DE845732C - Bad fuer die galvanische Vernickelung - Google Patents
Bad fuer die galvanische VernickelungInfo
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Description
I >ie F.rt'induiig hczifht sich auf die galvanische
Vernickelung mit HiIk1 wäßriger, saurer Xickel-I
»ader.
I )ie Frtmdung hat zum Ziel, die Korngröße zu verringern und den Glanz und die Helligkeit des
Xickehiiederschlages zu steigern, ohne daß die Gesehmeidigkeit
des Niederschlages oder der Stromdiehtcbereich des Xickelbades merklich verringert
wird.
l'ieses Ziel kanu verwirklicht werden durch die Zugabe gewisser ungesättigter aliphatischer Sulfosäuren,
wie z. IS. die ungesättigten aliphatischen ι- und bzw. oder /i-Sulfosäuren; Beispiele hierfür
sind die Vinylsulfosäure (CH., = CHSO3H) und
die Allvl.-ulfosiuire (CH. = "C H—CH2SO3H).
Ln Tabelle I ist eine Anzahl ungesättigter aliphatischer α- und /^-Sulfosäuren aufgeführt mit Angabe
ihrer optimalen Konzentration in den Xickelbädern. Sie können ilen Rädern bis zur Sättigung zugegeben
werden, d. h. es besteht keine kritische obere Konzentrationsbegrenzung.
Die in der Tabelle ΐ aufgeführten Glanzgeher können bei jeder Art saurem Betriebsnickelbad Verwendung
finden, um günstige Wirkungen zu erzielen. In Tabelle II sind als Reispiele eine Anzahl
solcher sauren Xiekelbäder aufgeführt.
Der mit in den sauren Bädern enthaltenen ungesättigten i- und /^-Sulfosäuren erzielte Niederschlag
ist sehr feinkörnig, besitzt eine gute Farbe und (ie.-chmeidigkeit und ist bemerkenswert frei
von Narbung. Auf mit der Lederfeile polierten Flächen ist der gewonnene Niederschlag hinsichtlich
Reflexionsvermögen und Helligkeit ebenso gut wie die Grundlage.
Ks ist eine überraschende und bemerkenswerte Tatsache, daß 1>eispielsweise in einem warmen
Nickelchloridbad (Bad Nr. 2 = 300 g/l NiCl2 ·
6H2O und 35 g/l H3BO3), welches offenbar auf
Grund basischer Salzeinschlüsse sehr spröde, dunkle Niederschläge bei pH-Werten von 4 bis 5
liefert, die Zugabe von etwa 8 g/l Vinylsulfosäure oder Allylsulfosäure (als Nickelsalz zugesetzt)
einen sehr zähen, feinkörnigen Niederschlag mit gutem Glanz oder guter Helligkeit und Farbe unter
'5 im übrigen gleichen Bedingungen, d. h. gleichen Temperaturen, pH-Werten und Stromdichten ergibt.
Demgegenüber liefert 1, 5-Naphthalindisulfosäure
kein solches Ergebnis; der Niederschlag bleibt vielmehr sehr spröde und hat eine schlechte
Farbe (er ist jedoch feinkörniger als im Fall eines einfachen Nickelchloridbades). Diese Tatsachen gelten
auch für andere schnell wirkende galvanische Bäder, welche Nickelchlorid in höherer Konzentration
enthalten, z.B. 150 g/l Nickelsulfat und 1S0R/! Nickelchlorid. Es ist auch von Interesse,
daß Formaldehyd allein bei etwa 1 g/l ebenfalls spröde, dunkle, feinkörnige, kalt wirkende Niederschläge
in Nickelchloridbädern hoher Konzentration liefert.
Wenn andere Nickelglanzgeber, wie z. B. Zink oder Kadmium, in einer Konzentration von etwa
■0,1 bis 0,5 g/l in den sauren Nickelbädern vorhanden sind, und zwar neben einer ausreichenden Konzentration
einer oder mehrerer Verbindungen nach Tabelle I, so ist der erhaltene Niederschlag heller,
als es der Fall ist, wenn der eine oder andere Stoff allein in dem Bad enthalten ist. Das Bad kann auch
höhere Konzentrationen des Zink und Kadmium vertragen als das einfache Bad. ohne daß ein
spröder, dunkler, schlecht haftender Niederschlag entsteht. Das gleiche gilt auch mit Bezug auf Thallium-
und Ouecksilbersalze in etwa gleichen Konzentrationen. Es gilt auch mit Bezug auf verunreinigende
Kupfereinschlüsse, welche bei kleinen Konzentrationen keinerlei merkliche Helligkeit hervorrufen,
sondern statt dessen die Neigung haben, sehr leicht dunkle Niederschläge zu erzeugen, die
zuerst an den Stellen geringster Stromdichten in Erscheinung treten und zunehmen, wenn die Kupfer-So
konzentration erhöht wird.
Bezüglich Steigerung der Toleranz des Nickelbades gegenüber solchen Stoffen, welche sich gegenül
>er dem Nickel mit Vorzug niederschlagen und bei geringstem Überschuß die Neigung haben, die
Bereiche sehr geringer Stromdichten zu verfärben, sind die Vinyl- und Allylsulfosäuren außerordentlich
günstig. Das bedeutet, daß sie sehr wirkungsvoll sind für die Werte geringer Stromdichten,
während sie gleichzeitig sehr wirksam sind für mittlere und hohe Werte der Stromdichten.
Während die ungesättigten aliphatischen /?-Sulfosäureii
(Allylsulfosäuren) hinsichtlich ihrer Wirkungen in den Nickelbädern den ungesättigten
a-Sulfosäuren (Vinylsulfosäuren) ähnlich sind, so besteht doch in gewissem Grade ein Unterschied.
Die Vinylsulfosäure ermöglicht eine Toleranz größerer Konzentration von anorganischen und organischen
Stoffen, welche gegenülx'r Nickel mit Vorzug niedergeschlagen werden und welche spröde
und leicht fleckig werdende Niederschläge von geringer Farbe verursachen, wenn sie allein in dem
Bad vorhanden sind. Die /i-Olefindoppelbindung,
wie sie in Allylsulfosäure besteht, l>ewirkt oder vermittelt offenbar eine Wirkung auf die Sulfogruppe
und erhöht deren Reaktionskraft, jedoch nicht in so starkem Maß, wie es bei der ungesättigten α-Bindung
der Fall ist. Umgekehrt beeinflußt die Sulfogruppe augenscheinlich die aktiven, durch dieNichtsättigung
bedingten Eigenschaften der a-Kohlenstoffdoppelbindungen
kräftiger, als es bezüglich des entfernteren β der Fall ist; d.h. die //-Doppelbindungen
haben stärkeren Olefmcharakter, und somit übt Allylsulfosäure auch eine Glanzwirkung
aus in einer ähnlichen Weise, wie es Ijei Allylalkohol,
Allylamin, Allylharnstoff, Allylarsensäure und Acrylsäure der Fall ist. Letztere erhöhen jedoch
nicht die Fälligkeit, Verunreinigungen zu vertragen; tatsächlich verringern sie diese Fähigkeit.
Beispielsweise erzeugt in einem Nickelchloridbad (z. B. Bad Nr. 2) die Zugabe von Natrium- oder
Nickelacrylat von 1 g/l bis zur Sättigung lediglich feineres Korn, der Niederschlag aber bleibt dunkel
und sehr spröde. Es ist auch interessant, daß gesättigte aliphatische Sulfosäuren (sofern sie rein
sind) im Gegensatz zu ungesättigten aliphatischen a- oder /3-Sulfosäuren keinen Glanz ergeben oder
solche wünschenswerten Wirkungen wie die Steigerung der Toleranz bezüglich Soffen, welche gegenüber
Nickel mit Vorzug niederschlagen und Niederschläge geringerer Farbe in den Bereichen niedriger
Stromdichten verursachen. Unreine, gesättigte aliphatische Sulfosäuren neigen oft zur Erzeugung
einiger vorübergehender Glanz Wirkungen; es hat sich gezeigt, daß dies auf Spuren von Merkaptanen
oder Sulfiten zurückzuführen ist, die von einigen bei der Synthese verwendeten Ausgangsstoffen zurückgeblieben
sind. Beispielsweise ergeben reine Äthansul'fosäuren oder reine 2-Bromoäthansulfosäuren
keinen merkbaren Glanzeffekt; das ist auch r>ei reinen gesättigten aliphatischen Sulfonen, z. B.
Sulfonal, nicht der Fall. Die ungesättigten a- und //-Sulfosäuren können mit günstigen Wirkungen bei
anderen sauren Nickelbädern Verwendung finden, die nicht in der Tabelle II aufgeführt sind, z. B. bei
Bädern, die ganz oder teilweise mit Nickelsulfamat hergestellt sind.
Soweit es sich um den Kathodenfilm handelt, ist Borsäure der beste Puffer und wird daher mit
Vorzug verwendet, obgleich auch andere Puffer, wie z. B. Ameisensäure, Citronsäure oder Fluorborsäure
verwendet werden können.
Die \rerbindungen nach Tabelle I können unter
günstigen Wirkungen (besserer Glanz des Niederschlages) in Mischungen Anwendung finden, z. B.
einer Mischung aus Allylsulfosäure und Vinylsulfosäure. Auch Mischungen der Verbindungen nach
Tabelle I
Ungesättigte aliphatische α- und /J-Sulfosäuren
Ungesättigte aliphatische α- und /J-Sulfosäuren
CH, - C — SO2OH (Ni, Co, Na, K oder Mg Salz)
(Vinylsulfosäure)
Cl
CH2 --- C — SO2O H (Ni, Co, Na, K oder Mg Salz)
CH2 --- C — SO2O H (Ni, Co, Na, K oder Mg Salz)
Br
CU., C — SO, OH (Ni1 Co, Na, K oder Mg Salz)
CU., C — SO, OH (Ni1 Co, Na, K oder Mg Salz)
H H
CH2 ■= C — C -SO2OH (Ni, Co, Na, K oder Mg Salz)
CH2 ■= C — C -SO2OH (Ni, Co, Na, K oder Mg Salz)
(Allylsiilfosäure)
Cl Cl
CH, = C — C — SO2OH (Ni, Co, Na K oder Mg Salz)
Cl
H H
_ C -■== C — SO2OH (Ni, Co, Na, K oder Mg Salz)
_ C -■== C — SO2OH (Ni, Co, Na, K oder Mg Salz)
Cl H
CW2 = c —C — SO2OH (Ni, Co, Na, K oder Mg Salz)
CW2 = c —C — SO2OH (Ni, Co, Na, K oder Mg Salz)
(i-Chloroallylsnlfonat)
H H H
C = C-C- SO2OH (Ni, Co, Na, K oder Mg Salz)
Cl H
(5-Chloroallylsulfonat)
SO3H
CH -: CH · CH2SO2OH (Ni, Co, Na, K oder Mg Salz)
Br
CH., -, C — CH2SO2OH (Ni, Co, Na, K oder Mg Salz)
(j-Broinoallylsülfosäine)
Nr.
Optimale Konzentration
(g/l)
l5 2
10
ι bis S
ι bis S
ι bis S
I bis 8
I bis Γ)
ι bis 8
ι bis 8
ι bis 8
I bis 8
ι bis S
125
Claims (6)
- Tabelle!!Had
Xr.NiSO1 NiCl2 Puffe 7 H, O 6H2O crc g.'l Formel Andere Salze
Formel g/lIO300 45 300 75 225 300 45 200
bis
30045 300 45 300 45 75 75 ίου H„BO,(Borsäure)(Nickelsalz)H1BO,H3BO3
Ni-CitratH3BO3H1BO,40Xl3IiU3 35 H3BO3 35 H-COOH
(Ameisensäure)35 H3BO3 40 NiF2 .
oder4
bis
8HF 2
bis4 Citronsäure λο 401515MgSO4-7 H2O : 125 NaCl 40NH4Cl Na2SO4NH4Cl 157524 bis 7124 bis 71
24 bis 71
24 bis 6024 bis 6024 bis 6024 bis 71
2424242 bis 6ι bis 52 bis 63 bis 62 bis 63 bis 62 bis 6 5.55,3
5,3Stromdichte Ampere/cm2o,oio8 bis 0,08070,0108 bis 0,1080,0108 bis 0,0915 0,0108 Ins 0,06460,0108 bis 0,06460,0108 bis 0,06460,0108 bis 0,0646 0,0108 bis 0,0260,0108 bis 0,026 1,0054 bis 0,0216Tabelle I mit Arylsulfonaten, Arylsulfamiden, Arylsulfimiden, Arylsulfonsulfosäuren erhöhen und verbessern den Glanz des Niederschlages. Eine solche Mischung kann beispielsweise aus 0,1 bis 0,2 g/l o-Benzoylsulfimid und 0,1 bis 3 g/l Vinyl- und Allylsulfosäuren bestehen. Im allgemeinen werden Nickelsalze der ungesättigten aliphatischen α- oder /3-Sulfosäuren als Zusätze gegenüber freien Säuren bevorzugt, um den pH-Wert der Bäder nicht sehr viel zu verändern.Selbst niedrige Konzentrationen, wie z. B. 0,1 g/l der Verbindungen nach Tabelle I, zeigen günstige Wirkungen auf Bereichen geringer Stromdichte, wenn auch im allgemeinen Konzentrationen von wenigstens 1 g/l benutzt werden sollten. Die ungesättigten α- und /J-Sulfosäuren, wie z. B. die Vinyl-(Äthylen-) Sulfosäuren und die Allylsulfosäuren sind sehr günstig, wenn sie sauren Nickelbädern zugegeben werden, welche eine oder mehrere der folgenden Verbindungen in Konzentration von 0,1 g/l bis zur Sättigung enthalten: Naphthalinsulfosäuren, Benzolsulfosäuren, Benzolsulfamide, Diphenylsulfonsulfosäuren; die günstige Wirkung besteht darin, daß die Geschmeidigkeit des Niederschlages und die Helligkeit in den Vertiefungen (Bereiche geringer Stromdichte) verbessert werden. Das gilt insbesondere, wenn die Chloridkonzentration solcher Nickelbäder oberhalb 75 g/l NiCl2 ■ 6 H2O liegt.Das Allylsulfonat unterdrückt die Wasserstoffentwicklung und hat aus diesem Grunde das Bestreben, Narbenbildung zu verhüten. Bei Nickelbädern, welche Naphthalinsulfosäuren oder Benzolsulfamide oder Benzolsulfimide mit Benetzungsmitteln verwenden, ist es eine ziemlich allgemeine Erscheinung, daß konzentrierte Narbenbildung auf der Unterseite des Werkstückes einsetzt, wenn die Bäder mit geringen Mengen öliger Stoffe verunreinigt werden. Wenn man solchen Bädern etwa 1 g/l Natrium- oder Nickelallylsulfonat zusetzt, so wird wegen der Unterdrückung der Wasserstoffentwicklung die sog. Fett- oder Schaumnarbenbildiing gewöhnlich beseitigt.Patentansi1 π Γ c. 11 κ:ι. Bad für die Herstellung feinkörniger, glänzender galvanischer Nickelniederschläge, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad im wesentlichen aus einer sauren wäßrigen "Lösung von Nickelchlorid, von Nickelsulfat, von Nickel-chlorid und Nickelsulfat, von Nickelchlorid und Nickelfluorborat. von Nickelsulfat und Nickel-Huorborat, von Nickelsulfat, Nickelchlorid und Nickelfluorborat besteht, und daß in dem Bad eine ungesättigte organische Verbindung gelöst ist, welche der aus Allylsulfosäure (CH2 = CH — C H., S Ο., H), Chlorallylsulfosäure und Bromallylsulfosäure bestehenden Gruppe entstammt und in dem Bad eine Konzentration im Bereich von I g/l bis zur Sättigung aufweist. - 2. Bad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bad gelöste ungesättigte organische Verbindung der aus Vinylsulfosäure (CH2 = CHSO3H), Chlorvinylsulfosäure und Bromvinylsulfosäure bestehenden Gruppe entstammt und in dem Bad eine Konzentration im Bereich von ι g/l .bis zur Sättigung aufweist.
- 3. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bad gelöste ungesättigte organische Verbindung der aus im Bad löslichen ungesättigten aliphatischen a-Sulfosäuren und ungesättigten aliphatischen /^-Sulfosäuren bestehenden Gruppe entstammt.
- 4. Verfahren zur galvanischen Vernickelung unter Erzeugung eines feinkörnigen, glänzenden Niederschlages, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Bades nach Anspruch 1 für die I Hirchführung der Elektrolyse.
- 5. Verfahren zur galvanischen Vernickelung unter Erzeugung eines feinkörnigen, glänzenden Niederschlages, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Bades nach Anspruch 2 für die Durchführung der Elektrolyse.
- 6. Verfahren zur galvanischen Vernickelung unter Erzeugung eines feinkörnigen, glänzenden Niederschlages, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Bades nach Anspruch 3 für die Durchführung der Elektrolyse.5267 7.
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