AT87715B - Verfahren zum Gerben tierischer Häute. - Google Patents

Verfahren zum Gerben tierischer Häute.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Gerben tierischer Häute. 



   Bekanntlich besitzen die zum Gerben tierischer Häute verwendeten vegetabilischen Gerbstoffe ausnahmslos einen amorphen Charakter. Es wurde nun die überraschende Beobachtung gemacht, dass auch solche wasserlösliche organische   Sulfo-oder Carboxylgruppen   oder beide enthaltende kristallinische Substanzen, die   Leim-oder Gelatinelösung   zu fällen vermögen, als Gerbstoffe Verwendung finden können. 



   Man kann die Körper für sich allein oder im Gemisch mit anderen gerbenden oder nicht gerbenden Stoffen verwenden. 



   Beispiel I : 
 EMI1.1 
 50 Teile Dioxyditolylmethan der Formel 
 EMI1.2 
 werden in 200 Teilen Schwefelsäure   66"Be   bei gewöhnlicher Temperatur gelöst und stehen gelassen, bis eine Probe beim Verdünnen mit Eiswasser eine klare Lösung gibt. Man giesst alsdann auf 400 Teile Eis und sättigt mit Kochsalz, wobei das Natronsalz der gebildeten Sulfosäure in feinkristallinischer Form   ausfüllt.   Man saugt ab, wäscht mit Kochsalzlösung, presst und trocknet. Man lösst dieses Produkt in Wasser unter Zugabe Schwefelsäure und gerbt mit dieser Lösung in der üblichen Weise. 



   Beispiel 2 :
Man löst 44.8 Teile 2.   6. Naptholsulfosäure   in 250 Teilen   40%piger   Schwefelsäure und lässt bei   80"unter   Rühren 10 Teile   30%eigen   Formaldehyd einlaufen. Das Kondensationsprodukt beginnt sofort in glitzernden Blättchen auszukristallisieren : Man lässt bis zum Verschwinden des Formaldehydgeruches rühren und saugt nach dem Erkalten ab. 



   Man löst den Presskuchen in Wasser und gerbt mit dieser Lösung, gegebenenfalls nach teilweiser Neutralisation, in üblicher Weise. 



   B e i s p i e l 3 :
Zur Darstellung der gerbenden Lösung verfährt man wie folgt : 268 Teile   &alpha;-Dinaphtylmethan   (Grabowsky B. 7, p. 1651) werden in 2000 Teilen Nitrobenzol gelöst und   bei + I0    mit 250 Teilen   Chlorsulfonsäure   sulfiert. Nach beendeter Sulfierung wird die Masse in Wasser eingetragen, vom Nitrobenzol befreit und mit Bariumcarbonat heiss neutralisiert, Die heiss filtrierte Lösung des Ba-Salzes wird unter Rühren bis zur Kristallisation eingeengt und das abgesaugte und mit etwas kaltem Wasser gewaschene Bariumsalz mit der genau nötigen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Menge Schwefelsäure in die freie Sulfosäure umgesetzt.

   Durch vorsichtiges Einengen zuletzt im Vakuum oder durch Fällen einer konzentrierten wässrigen Lösung mit starker Salzsäure kann die freie Sulfosäure in grossen, gut ausgebildeten Kristallen erhalten werden. Die wässrige Lösung derselben kann direkt ohne Verwendung von Säure zum Gerben benutzt werden. 



    Bei, p i ('I 4 :  
Zur Darstellung der gerbenden Lösung verfährt. man in folgender Weise : 200 Teile   404'-DioxydiphenylmethJn   (Smp. 158 bis   1600)   werden in der zehnfachen Menge trockenem Nitrobenzol gelöst und unter Rühren   bei + 100 mit 250   Teilen Chlorsulfonsäure versetzt. 



  Nach etwa 24stündigem Stehen wird die Masse im Wasser eingetragen, das Nitrobenzol abgetrennt und die Lösung mit Bariumcarbonat neutralisiert. Nach dem Filtrieren wird die Lösung des Bariumsalzes bis zur Kristallisation eingeengt, das Bariumsalz abgesaugt, etwas mit kaltem Wasser gewaschen und mit der genau nötigen Menge verdünnter Schwefelsäure in die freie Sulfosäure umgesetzt. Nach dem Abfiltrieren wird die Flüssigkeit im Vakuum bei zirka   800 so weit   eingeengt, bis eine Probe nach einigem Stehen kristallinisch erstarrt. Das erhaltene Produkt kann in wässriger Lösung in der üblichen Weise zum Gerben benutzt werden. 



   Beispiel, : 
 EMI2.1 
 und aufgearbeitet. Aus der im Vakuum bei zirka   800 eingeengten,   konzentrierten, syrupartigen Lösung der freien Säure fällt die Disulfosäure nach längerem Stehen in kristallinischer Form aus. Die wässrige   Lösung   dieser Kristalle kann ohne weiteres in der   üblichen. Weise   zum Gerben benutzt werden. 



   Beispiel 6 : 
 EMI2.2 
 
Beispiel 7 :
Zur Herstellung oer gerbenden Lösung verfährt man wie folgt : 228 Teile 6.6'-Dioxy-   3.   3'-dimethyldiphenylmethan werden in   1200   Teilen Nitrobenzol gelöst und bei o bis 50. allmählich mit   II7   Teilen Chlorsulfonsäure versetzt. Nach drei-bis vierstündigem Stehen wird der Chlorwasserstoff ausgeblasen und die gebildete Monosulfosäure der Nitrobenzollösung durch Ausschütteln mit Wasser entzogen. Die so gewonnene wässrige Lösung, aus welcher die   Dioxyditolylmethanmonosulfosäure   z. B. durch Einengen im Vakuum und Sättigen mit Salzsäuregas in kristallinischer Form abgeschieden werden kann, kann direkt zum Gerben verwendet werden. 



   Beispiel 8 : 
 EMI2.3 
 4.   4'-Dioxydiphenyldimethylmethan   (vgl. Zincke und Grüters, Annalen, 343,85) werden nach Beispiel 4 mit 234 Teilen Chlorsulfonsäure behandelt und in der dort beschriebenen Weise über das Bariumsalz gereinigt. Die wässrige Lösung der freien Sulfosäure, aus welcher die letztere durch Eindampfen im Vakuum als   Syrup   hinterbleibt, der bei längerem Stehen kristallinisch erstarrt, kann direkt in der üblichen Weise zum Gerben tierischer Häute benutzt werden. 



   Beispiel9 :
Zur Herstellung der gerbenden Lösung verfährt man in der in Beispiel 8 angegebenen Weise unter Ersatz des   4. 4'-Dioxydiphenyldimethylmethans   durch die äquivalente Menge 4. 4'-Dioxy-3.   3'-dimethyldiphenyIdimethylmethan (vgl. Zincke   und Unverzagt, Annalen, 400,   33).   



   Analog verfährt man bei Verwendung anderer Sulfosäuren, z. B. derjenigen, die aus den Kondensationsprodukten von m-Kresol, p-Kresol oder x-Naphtol mit Aceton (Zincke und Gaebel, Annalen 388, S.   304   ; Dianin Ber. 25, Ref. S. 336) durch Oleum oder Chlorsulfonsäure erhältlich sind, sowie der Sulfosäure, die aus z. B. 128 Teilen 4.   4'-Dioxy-   3.   3'-dimethyldiphenyldimethylmethan   durch mehrstündiges Erwärmen mit einer Lösung von 252 Teilen kristallisiertem Natriumsulfit in 1000 Teilen Wasser und 100 Teilen   3obigem   Formaldehyd auf dem Wasserbad erhältlich ist. 



   Beispiel 10 : 
 EMI2.4 
 

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 bis eine Probe sich in Wasser klar löst. Aus dem z. B. in üblicher Weise hergestellten Bariumsalz kann die in reinem Zustand kristallinische Sulfosäure mit der berechneten Menge Schwefelsäure wieder in Freiheit gesetzt werden. Ihre wässrige Lösung kann direkt in üblicher Weise zum Gerben verwendet werden. 



   Beispiel n :
Zur Herstellung der gerbenden Lösung wird   anthrachinon-ss-sulfosaures   Natron oder anthrachinon-2. 6-disulfosaures Natron oder 1.   4-dichloranthrachinonsulfosaures   Natron oder naphtanthrachinonsulfosaures Natron in Wasser gelöst und angesäuert. Die Lösung wird in üblicher Weise zum Gerben verwendet. 



   Beispiel 12 :
Zur Herstellung der gerbenden Lösung wird der in nachstehender Weise erhältliche Körper benutzt :
168 Teile   p-Kresoldialkohol   werden in 1000 Teilen p-Kresol gelöst ; dann werden 25 Teile konzentrierte Salzsäure zugegeben. Die Temperatur steigt etwas und beim Abkühlen kristallisiert das Kondensationsprodukt aus, welches durch Zusatz von Benzin noch vollkommener zur Abscheidung gebracht werden kann. Die abgesaugten und mit Benzin gewaschenen Kristalle sind fast rein und lassen sich aus Eisessig umkristallisieren (Schmelzpunkt 2150). 87 Teile dieses Körpers werden in 400 Teilen Nitrobenzol suspendiert und unter Rühren und Eiskühlung mit 59 Teilen Chlorsulfonsäure versetzt.

   Aus der anfangs klaren Lösung scheidet sich die entstehende Disulfosäure in kleinen Nädelchen ab, 
Beispiel 13 :
Zur Gerbung der tierischen Häute wird   I.     4-Naphtolsulfosäure   in Wasser gelöst und in der üblichen Weise zum Gerben benutzt. 
 EMI3.1 
 



   Beispiel 14 :
Man löst   50   Teile des durch Sulfierung von etwa   su0/, tige   Anthracen erhaltenen und gegebenenfalls über das Calciumsalz gereinigten Gemisches der Natronsalze der   Anthracens-x     5- und I. 8-Disulfosäuren   in 1000 Teilen kaltem Wasser, säuert mit   50   Teilen   io"/,, iger   Schwefelsäure an, gibt die mit Bisulfit entkälkte Blösse hinein und lässt in diesem Bade so lange laufen, bis Durchgerbung eingetreten ist. Das Leder wird alsdann in üblicher Weise gewaschen und gefettet ; es ist braungefärbt mit hellbraunem Schnitt, von fester   Faserbeschaffenheit   und guter Reissfestigkeit. 



   Man kann für die Darstellung der Sulfosäuren auch von Roh-Anthracen ausgehen. 



   Beispiel 15 :
Man lösst   40   Teile Dichloranthracendisulfosäure in   1000   Teilen heissem Wasser, säuert mit 100 Teilen   io"/ ;, iger   Schwefelsäure an, lässt erkalten, gibt die mit Bisulfit entkälkte Blösse hinein und lässt in diesem Bade so lange laufen, bis eine Durchgerbung eingetreten ist. Das Leder wird alsdann in üblicher Weise gewaschen und gefettet ; es ist von trüber, gelber Farbe, mit hellem, rötlichgelbem Sehnitt und von fester Beschaffenheit der Faser. 



   Analog verfährt man bei Verwendung anderer Sulfosäuren des Anthracens und seiner Derivate, z. B. der   i.     4-Dichloranthracensulfosäure   usw. 



      Beispiel I6   :
Man löst 70 Teile carbazolmonosulfosaures Natron in 1000 Teilen Wasser, säuert mit   70 Teilen Io%iger   Schwefelsäure an, gibt die mit Bisulfit entkälkte Blösse hinein und lässt in diesem Bade so lange laufen, bis Durchgerbung eingetreten ist. Das Leder wird alsdann in üblicher Weise gewaschen und gefettet. 



   Analog verfährt man, wenn man das Gerbbad mit anderen Sulfosäuren des Carbazols oder seiner Derivate, z. B. mit carbazoldisulfosaurem Natron oder dem Sulfierungsprodukt von reinem oder rohem Carbazol oder Chlorcarbazol oder   N-Methylcarbazol,   ansetzt. 



   Beispiel 17 :
Man löst 70 Teile des nach Annalen 321, 251 oder   Berl.   Ber. 34,4004 durch Sulfieren von Phenanthren erhältlichen Gemisches der Kaliumsalze der   Phenanthren-2- und 3-mono-   sulfosäure in 1000 Teilen kaltem Wasser, säuert mit 70 Teilen   I0%iger   Schwefelsäure an,   gibt die mit Bisulfit entkälkte Blösse hinein und lässt in diesem Bade so lange laufen, bis Durchgerbung eingetreten ist. Das Leder wird alsdann in üblicher Weise gewaschen und   

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 gefettet. Man erhält ein aussen braun gefärbtes, nach innen weiss verlaufendes, wenig aufgegangenes Leder. 



   An Stelle der Phenanthren-2 und 3-monosulfosäure kann man auch andere Sulfosäuren des Phenanthrens z. B. die Natronsalze des Sulfierungsgemisches von zirka   84'/obigem   Roh-
Phenanthren verwenden. Das damit erhaltene Leder ist braun gefärbt mit hellbraunem
Schnitt, von weicher Beschaffenheit und guter Narbenbildung. 



   Beispiel 18 :
Man   lösst   70 Teile des durch Sulfierung von reinen Fluoren mit piger Schwefelsäure enthaltenen   Gemisches   der Natronsalze von Fluorensulfosäuren in 1000 Teilen warmem Wasser, säuert mit 70 Teilen   I0%iger Schwefelsäure   an, lässt erkalten, gibt die mit Bisulfit entkälkte Blösse    hinein. und lässt   in diesem Bade so lange laufen, bis eine Durchgerbung eingetreten ist. Das Leder wird dann in üblicher Weise gewaschen und gefettet. Es ist ein wenig aufgegangenes Leder mit weichem Narben und von gelblich-weisser Farbe. An Stelle dieses Sulfierungsgemisches können auch andere Sulfosäuren des Fluorens angewandt werden, wie z. B, die nach Annalen 390, 217 erhältlichen, leicht löslichen Disulfosäuren des Fluorens, die ein gelbliches weiches Leder geben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
I. Verfahren zum Gerben tierischer Häute, dadurch gekennzeichnet, dass man dieselben mit wasserlöslichen organischen Sulfo-oder Carboxylgruppen oder beide enthaltenden kristallinischen Verbindungen, die Leim- oder Gelatinelösung zu fällen vermögen, für sich oder in Mischung mit anderen gerbenden oder nichtgerbenden Stoffen behandelt.

Claims (1)

  1. 2. Eine Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass man den unter Anspruch i angeführten Bedingungen genügende aromatische Verbindungen verwendet, in denen im Molekül mehrere aromatische Kerne durch eine oder mehrere Atomgruppen oder mehrwertige Atome miteinander verbunden sind.
    3. Eine, weitere Ausführungsform des unter i beanspruchten Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass man die Sulfosäuren der Naphtole oder Naphtylamine verwendet.
    4. Eine weitere Ausführungsform des unter i beanspruchten Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass man die Sulfosäuren des Anthracens bzw. des rohen Anthracens oder seiner Derivate verwendet.
    5. Eine weitere Ausführungsform des unter i beanspruchten Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass man die Sulfosäuren des Carbazols bzw. des rohen Carbazols oder seiner Derivate verwendet. r 6. Eine weitere Ausführungsform des unter i beanspruchten Verfahrens, dadurch gekennzeichnet. dass man die Sulfosäuren des Phenanthrens und Fluorens verwendet.
AT87715D 1915-04-15 1916-04-11 Verfahren zum Gerben tierischer Häute. AT87715B (de)

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