DE4221970A1 - Verwendung von Alkenylen und Alkinylen als Zusätze in galvanischen Metallabscheidungsbädern - Google Patents

Verwendung von Alkenylen und Alkinylen als Zusätze in galvanischen Metallabscheidungsbädern

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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Alkenylen und Al­ kinylen als Zusätze in galvanischen Metallabscheidungsbä­ dern, wobei die Entstehung von giftigen Halogengasen an ei­ ner inerten Anode verhindert wird.
Zur Abreicherung bzw. zur Nivellierung der Metallkonzen­ tration in galvanischen Bädern, wie z. B. bei sauren Nickel-, Kupfer- oder Zinkelektrolyten, werden Membranmodulanoden eingesetzt, die aus einem flüssigkeitsdichten Gehäuse beste­ hen, in dem ein Anolyt und eine inerte Anode aufbewahrt wer­ den. Getrennt wird dieser Raum durch eine nichtporöse Mem­ brane als Beispiel Kationenaustauschermembrane, die dem Gal­ vanisierfeld angepaßt ist. Der Anteil dieser unlöslichen An­ odenmodule bezogen auf den Anteil des Gesamtstromes beträgt ungefähr 5 bis 35%. Dieses ist notwendig, da üblicherweise die anodische Stromausbeute gegenüber der kathodischen Stromausbeute höher ist, d. h., es wird mehr Metall anodisch gelöst als kathodisch abgeschieden. Dadurch steigt die Me­ tallkonzentration im Bad an und der Elektrolyt gerät aus seinem Arbeitsbereich. Dieses Problem ist durch teilweisen oder vollständigen Einsatz von inerten Anoden - speziell durch Membranmodulanoden - gelöst.
Ein weiterer Vorteil der inerten Anoden ist, daß durch diese Maßnahme auch der pH-Wert der Elektrolyte reguliert werden kann und dadurch eine Aufsalzung bzw. Anreicherung von Schwermetallsalzen vermieden wird. Dies ist aus Umwelt­ schutzgesichtspunkten her gesehen ein sehr wichtiger Punkt, denn es entstehen dadurch keine schwermetallhaltigen Schlämme mehr, die verwertet bzw. auf Deponien gelagert wer­ den müssen.
Geschlossene Systeme können ohne den teilweisen oder ganzen Einsatz von inerten Anoden zur Zeit nicht realisiert werden, da es keinen Elektrolyten gibt, der eine 100%ige kathodi­ sche Stromausbeute hat.
Der Anwendung von inerten Anoden stehen heutzutage einige Nachteile entgegen:
Probleme gibt es bei halogenhaltigen Elektrolyten, wie sie meistens anzutreffen sind. Trotz Einsatzes von Kationenaus­ tauschermembranen wandern Halogenionen in den Anodenraum und werden an der inerten Anode zu gesundheitsschädlichen Halo­ gengasen - speziell Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodgas - oxi­ diert.
Gewöhnlich wird zur Vermeidung der Gesundheitsschädlichkeit eine intensive Absaugung an den Anoden installiert, die al­ lerdings das Problem nur verlagert. Hier werden dann zur Ab­ luftreinigung Wäscher angebracht, die die entstandenen gif­ tigen Halogengase adsorbieren oder umsetzen. Diese Lösungen müssen dann speziell gereinigt oder entsorgt werden.
Außerdem gibt es nur wenige halogenstabile Anodenmateria­ lien. Das dadurch notwendige häufige Wechseln und ihr hoher Preis steht einer weitverbreiteten Anwendung entgegen.
Stand der Technik ist (DE-OS 40 32 856, US-PS 4,778,572), daß die Membranelektrolysemodule im "Feed and Bleed" - Ver­ fahren betrieben werden. Das heißt, es wird jeweils frische Anolytlösung in die Anolytkammer geleitet und im Überlauf­ verfahren fließt die verbrauchte Lösung in die Abwasseran­ lage. Dadurch kann diese Anolytlösung nicht mehr verwertet werden, was aus Umweltschutzgründen nachteilig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, Verbindungen den Bädern zuzusetzen, die das entstehende Halogen nicht nur adsorbie­ ren, sondern chemisch umsetzen und dadurch eine Giftgasbil­ dung vermeiden können. Eine weitere Aufgabe ist es, daß das entstehende Produkt und das Reagenz der Arbeitsweise des Elektrolyten selbst nicht schadet oder die physikalischen Kenndaten des Niederschlages verändert.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Lehre der Patentansprü­ che.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß wäßrige Lösungen, die Verbindungen mit mindestens einer Doppelbindung und / oder mit einer Dreifachbindung und zusätzlich eine wasser­ löslichmachende Gruppe enthalten, den gewünschten Effekt zeigen und darüber hinaus in bezeichneten Elektrolyten nicht stören.
Als wasserlösliche Gruppen eignen sich Sulfonsäuren, Sulfin­ säuren, Carbonsäuren (ggf. in Form ihrer Alkali-Salze z. B. Natrium-, Kalium-, Ammonium- oder Magnesium - Salze); aber auch Alkohole, Hydroxyäthyläther und quaternäre Ammoni­ umverbindungen.
Zwar ist die Reaktion von Halogenen mit Doppel- oder Drei­ fachbindungen als chemische Reaktion bekannt, jedoch ist der Einsatz in Elektrolyten bei Verwendung inerten Anoden neu.
Der Vorteil dieser Verfahrens ist, daß die Inhibitoren, die dem Elektrolyten zu seinem Betreiben sowieso zugesetzt wer­ den müssen, über die Membranelektrolysemodule zugesetzt wer­ den und dabei eine außergewöhnliche oxydative Zersetzung der Inhibitoren, wie sie sonst an den inerten Anoden auftreten, durch den schnellen Austausch und durch die Bewegung inner­ halb des Modules vermieden wird. Die erfindungsgemäßen Ver­ bindungen stören beispielsweise nicht in sauren Nickel-, Kupfer- oder Zinkelektrolyten. Bemerkenswert ist, daß die erfindungsgemäßen Substanzen, die das Halogengas binden, gleichzeitig sogar als Additive im Elektrolyten verwendet werden können. Somit ist auch ein geschlossener Stoffkreis­ lauf für die Halogene gesichert.
Darüberhinaus können bei Verwendung der erfindungsgemäßen Zusätze auch preiswerte Anodenmaterialien verwendet werden, die nicht halogenbeständig sind.
Die erforderliche Konzentration liegt bei 0,01 bis 10 g / Liter, vorzugsweise zwischen 50 und 500 mg / Liter, und ist damit erstaunlich gering.
In der folgenden Tabelle 1 sind Beispiele der erfindungsge­ mäß zu verwendenden Verbindungen sowie ihre bevorzugte An­ wendungskonzentration im Anolyten angegeben:
Verbindung
bevorzugte
Konzentration
mg/l Vinylsulfonsäure, Natrium 150-250
Allylsulfonsäure, Natrium 200-400
Vinylessigsäure, Kalium 100-300
Propinsulfonsäure, Natrium 180-250
Diäthyl-propinyl-amonium-chlorid 100-280
Dimethyl-propinyl-ammonium-hydrogensulfat 140-300
Butindiol(1,4) 250-450
a-Hydroxypropinsulfonsäure, Natrium 80-200
Der Anolyt selbst varriiert in seiner Zusammensetzung je nach verwendeten Katholyten. Er enthält neben mindestens einer der erfindungsgemäßen Verbindungen zumindestens teilweise die gleichen Salze wie der Katholyt. In den folgenden Tabel­ len 2 bis 4 sind anorganischen Zusammensetzungen der Anolyte für Nickel-, Zink- und Kupferbäder angegeben.
Tabelle 2
Zusammensetzung eines Nickelanolyten
Tabelle 3
Zusammensetzung eines Zinkanolyten
Tabelle 4
Zusammensetzung eines Kupferanolyten
Beispiel 1
Einem Nickelelektrolyten nach Tabelle 5 wird mit einer iner­ ten Anode, die mit einer Membrane umgeben ist, betrieben, um den Nickelgehalt zu verringern. Bekanntlich stört ein Nic­ kelgehalt von über 90 g/l und verringert die Einebnung. Schon nach wenigen Minuten muß der Versuch abgebrochen wer­ den, da der starke Chlorgeruch ein weiteres Arbeiten unmög­ lich macht. Setzt man nun dem Anolyten 245 mg/l Vinylsul­ fonsäure, Natrium-Salz, hinzu, so verschwindet der Chlorge­ ruch augenblicklich. Die Wirkung hält mehrere Stunden an. Dann wird erneut Vinylsulfonsäure, Natrium- Salz zugesetzt, wobei der Überschuß des Anolyten in den Nickelelektrolyten gegeben wird. Er erzeugt darin keine Störungen.
Tabelle 5
Zusammensetzung eines Nickelelektrolyten
Beispiel 2
Einem Zinkelektrolyten nach Tabelle 6 wird mit einer inerten Anode, die mit einer Membrane umgeben ist, betrieben, um den Zinkgehalt zu verringern. Bekanntlich stört ein Zinkgehalt von über 60 g/l und führt zu Ausrahmungen im Bad. Schon nach wenigen Minuten muß der Versuch abgebrochen werden, da der starke Chlorgeruch ein weiteres Arbeiten unmöglich macht. Setzt man nun dem Anolyten 530 mg/l Allylsulfonsäure, Na­ trium-Salz, hinzu, so verschwindet der Chlorgeruch augen­ blicklich. Die Wirkung hält mehrere Stunden an. Dann wird erneut Allylsulfonsäure, Natrium- Salz zugesetzt, wobei der Überschuß des Anolyten in den Zinkelektrolyten gegeben wird. Er erzeugt darin keine Störungen.
Tabelle 6
Zusammensetzung eines Zinkelektrolyten
Beispiel 3
Einem Kupferelektrolyten nach Tabelle 7 wird mit einer iner­ ten Anode, die mit einer Membrane umgeben ist, und mit einer phosphorlegierten Kupferanode betrieben, um den Kupfergehalt bei Betrieb konstant zu halten. Bekanntlich stört ein zu ho­ her Kupfergehalt von über 24 g/l und verringert die Me­ tallstreuung. Schon nach wenigen Minuten muß der Versuch ab­ gebrochen werden, da der Chlorgeruch ein weiteres Arbeiten unmöglich macht. Setzt man nun dem Anolyten 245 mg/l Butin­ diol(1,4) hinzu, so verschwindet der Chlorgeruch augenblick­ lich. Die Wirkung hält mehrere Stunden an. Dann wird erneut Butindiol (1,4) zugesetzt, wobei überschüssiger Anolyt in den Kupferelektrolyten über den Pumpkreislauf gegeben wird. Er erzeugt darin keine Störungen.
Tabelle 7
Zusammensetzung eines Kupferelektrolyten

Claims (5)

1. Verwendung von Vinylsulfonsäure, Natrium, Allylsulfonsäure, Natrium, Vinylessigsäure, Kalium, Propinsulfonsäure, Natrium, Diäthyl-propinyl-amonium-chlorid, Dimethyl-propinyl-ammonium-hydrogensulfat,
Butindiol (1,4) oder
a-Hydroxypropinsulfonsäure, Natrium als Zusatz in galvanischen Metallabscheidungsbädern.
2. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 in Konzentrationen von 0,01 bis 10 g/ Liter.
3. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 und 2 in Zink-, Nickel- oder Kupfermetallabscheidungsbädern.
4. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 in Bädern zusammen mit einer inerten Anode in einem flüssigkeitsdich­ ten Gehäuse.
5. Verwendung gemäß Anspruch 4, in einem flüssigkeitsdichten Gehäuse bestehend aus Ionenaustauschermaterial oder Kunst­ stoff.
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