DE847006C - Verfahren zur Herstellung von Sulfamido-alkylcarbonsaeurenitrilen bzw. Sulfamidoalkylcarbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sulfamido-alkylcarbonsaeurenitrilen bzw. Sulfamidoalkylcarbonsaeuren

Info

Publication number
DE847006C
DE847006C DEF3580D DEF0003580D DE847006C DE 847006 C DE847006 C DE 847006C DE F3580 D DEF3580 D DE F3580D DE F0003580 D DEF0003580 D DE F0003580D DE 847006 C DE847006 C DE 847006C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
parts
acid
acids
sulfamido
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF3580D
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Dr Reuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF3580D priority Critical patent/DE847006C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE847006C publication Critical patent/DE847006C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Sulfamido-alkylcarbonsäurenitrilen bzw. Sulfamidoalkylcarbonsäuren
    1a t@unle "efuiitleii, dalj tnan Sulfamido-alkyl-
    rar@xms;iur@ititri@e und Sulfaniidoalkylcarboilsäureil
    erhält, l\eilit inan organische Sulfamide mit alipha-
    tisrhrit .\ldclivdcvanhvdrinen oder mit deren Be-
    stctlidteilcll ktnldensiert und die gebildeten Nitrile
    #legebeiwiifalls in an sich üblicher Weise zu den
    entsprechenden Stilfaiiiidoalkylcarllonsäuren ver-
    seift. Die gleichen Sulfaniidoalkylnitrile erhält
    inan auch, l\-enn nian N-Alkylolverbindungen von
    ctrganisclien ",tilfainideii mit Blausäure oder ihren
    Salzen kondensiert.
    :\Is :\tis,<tllgsstolte für das vorliegende Verfah-
    ren kiiniien beliebige aliphatische, araliphatische
    uder evclisclie Stilforisiiure:inii(le Verwendung fin-
    den. lieispielsiveise können die Amide folgender
    Sulfollsäuren verwendet werden: Propansulfon-
    säure, Propan-l. 3-disulfons-äure, Octylsulfonsäure,
    l)odecvlsulfotisäure, Cetylsulfonsäure, Tetrahydro-
    n<iplitlialiiisulfonsäure, Benzylsulfonsäure, Benzol-
    sulfons:iure, Cyclohexansulfonsäure, p-Toluolsul-
    fonsäure, Naphthalin-i-sulfonsäure, alkylierte Naph-
    thalinsulfonsäuren, Benzol-i, 3-disulfonsäure, Naph-
    thalin-i, 5-disulfonsäure, Dimethylanilin-p-sulfon-
    säure, 2, 5-Dicliloranilin-4-sulfonsäure, p-Stearoyl-
    aminolietizolsulfonsäure, p-Octadecyloxybenzolsul-
    fonsätire, Thiophen-2-sulfonsäure usw. Weiterhin
    kommen in Betracht die Umsetzungsprodukte von
    Ailliliolliak finit Verbindungen, die durch gleichzei-
    tige Einwirkung von Halogen und Schwefeldioxyd auf gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe oder Halogenkohlenwasserstoffe enstehen.
  • Für die Herstellung der Nitrile durch Einwirkung von Aldehyden und Blausäure auf Sulfamide werden zweckmüßig Formaldehyd oder Acetaldehyd verwendet. Man kann auch die Polymeren der Aldehyde bzw. Verbindungen, die unter den Umsetzungsbedingungen leicht wieder Aldehyd abspalten, z. B. .@cetale, verwenden. Geht man von den Cyanlwdrinen aus, so werden Glykolsäurenitril und \lilclisäurenitril mit Vorteil verwandt. Kondensiert man die N-Alkylolverbindungen der Sulfamide mit Blausäure bzw. ihren Salzen, so kommen besonders die Einwirkungsprodukte von Formaldehyd auf `ulfaitiide in Betracht.
  • Die Umsetzung der Reaktionsteilnehmer kann im vorliegenden Verfahren unmittelbar oder in Gegenwart von indifferentenLösungs- oderVerdünnungsmitteln erfolgen. Ein Zusatz von Kondensationsmitteln, z. B. geringer Mengen von Ätzalkalien, Cyanalkalien oder organischen Basen, wie Piperidin, ist oft vorteilhaft. Die Umsetzungen verlaufen glatt in einem Temperaturbereich von o bis 15o°, meist unterhalb von ioo°. Die Umsetzung der Sulfamide m,it Cyanhydrinen wird zweckmäßig in der Schmelze bei 8o bis 15o° durchgeführt. Bei der Umsetzung von Sulfamiden mit Blausäure und Aldehyden kann unter Druck im geschlossenen Gefäß oder in Gegenwart von Lösungsmitteln, wie Wasser, aliphatischen Alkoholen und Kohlenwasserstoffen, gearbeitet werden. Besonders zweckmäßig ist die Arbeitsweise mit den Salzen der Cyanhydrine der Aldehvde, da sie in wäßr.igem Medium unter ioo° in offenen Gefäßen ausgeführt werden kann. Die gegebenenfalls benutzten Lösungs- oder Verdünnungsmittel können durch Abdestillieren, Auswaschen oder Abfiltrieren wieder entfernt werden.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Sulfamidonitrile sind je nach der Natur der Ausgangsstoffe teils ölige Flüssigkeiten, teils kristallisierte Körper von saurem Charakter. Die in Wasser unlöslichen Sulfamidonitrile kann man vorteilhaft durch Umlösen in Sodalösung und W iederauställen mit Säure reinigen. Sie eignen sich insbesondere als Zwischenverbindungen zur Herstellung von Textilhilfsmitteln, Farbstoffen und Heilmitteln, da sie sich mit Säuren oder Alkalien zu den entsprechenden Sulfamidoalkylcarl>onsäuren verseifen lassen.
  • Beispiele 1. 32 Gewichtsteile Benzolsulfamid werden in too Ge-,viclitsteilen 8°/oiger Natronlauge gelöst, dann werden 12 Gewichtsteile Glykolsäurenitril zugesetzt. Das Gemisch wird eine Stunde bei 9o` verrührt. Dabei bildet sich das Natriumsalz des l',enzolsulfaniidoessigsäurenitrils. Nach dem Ab- kühlen wird die Lösung angesäuert, wobei sich das itril zunächst ölig abscheidet. Nach Dekantieren wird es mit kaltem Wasser gewaschen, wobei es zu liellgellien Kristallen vom Schmelzpunkt 77° erstarrt. Durch Kochen des N itrils mit Natronlauge oder Erwärmen mit starker Salzsäure erhält man die Benzolsulfamidoessigsäure vom Schmp. 165o.
  • 2. 64 Gewichtsteile Benzolsulfamid werden mit 24 Gewichtsteilen Glykolsäurenitril 1>e1 1o5° geschmolzen und 2 Gewichtsteile pulverisiertes Ätznatron als Kondensationsmittel zugegeben. Das Gemisch erwärmt sich auf i 1o° unter Bildung des Benzolstilfamidoessigsäurenitrils. Nach 1 Stunde Nachruhren bei iio° wird die Schmelze mit 200 Gewichtsteilen Wasser verdünnt und mit 4o Gewichtsteilen Natriumcarhonat alkalisch gestellt. Die so erhaltene Lösung des Natriumsalzes des Nitrils wird auf 20° abgekühlt und geklärt. Aus dem Filtrat wird das Benzolsulfamidoessigsäurenitril durch Zugabe von Salzsäure ausgefällt.
  • 3. 79 Gewichtsteile Benzolsulfamid werden mit 5oo Gewichtsteilen Wasser verrührt und 39 Gewichtsteile Natriumcyanid sowie 45 Gewichtsteile Formaldehyd (4o°/oig) zugegeben. Das Gemisch wird sodann 2 Stunden bei 70° verrührt, wobei sich das Natriumsalz des Benzolsulfainidoessigsäurenitrils bildet. Die Lösung wird abgekühlt, geklärt und angesäuert, wobei sich das Benzolsulfamidoessigsäurenitril in Form gelblicher Kristalle vom Schmp. 75° in guter Ausbeute abscheidet.
  • 4. Ersetzt man in Beispiel 3 79 Gewichtsteile Benzolsulfamid durch 86 Gewichtsteile p-Toluolsulfamid, so erhält man bei gleicher Arbeitsweise das p-Toluolsulfamidoessigsäurenitril vom Schmp. 137o.
  • 5. 79 Gewichtsteile Benzolsufamid werden mit 500 Gewichtsteilen Wasser angerührt und mit 40 Gewichtsteilen Cyankalium sowie 26 Gewichtsteilen Acetaldehyd versetzt. Dann wird das Gemisch 2 Stunden bei 95° verrührt, wobei sich das Natriumsalz des Benzolsulfamidoätliylnitrils bildet. Die Lösung wird nach dem Abkühlen geklärt und scheidet beim Ansäuern das a-(Benzolsulfamido)-propionsäurenitril vom Schmp. 73° aus.
  • 6. Aus 32 Gewichtsteilen Benzolsulfamid und 15 Gewichtsteilen Formaldehyd (4oo/oig) wird zunächst nach dem Verfahren der Patentschrift 4o5 713 die Methylolverbindung hergestellt. Diese wird mit der Lösung von 14 Gewichtsteilen Kaliumcvanid in 5oo Gewichtsteilen Wasser 2 Stunden bei c)o° verrührt, wobei sich das Kaliumsalz des Benzolsulfaniidoessigsäurenitrils bildet. Die abgekühlte Lösung wird geklärt. Das Filtrat liefert beim Ansäuern in guter Ausbeute das Benzolsulfamidoessigsäurenitril.
  • 7. 28 Gewichtsteile Butaii-i-sulfamid werden in die Lösung von 17 Gewichtsteilen Kaliumcyanid in ioo Gewichtsteilen Wasser eingetragen und 18 Gewichtsteile Formaldehyd (4o o/oig) zugesetzt. Das Gemisch wird 1 Stunde auf 8o° erwärmt, wobei sich das Kaliumsalz des Butansulfamidoessigsäurenitrils bildet. Die Lösung wird abgekühlt und angesäuert, wobei sich das 13utansulfaini<loessigsäurenitril als (51 abscheidet.
  • B. 8 Gewichtsteile Kaliunicyanid werden in ioo Gewichtsteilen Wasser gelöst und 9 Gewichtsteile Formaldehyd (40 o/`oig) zugesetzt. Dabei bildet sich unter Erwärmung das Kaliumsalz des Glykolsäure-
    tntrils; durch Kühlung w i r(1 die Temperatur unter
    15' gehaltcil. Nach "Zugabe von 1g Ge-,vichtsteilen
    (>ctvlsulfami(1 (tiergestellt aus n-Octvl-t-bromid
    mit Natritimsulht, L-nisetzutig des octvlstilfoit-
    saurcn Natriums finit 1'liosl)liorl)etitaclilori(1-und Fill-
    wirkung v()ii .\iiiiiioiiiak auf (las Octylsulfoclilorid)
    wird Glas GenlISCll = Stunden bei .fo bis d5° ver-
    riilirt, wt#Ilei eine klare l.üsttng des Kaliumsatzes
    des ( )ctt lsulFami(loessigsäurenitrils gebildet wird.
    Nach (Ieni.\likühlen wird mit Salzsäure atigesä.uert.
    wobei sich (fas ()ctvlstllfanii(loessigsäurenitril al)-
    scheidet. Dieses liefert beim Verseifen nlit heißer
    k()llzelltl-it"rtei- S@tlzs:itlre die (>ctvlsulfatni<loessig-
    x:itti-e v,1ili Srlllllll. i(1=-.
    <). .\1s \lis@@ansmaterial dient ein ;ins einem Ge-
    misch gcra(lketti@@er alipliatischer Kohlenwasser-
    st(ltfe von, Siedebereich Zoo bis 35o° durch gleich-
    zeitige l#.iiitvirktiii" von Scliw-efel(lioxyd und Chlor
    in Gegeim-art voll ultraviolettem Licht hergestell-
    tes @iemiscll v((ii alipliatischen Sulfonsäurechloriden
    (12, ; °;'() llt @lrol_vsierllares Chlor. 13,80/0 Gesamt-
    Chlor), au (lein durch I?inwirkung von Ammoniak
    (las Sulfonamid hergestellt wird. 6? Gewichtsteile
    dieser \crliin(lun@@ werden finit der Lösung von
    itl (iewiclltstcilen Ill'alitinicvaiii(1 und iS Gewichts-
    teilet Foi-nialdelivd itl Zoo Gewichtsteilen Wasser
    mehrere Stunden. auf -to' erwärmt, bis eine Probe
    des Umsetzungsgemisches auch beim Abkühlen klar
    bleibt. 'Man erhält so eine klare Lösung der
    Kalinnisalze der -\lkvlsulfamidoessigsätirenitrile,
    die beine .\iisätierii das Nitrilgemisch als 01
    .\tts (lein N itril erhält man beim Erhitzen
    mit Salzsäure die :\lkvlsulfamidoessigsäuren, deren
    Natritttnsalze wertvolle Lmulgier- und Schaum-
    mittel sind.

Claims (1)

  1. PATEITAXSPRICHE: i. \-erfahren zur Herstellung von Sulfamido- alkvIcarllotisiiurenitrilen und von Stilfamido- alkvlcarl>ons:iuren, dadurch gekennzeichnet, daß inan organische Sulfamide mit aliphatischen -\I(iehv(lcvanhv(lritlen oder mit deren Bestand- teilen kondensiert und die gebildeten Nitrite gegebenenfalls in an sich üblicher Weise zu den entsprechenden Sulfami(loalk_vlcarl)onsäureti verseift. Verfahren nach Anspruch t, dadurch ge- l;ciiiizeiclinet.(laßinandieN-_'\lkvlolverbindutigen von organischen Sulfamiden mit Blausäure oder ihren Salzen kondensiert.
DEF3580D 1942-12-04 1942-12-05 Verfahren zur Herstellung von Sulfamido-alkylcarbonsaeurenitrilen bzw. Sulfamidoalkylcarbonsaeuren Expired DE847006C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF3580D DE847006C (de) 1942-12-04 1942-12-05 Verfahren zur Herstellung von Sulfamido-alkylcarbonsaeurenitrilen bzw. Sulfamidoalkylcarbonsaeuren

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE901327X 1942-12-04
DEF3580D DE847006C (de) 1942-12-04 1942-12-05 Verfahren zur Herstellung von Sulfamido-alkylcarbonsaeurenitrilen bzw. Sulfamidoalkylcarbonsaeuren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE847006C true DE847006C (de) 1952-08-18

Family

ID=25957197

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF3580D Expired DE847006C (de) 1942-12-04 1942-12-05 Verfahren zur Herstellung von Sulfamido-alkylcarbonsaeurenitrilen bzw. Sulfamidoalkylcarbonsaeuren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE847006C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2471363A1 (de) 2010-12-30 2012-07-04 Bayer CropScience AG Verwendung von Aryl-, Heteroaryl- und Benzylsulfonamidocarbonsäuren, -carbonsäureestern, -carbonsäureamiden und -carbonitrilen oder deren Salze zur Steigerung der Stresstoleranz in Pflanzen
WO2018108627A1 (de) 2016-12-12 2018-06-21 Bayer Cropscience Aktiengesellschaft Verwendung substituierter indolinylmethylsulfonamide oder deren salze zur steigerung der stresstoleranz in pflanzen
US10065926B2 (en) 2013-10-04 2018-09-04 Bayer Cropscience Aktiengesellschaft Use of substituted dihydrooxindolylsulfonamides, or the salts thereof, for increasing the stress tolerance of plants
WO2019025153A1 (de) 2017-07-31 2019-02-07 Bayer Cropscience Aktiengesellschaft Verwendung von substituierten n-sulfonyl-n'-aryldiaminoalkanen und n-sulfonyl-n'-heteroaryldiaminoalkanen oder deren salzen zur steigerung der stresstoleranz in pflanzen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2471363A1 (de) 2010-12-30 2012-07-04 Bayer CropScience AG Verwendung von Aryl-, Heteroaryl- und Benzylsulfonamidocarbonsäuren, -carbonsäureestern, -carbonsäureamiden und -carbonitrilen oder deren Salze zur Steigerung der Stresstoleranz in Pflanzen
WO2012089722A2 (de) 2010-12-30 2012-07-05 Bayer Cropscience Ag Verwendung von offenkettigen aryl-, heteroaryl- und benzylsulfonamidocarbonsäuren, -carbonsäureestern, -carbonsäureamiden und -carbonitrilen oder deren salze zur steigerung der stresstoleranz in pflanzen
WO2012089721A1 (de) 2010-12-30 2012-07-05 Bayer Cropscience Ag Verwendung von substituierten spirocyclischen sulfonamidocarbonsäuren, deren carbonsäureestern, deren carbonsäureamiden und deren carbonitrilen oder deren salze zur steigerung der stresstoleranz in pflanzen
US10065926B2 (en) 2013-10-04 2018-09-04 Bayer Cropscience Aktiengesellschaft Use of substituted dihydrooxindolylsulfonamides, or the salts thereof, for increasing the stress tolerance of plants
WO2018108627A1 (de) 2016-12-12 2018-06-21 Bayer Cropscience Aktiengesellschaft Verwendung substituierter indolinylmethylsulfonamide oder deren salze zur steigerung der stresstoleranz in pflanzen
WO2019025153A1 (de) 2017-07-31 2019-02-07 Bayer Cropscience Aktiengesellschaft Verwendung von substituierten n-sulfonyl-n'-aryldiaminoalkanen und n-sulfonyl-n'-heteroaryldiaminoalkanen oder deren salzen zur steigerung der stresstoleranz in pflanzen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE847006C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfamido-alkylcarbonsaeurenitrilen bzw. Sulfamidoalkylcarbonsaeuren
DE907892C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonaten
DE184496C (de)
AT43882B (de) Verfahren zur Darstellung der Alkylpseudoisatine.
DE840994C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Amidabkoemmlingen
DE684239C (de) Verfahren zur Herstellung von seifenbildenden Saeuren bzw. deren Derivaten
AT166924B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Amidabkömmlingen
DE841289C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Amidabkoemmlingen
DE439290C (de) Vefahren zur Herstellung von Naphthooxythiophenen
DE397405C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gerbstoffen
AT87715B (de) Verfahren zum Gerben tierischer Häute.
DE497411C (de) Verfahren zur Darstellung von Anthrapyridon-N-fettsaeuren
AT218524B (de) Verfahren zur Herstellung des 4-Sulfanilamido-2, 6-dimethoxy-pyrimidins
DE530823C (de) Verfahren zur Darstellung von Arylsulfonarylaminen
DE609401C (de) Verfahren zur Herstellung von Methylestern von Carbonsaeuren
DE748802C (de) Verfahren zur Darstellung von 2-Aminonaphthalin-8-sulfonsaeuren
DE423033C (de) Verfahren zur Herstellung von in Wasser leicht loeslichen, sulfonierten Kondensations-produkten aus Aldehyden und aromatischen Kohlenwasserstoffen oder deren Derivaten
DE271821C (de)
CH134845A (de) Verfahren zur Darstellung einer Arylcarbonsäureamid-o-thioglykolsäure.
DE353221C (de) Verfahren zur Darstellung eines gruenen Pigmentfarbstoffes
CH134099A (de) Verfahren zur Darstellung einer Arylcarbonsäureamid-o-thioglykolsäure.
DE254467C (de)
DE80417C (de)
DE260327C (de)
DE961806C (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 4-Dinitroanthrachinon-2-carbonsaeure