • Die Kupplung 15 trägt eine Verzahnung 2o, in c112 ein Zahnrad 21 eingreift, das durch einen Handliclml 22 bet;itigt werden kann (Fig. i). Durch Verschwenken dieses Hebels 22 wird die Kupplung ausgelöst, so daß ntan die SchNvenkachse 16 verdrehen kann. Die Kupplung 1 ; hat nur einen Zahn 23, der i» die verschie<lenstcn I.ückcn cler Z:ihlle 24 a11 dem Kurbelarm 14 eingelegt werden kann (Fig. 3). hierdurch ist es in(-),glich, die Schwenklaie des @erl:ze,ugtr<igcrs zu :illderil, was notwelldig ist beim Vbergalig voll zwcililil@igcn Werkzeugen, z. B. von l3olirern, zu drei- oder vici-lippigen Werkzeugen (Senkei-) oder aller auch heim Chur-(,an" von Rechtsschneidern zu 1_ilil;sscllileidei-il. Auf dein Teil i befindet sich eine Skala 25 (F1-. 1), an der die Stellung des Kopfes für die einzelnen Arbeiten allgelesen werden kanli.
  • An beiden Enden der Schwenkachse r6 befindet sich eine Verbilidullg finit dem zti schweilkeildell Teil des \Verkzeugtrügers. Ain tillteren Ende ist die Schwenkachse 16 mit eitlelll (7elliitlse 26 @-elbunden, in dein sich der Antrieb für die Umschaltbewegung des Werkstückspainikopfes befindet. Aln oberen Leide der Schwenkachse i6 ist eile Tragarm 27 für den Spannkopf angebracht.
  • l11 dein nicht schwenkbaren 'heil i befindet sich eine Scheibe 28, die eine Steuerrolle 29 trugt. Diese Scheibe 28 ist mit einem Schnerl:enradseglneut 30 verbunden (Fig. 2), so (laß die Scheibe mittels der Spindel 31 und (Ier' Schulecke 32 verstellt Werden kann.
  • Die Stetel-rolle 20 ragt in dem schwenkbaren 'heil des \Verl:zeu@rträgers hiliehl Lind wirkt hier auf eine Kurvenscheibe 33, die fest finit e1111111 Zahnsegment 34 verlran@lcll ist (Fig. 4). Dieses Zahnsegment 34 ist u111 eilte 35 schwelikbal-, auf der sich ein Kitzel i36 befindet. Das Zahnsegment wirkt 1>e1 seiner Verstellung über ein Kitzel 37 atif ein weiteres Kitzel 38 eileer Kupplungswelle 39. die eine Scheibe 40 mit Klinke 41 trugt (Fig. i und 4). Diese Klinke kaiirr in I=ingi-iff kommen niit einem Klinkenrad 42, <las über ein Kegelrad 43 ein Kegelrad 44 alltreiht. Dieses Kegelrad 44 dreht eine Ktil-vellscheibe 45, die auf einen Sperrstift 46 einwirkt, der in eitle Teilscheibe 47 einspringen kann. :\11t dein Kegelrad 44 ist eine Ratschenkupplung 48 verbunden, durch die die Uinschaltwelle 49 niitgenoinnieii wird. Durch diese Welle 49 wird dann der Spannkopf jo init dein eingelegten \\'erkzeug 5 1 umgeschaltet. Das Werkzeug 5i, z. 13. ein 13ollrer, wird mittels der Spann-52 festgelialteti, wahrend sein unteres 1alde gegen eine hörnei-sllitze 53 anliegt. Diese Körnerspitze ist mittels eines Zahnrads 54 axial verschiebbar, uni Uingenunterschiede der Werkzeuge ausgleichen zu können.
  • Die \@'.irkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: I?s sei angenoinnien, dafA ein zweilippiges Werkzeug, also ein Bohrer 5r, mit einem 1Iinteischliff versehen werden soll. Dieser Bohrer wird in der nachfolgend beschriebenen Weise eingespannt und der gesamte fl'erl:zcugtrüger auf dein Bolzen 4 durch ein flicht dargestelltes Getriebe gegen die waagerecht liegende Schleifscheibe 55 verschoben. Bei Beginn des eigentlichen Schleifvorgangs hat der Schwenkkopf die in Fig. 1 (Iai-gestellte Lage. Durch die Kurbel 13 wird dann der Werkzeugtriiger uni (1i2 Schwenkachse i6 ini Sinne
    Es wiederholt sich nunmehr das beschriebene Spiel. Soll ein Werkzeug mit ,drei oder mehr Lippen geschliffen werden, so wird die Teilscheibe .47 gegen eine entsprechende Scheibe mit drei oder vier hasten ausgewechselt. Ebenso muß dann, wie vorstehend beschrieben, der Schwenkkopf entsprechend eingestellt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Werkzeugträger an Spiralbohrer-Spitzenschleifinaschinen, bei denen der Werkzeugträger selbsttätig eine Schwenkbewegung beim Schleifgang ulld eine Umschaltbewegung beim Rück--IM, 1, ;tu@fiilir-t, dadurch gekennzeichnet, daß an dem feststellenden Teil (i) des Werkzeugträgers eine verstellbare Steuerwelle (29) angeordnet ist, die über eine Kurvenscheibe (33) und eire Zaliiisegnieiit (34) eine mit Klinke (4i) verbUndene T`upl>ltlng (42) antreibt, die beim Rückgailg des \\rei-hzeugträgers den Werkzeugspanikopf (5o) dreht.
  2. 2. Werkzetigtr:i,ger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Umschaltwelle (49) eitle Ratschenktipplting (48) od. d"1. und eine Teilscheibe (47) finit Sperrstift (46) verbunden ist, der von einer Steuerscheibe (45) bei jeder L.'mdrch,ullg einmal ausgehoben wird.
  3. 3. Werkzeugträger nach Anspruch i und 2 dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Welle (ii) Tiber einen ,Schneckentrieb (9, io) eine Kurbelwelle (8) zum Antrieb der Schwenkwelle (i(>) verstellt wird.
  4. 4. Werkzeugträger nach Anpruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterstein (i7) des Kurbeldiebs (i2, 13, 14) zur Einstellung der Schwenkgröße verstellbar ist (Fig. 3).
  5. 5. Werkzeugträger nach Anspruch r bis dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Schleifschwenklage auf der Schwenkachse (i6) eine Kupplung (i5) mit mehreren Kupphingslagen angeordnet ist,
  6. 6. Werkzeugträger nach Anspruch i bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (,51) mittels Spannfinger (52) in der Nähe der Schneiden festgespannt ist. 7. \\'"erkzeugträger nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einspannstellung der hintere Teil des Werkzeugspannkopfes (5o) mit der Körnerspitze (53) tiefer liegt als die Spannfinger (52). , Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 353 263.
DER1027A 1950-02-21 1950-02-21 Werkzeugtraeger an Spiralbohrer-Spitzenschleifmaschine Expired DE848314C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DER1027A DE848314C (de) 1950-02-21 1950-02-21 Werkzeugtraeger an Spiralbohrer-Spitzenschleifmaschine

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Publications (1)

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DE848314C true DE848314C (de) 1952-09-01

Family

ID=7395368

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DER1027A Expired DE848314C (de) 1950-02-21 1950-02-21 Werkzeugtraeger an Spiralbohrer-Spitzenschleifmaschine

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DE (1) DE848314C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003078B (de) * 1952-05-28 1957-02-21 Eugen Naedelin Vorrichtung zum Schleifen von Spiralbohrern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE353263C (de) * 1920-11-28 1922-05-12 Hermann Geyer Maschine zum selbsttaetigen Schleifen von Spiralbohrerschneiden mit hinterschnittenen aeusseren Spiralflaechen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE353263C (de) * 1920-11-28 1922-05-12 Hermann Geyer Maschine zum selbsttaetigen Schleifen von Spiralbohrerschneiden mit hinterschnittenen aeusseren Spiralflaechen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1003078B (de) * 1952-05-28 1957-02-21 Eugen Naedelin Vorrichtung zum Schleifen von Spiralbohrern

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