DE958795C - Bad fuer das galvanische Abscheiden glaenzender UEberzuege von Silber, Gold und Legierungen dieser Metalle - Google Patents
Bad fuer das galvanische Abscheiden glaenzender UEberzuege von Silber, Gold und Legierungen dieser MetalleInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1957
D i8io5VI/48a
Die vorliegende Erfindung betrifft ein galvanisches Bad für das Abscheiden glänzender Überzüge
von Gold, Silber und entsprechenden Legierungen.
Für das glänzende Abscheiden von Metallen auf galvanischem Wege ist bereits eine Vielzahl von
Bädern bekanntgeworden, in denen Glanzbildner der verschiedensten Art enthalten' sind. Hierfür
kommen zahlreiche anorganische oder organische Stoffe in Betracht, die jedoch in vielen Fällen in
ihrer Verwendbarkeit auf ein einzelnes Metall beschränkt sind oder wegen ihrer mangelnden Beständigkeit
eine Anwendung im Dauerbetrieb nicht erlauben. Es ist bekannt, unter anderem bei Silberbädern
Schwefelkohlenstoff als Glanzzusatz zu benutzen, wobei jedoch die Schwierigkeit besteht, daß
dieser Stoff nur in geringem Maße in der Badflüssigkeit löslich ist und daher auf dem Wege über
Emulsionen eingebracht werden muß. Ein anderer schwefelhaltiger Glanzzusatz ist beispielsweise
Xanthogenat, bei dem die sich aus der mangelnden Löslichkeit ergebenden Schwierigkeiten nicht bestehen.
Weiterhin sind auch Reaktionsprodukte von bestimmten aliphatischen Ketonen mit Schwefelkohlenstoff
als Zusätze für Silberbäder herangezogen worden, wobei die Umsetzung in Gegenwart
von Alkalien erfolgt und eine sorgfältige Reinigung des Umsetzungsproduktes von Schwefelwasserstoff
oder Sulfiden durch mehrfaches Absäuern vorgenommen wird. Die Glanzwirkung derartiger
schwefelhaltiger Zusätze in Silberbädern beruht anscheinend darauf, daß Schwefel in be-
stimmtem Ausmaß in den Silberniederschlag eingebaut wird; es kommt dabei zur Erzielung der
optimalen Glanzwirkung offenbar darauf an, daß der Schwefel in genau dosierter Menge vom
Niederschlag aufgenommen wird. Die Aufgabe bei der Schaffung von Glanzbädern für Gold und Silber
liegt also im wesentlichen darin, schwefelhaltige Verbindungen aufzufinden, deren geregelte Zersetzung
unter den Bedingungen der Elektrolyse die ίο Voraussetzungen für eine optimale Dosierung des
Schwefels im abgeschiedenen Edelmetall ergibt. Es muß dabei besonders berücksichtigt werden, daß
eine zu starke Schwefelabscheidung unter Bildung von Metallsulfiden leicht zur Entstehung schwammiger
Niederschläge führt, die nicht nur einen untunlich starken. Verbrauch des Glanzzusatzes,, sondern
auch einen Verlust an Edelmetallen und schließlich eine nachteilige Beeinträchtigung der gewünschten
Glanzwirkung zur Folge haben kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun den Gold- und Silberbädern Kondensationsprodukte
aus Schwefelkohlenstoff und Acrolein oder den a-Substitutionsprodukten des Acroleins zugesetzt,
wie sie im alkalischen Medium entstehen. Diese Stoffe haben den Vorteil, daß sie in der alkalischen
Badflüssigkeit löslich sind und auch über lange Betriebsdauern einer nennenswerten Zersetzung
nicht unterliegen, die zu einer Verunreinigung der Bäder führen könnte. Es hat sich überraschenderweise
gezeigt, daß derartige Kondensationsprodukte in ihrer Glanzwirkung die von Schwefelkohlenstoff
oder auch vom Xantogenat merkbar übertreffen und vor allem nicht nur für Silber-, sondern auch
für Goldbäder hervorragend geeignet sind. Gerade dieser Umstand ist besonders hervorzuheben, da
bisher keine Glanzzusätze bekanntgeworden sind, die für die beiden genannten Edelmetalle in gleicher
Weise mit Erfolg verwendbar waren. Das gilt auch für die Verwendung von Produkten aus
Ketonen und Schwefelkohlenstoff, die, wie Versuche zeigten, überdies bei normaler Badtemperatur
oder ohne Ergänzung durch weitere Zusätze, wie Türkischrotöl, keine befriedigende Glanzwirkung
bei Silber ergeben. Demgegenüber liegt ein wesentlicher Vorteil für das Bad gemäß der
Erfindung bereits darin, daß es bei Normaltemperatur, also ohne zusätzliche Beheizung, Gold- oder
Silberniederschläge von hervorragendem Glanz zu erzeugen gestatten.
Zur Darstellung des erfindungsgemäß anzuwendenden Glanzzusatzes kann man beispielsweise derart
verfahren, daß 1600 g Schwefelkohlenstoff mit einer Lösung von 850 g Natronlauge in 41 Wasser
vermischt und diese Lösung bei Temperaturen möglichst unterhalb 20° C unter Rühren mit 1200 g
Acrolein versetzt wird. Nachdem das Reaktionsgemisch abgekühlt ist, wird es in angesäuertes
Wasser gegossen und anschließend aufgekocht. Es ergibt sich ein Kondensationsprodukt, das, wie
schon erwähnt, in Alkalien leicht löslich ist.
Für die Erzielung eines optimalen Glanzeffektes ist die genaue Dosierung des Glanzzusatzes innerhalb
bestimmter Konzentrationsbereiche von gewisser Bedeutung. Nach einer bewährten Ausführungsform
der Erfindung sollen die Glanzbäder 0,2 bis 1,5 g des Kondensationsproduktes auf 1 1
Badflüssigkeit enthalten, während besonders günstige Ergebnisse mit Konzentrationen zwischen
0,4 und ι g/l erzielt werden können.
Es ist möglich, die Wirkung des erfindungsgemäßen Glanzzusatzes und vor allem seine Stabilität
im Dauerbetrieb noch dadurch zu verbessern, daß man verhältnismäßig geringe Zusätze von
Polyglykolestern anwendet, wobei vorzugsweise solche von Fettsäuren mit 4 bis 15 Kohlenstoffatomen
und etwa 20 Mol Äthylenoxyd in Betracht kommen. Es ist zweckmäßig, derartige Polyglykolester
in Mengen von o, 1 bis 2 g, vorzugsweise 0,2 bis 0,8 g/l Badflüssigkeit zur Anwendung zu
bringen.
Optimale Glanzeffekte ergeben sich, wenn die erfindungsgemäßen Bäder als weiteren Zusatz
anionenaktive Stoffe enthalten, unter denen sich sulfonierte Öle, z. B. Türkischrotöl, besonders gut
bewährt haben. Grundsätzlich sind jedoch alle derartigen Substanzen für den vorliegenden Zweck
geeignet, so daß an Stelle oder neben Türkischrotöl auch andere sulfonierte öle, Seifen, Fettalkoholsulfonate,
Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit Oxy- oder Amino-Sulfonsäuren oder Eiweißspaltprodukten
und höhere molekulare Alkyl- oder Alkylarylsulfonate in Betracht kommen können. Man verwendet derartige Produkte im allgemeinen
in Mengen zwischen 0,2 und 4 g/l Badflüssigkeit und vorzugsweise in solchen von 0,5 bis 2 g/l.
Wie schon erwähnt, kann das Bad mit dem beschriebenen Glanzzusatz allein oder in Kombination
ebenso für das Abscheiden von Silber wie für Gold oder Silber-Gold-Legierungen gebraucht werdeli.
Dabei hat sich gezeigt, daß im Falle der Goldabscheidung zweckmäßigerweise die Bäder auf
einen hohen Gehalt an freiem Cyanid abgestellt werden. Das Verhältnis von Gold zu Cyanid soll
daher bei etwa 1 :20 bis 1 :60 liegen, wobei den
Goldbädern auch noch Leitsalze, wie Phosphate oder Carbonate, zugesetzt werden können.
Die Glanzwirkung der neuen Bäder ist von der Schichtdicke des abgeschiedenen Niederschlages in
weiten Grenzen unabhängig, so daß im allgemeinen Niederschläge von jeder gewünschten Dicke zwisehen
einigen μ und 100 μ und mehr mit gleichmäßig
gutem Ergebnis erzeugt werden können. Voraussetzung ist selbstverständlich, daß das Bad
frei von allem Schmutz ist. Für das Arbeiten mit dem neuen Bad ist zu berücksichtigen, daß, sofern
das Bad stromlos steht, sich an der Anode in manchen Fällen ein schwachbraun gefärbter Film
bildet, der beim Wiedereinschalten des Stromes zu einer anormalen Spannungserhöhung Anlaß gibt.
Diese Erscheinung ist oft mit der Ausbildung eines leichten Schleiers auf der Kathode verbunden, der
jedoch durch Nachpolieren ohne Schwierigkeiten zu entfernen ist. Die Abscheidung des an der Anode
gebildeten Belages mit den beschriebenen Folgeerscheinungen läßt sich jedoch ohne weiteres vermeiden,
wenn zu Beginn des Stromdurchgangs eine
geringe Menge Glanzzusatz dem Bade frisch zugefügt wird. Dadurch bleibt die Spannungserhöhung und die Schleierausbildung auf der
Kathode mit Sicherheit aus.
Die Glanzbildung kann im übrigen noch durch eine mäßige Badbewegung gefördert werden, wozu
im allgemeinen eine einfache Schlittenbewegung der Kathoden genügt. Die Entstehung von turbulenten
Strömungen im Bad sollte dagegen auf jeden ίο Fall vermieden werden.
Die Zusammensetzung und das Arbeiten mit den neuen Bädern wird an Hand der nachstehenden
Beispiele weiterhin erläutert:
Beispiel ι
Ein Bad zur Glanzabscheidung von Silber enthält:
Ag in Form von K 30,0 g/l
KCN 70,0 g/l
K2CO3 40,0 g/l
S chwef elkohlenstoff-Acrolein-
Kondensationsprodukt 0,75 g/l
Polyglykolester 0,5 g/l
Türkischrotöl 1,0 g/l
Bei einer Stromdichte von 2 A/dm2 und 0,4 V Badspannung
ergeben sich bei 200 C unter schwacher Bewegung der Kathode einwandfrei Silberabscheidungen
von hohem Glanz.
Für ein Bad zur Glanzabscheidung von Gold hat sich die nachstehende Zusammensetzung bewährt:
Gold als K 8,o g/l
KCN 130,0 g/l
K2HPO4 40,0g/l
S chwef elkohlenstoff-Acrolein-
Kondensationsprodukte 0,9 g/l
Polyglykolester 0,6 g/l
Türkischrotöl i,2g/l
Die Stromdichte kann zwischen 0,5 und 2 A/dm2 variiert werden bei einer Badspannung von 0,4 V.
Auch die Badtemperatur kann in Grenzen zwischen 20 und 500 C schwanken.
Das Bad ergibt glänzende Niederschläge von Schichtdicken bis zu 20 μ und mehr.
Zur Abscheidung einer Gold-Silber-Legierung mit 730 bis 760/000 Au eignet sich die folgende
Badzusammensetzung:
Au als K 4,0 g/l
Ag als K 0,4 g/l
K2CO3 20,0 g/l
KCN' 80,0 g/l
S chwef elkohlenstoff-Acrolein-
Kondensat 0,4 g/l
Polyglykolester 0,3 g/l
Türkischrotöl 0,6 g/l
Die optimale Stromdichte liegt zwischen 1 und 1,4 A/dm2, die Badtemperatur bei 400 C.
Im Gegensatz zu den bekannten Bädern erreicht die Härte der erfindungsgemäß abgeschiedenen
Niederschläge verhältnismäßig hohe Werte, die für den Gebrauchswert der erzeugten Gegenstände
außerordentlich vorteilhaft sind. Während beispielsweise galvanisch hergestellte Feingoldniederschläge
eine Härte von etwa 65 kg/mm2 aufweisen, zeigen die nach Beispiel 1 und 2 gewonnenen Überzüge
eine solche von 110 bis 130 kg/mm2. Die Härte der
nach Beispiel 3 niedergeschlagenen Goldlegierungen beträgt sogar 140 bis 160 kg/mm2.
Claims (5)
1. Bad für das galvanische Abscheiden glänzender Überzüge von Silber, Gold und
Legierungen dieser Metalle aus Cyanidlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Kondensationsprodukt
aus Schwefelkohlenstoff und Acrolein oder seinen a-Substitutionsprodukten
enthält.
2. Bad nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,2 bis 1,5, vorzugsweise 0,4
bis ι g Schwefelkohlenstoff-Acrolein-Kondensat pro ι 1 Badflüssigkeit.
3. Bad nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an PoIyglykolestern
mit Fettsäuren von einer Kettenlänge von C4 bis C15, zweckmäßig in Mengen
von 0,1 bis 2, vorzugsweise 0,2 bis 0,8 g/l Badflüssigkeit. '
4. Bad nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an anionenaktiven
Stoffen, insbesondere sulfonierten Ölen, z. B. Türkischrotöl, in Mengen von 0,2 bis 4, vorzugsweise
0,5 bis 2 g/l Badflüssigkeit.
5. Bad nach Anspruch 1 bis 4 für das Abscheiden von Gold oder Silber-Gold-Legierungen,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an Gold und Alkalicyanid im Molverhältnis Gold zu
Alkalicyanid zwischen 1 : 20 bis 1 : 60.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 885 036.
Deutsche Patentschrift Nr. 885 036.
© 609 580/411 8.56 (609 802 2.57)
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