DE593669C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von AEthylen aus Acetylen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von AEthylen aus Acetylen

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DE593669C
DE593669C DEC45795D DEC0045795D DE593669C DE 593669 C DE593669 C DE 593669C DE C45795 D DEC45795 D DE C45795D DE C0045795 D DEC0045795 D DE C0045795D DE 593669 C DE593669 C DE 593669C
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FROGES ET CAMARGUE
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FROGES ET CAMARGUE
Compagnie de Produits Chimiques et Electrometallurgiques Alais Froges et Camargue
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by hydrogenation
    • C07C5/08Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by hydrogenation of carbon-to-carbon triple bonds
    • C07C5/09Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by hydrogenation of carbon-to-carbon triple bonds to carbon-to-carbon double bonds

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Äthylen aus Acetylen Die vorliegende Erfindung bezieht sich, auf die Herstellung von Äthylen durch Reduktion von Acetylen mit Hilfe von Chromosalzen. Von B e r t h e 1 ö t ist angegeben worden (Annales de Chimie et de Physique [4] Bd. 9, Seite q.01), daß, wenn man Acetylen mit einer ammoniakalischen Lösung eines Chromosalzes in Berührung bringt, das Acetylen sich auflöst, indem eß zunächst mit dem Chromosalz einen Komplex bildet, der sich dann von selbst unter Entwicklung von Äthylen und Bildung des entsprechenden Chromisalzes zersetzt.
  • Die Anwendung einer alkalischen Lösung von Chromosalzen ist mit Schwierigkeiten verbunden, soweit es sich um die Wiederherstellung des Chromosalzes handelt. Es ist schon vorgeschlagen worden, die Reduktion des Acetylens mit Hilfe von Chromosalzen in einem stark sauren Medium vorzunehmen; die Wiederherstellung des Chromosalzes bietet in diesem Fall keine Schwierigkeit, jedoch sind diese sauren Chromosalzlösungen sehr unbeständig. Sie zersetzen sich von selbst mit großer Schnelligkeit unter Freiwerden von Wasserstoff und Wiederherstellung des Chromisalzes gemäß der Gleichung 2 S04Cr+SO4H2-(S04)sCr2+H2, woraus sich eine schlechte Ausnutzung des Chromosalzes ergibt. Ausgehend von dieser Feststellung, daß allein die neutralen Chromosalzlösungen beständig sind und auch nur bei niederer Temperatur, wurde die Reduktion des Acetylens mittels einer kalten, praktisch neutralen Lösung von Chromosalzen untersucht. Der Ausdruck »praktisch neutrale Lösung von Chromosalzen« wird gebraucht, um damit Lösungen zu bezeichnen, die Chromo- und Chromisalze in wechselndem Verhältnis enthalten, in denen aber das Verhältnis der Anzahl der Chromatome zur Anzahl der Säuremoleküle, ausgedrückt in einwertiger Säure, zwischen 1/2 und % liegt. Die so definierten Lösungen können schwach sauer oder schwach basisch sein, je nach dem Mengenverhältnis der in ihnen enthaltenen Chromo- und Chromisalze, aber sie werden von der Neutralität niemals weit entfernt sein.
  • Es wurde zunächst beobachtet, daß das Acetylen sich in Berührung mit diesen Lösungen sehr schnell in Äthylen verwandelt, daß aber das so gebildete Äthylen sich von der Lösung nur äußerst langsam trennt. Allerdings wird die Entwicklung des Äthylens durch Einleiten eines indifferenten Gases, durch Einwirkung der Luftleere auf die Flüssigkeit u. dgl. erleichtert, aber durchaus nicht in dem Maße, wie man es erwarten sollte, wenn es sich um eine physikalische Auflösung des Gases in der Flüssigkeit handelte. Man könnte sehr wohl das Äthylen durch längeres Erhitzen austreiben, aber bekanntlich würde dann das so. gebildete Chromisalz in den Zustand der grünen Modifikation übergehen, die bekanntlich sich nur schwer zu dein Zustand von Chromosalz reduzieren läßt.
  • Es wurde indessen gefunden, daß man der Flüssigkeit nur eine schwache Azidität durch Zufügung einer kleinen Menge Mineralsäure zu geben braucht, um die Entwicklung von reinem Äthylen hervorzurufen; aber auch hier erscheint es schwierig, aus dieser Beobachtung Nutzen zu ziehen, weil man imstande sein müßte, die zugesetzte Säure aus der Lösung wieder herauszubringen, wenn man diese nach der Entgasung von neuem benutzen wollte.
  • Die Erfinderin hat nun unter den Erscheinungen, die die Elektrolyse von Chromisalzen begleiten, ein besonders einfaches und wirksames Verfahren gefunden, mit dem es möglich ist, der Flüssigkeit eine vorübergehende saure Reaktion zu erteilen, die genügt, um eine reichliche Entwicklung von Äthylen ohne irgendwelchen Säurezusatz hervorzurufen. Dieses Verfahren besteht darin, daß man die Flüssigkeit in den Kathodenraum eines Elektrolyseurs fließen läßt. Unter dem Einfluß des Stromes geht das Chromisulfat in bekannter Weise in den Zustand von Chromostilfat über unter Freiwerden von Säure nach der Gleichung: Cr-- (S 04) 3 -j- H2=2 Cr(S04) +S 04 H.. Die Flüssigkeit wird also in der Nähe der Kathode sauer, und Äthylen wird in reichlicher Menge frei. Diese Säure ist aber nur vorübergehend, da sie wieder verschwindet, sobald das Chromosulfat wieder zu Chromisulfatwird, indem eine neue Menge Acetylen reduziert wird: 2 Cr (S 04) -}- S 04H2 -E- C2 H2 Cr2 (S 04) 3:f- C2 H4. Schließlich wird infolge der Rückbildung des Chromosalzes im Laufe der Elektrolyse die Flüssigkeit wieder geeignet, um eine neue Menge Acetylen in Äthylen zu verwandeln.
  • Es ist bekannt, Erscheinungen, die die Elektrolyse von Chromisalzen begleiten, auszunutzen, um die Wiederherstellung von Chromosalzen in saurer Lösung zu bewirken. Jedoch ist zu bemerken, daß, wenn man die Lösung der Chromosalze, die man nach der Berührung mit dem Acetylen erhält und die so zeitweilig sauer geworden ist, in den Kathodenraum eines Elektrolyseurs leitet, das Verfahren nach der Erfindung nicht den Zweck hat, die Chromisalze in Chromosalze zurückzuverwandeln, sondern der. Zweck ist, eine reichere Entwicklung von Äthylen infolge einer vorübergehenden Bildung von Schwefelsäure hervorzurufen. Es handelt sich also dort um eine neue Verwertung von bekannten Erscheinungen, die die Elektrolyse von Chromisalzen begleiten.
  • Die beiliegende Zeichnung stellt beispielsweise eine Vorrichtung dar, mit der man Acetylen ununterbrochen und praktisch restlos in Äthylen umwandeln kann.
  • Das Acetylen tritt mit gleichbleibender Stromstärke bei A in den unteren Teil einer Kolonne C ein, die mit Raschigringen oder irgendeinem anderen Besatz gefüllt ist. Diese Kolonne wird dauernd mit einer kalten, praktisch neutralen Lösung von Chromosulfat berieselt, die am oberen Ende H der Kolonne zufließt.
  • Die kleine Menge Gas, die am oberen Ende der Kolonne entweicht, geht durch die Leitung T in einen Gasbehälter G. Die Flüssigkeit, die am unteren Ende der Kolonne C abfließt, wird in den Kathodenraum eines Elektrolyseurs E geschickt, wo das bei der Reduktion des Acetylens zu Äthylen gebildete Chromisalz in den Zustand von Chromosalz zurückgeführt wird und der Hauptteil des gebildeten Äthylens, wie oben ausgeführt, frei wird und durch die Leitung T1 in denselben Gasbehälter G strömt. Eine von kaltem Wasser durchflossene Schlange S hält den Inhalt des Elektrolyseurs auf niederer Temperatur.
  • Die aus dem Elektrolyseur abfließende gekühlte Flüssigkeit kehrt mittels der Umlaufpumpe P und der Leitung 7. nach dem oberen Teile der Kolonne C zurück.
  • Unter dem Einfluß des Stromes wird eine gewisse Menge Schwefelsäure aus demKathodenraum in den Anodenraum übergeführt. Das Verhältnis zwischen der Zahl der Chromatome und der Zahl der Säuremoleküle, wie es oben definiert worden ist, hat also das Bestreben zu steigen. Es wird dadurch konstant gehalten, daß man von Zeit zu Zeit eine gewisse Menge Anodenflüssigkeit herausnimmt und in den Kathodenraum bringt; die herausgenommene Menge ersetzt man durch Wasser derart, daß Raummenge und Dichte der Anodenflüssigkeit konstant bleiben.
  • Die folgenden Ausführungen werden den Unterschied zwischen dein Verfahren nach der Erfindung und dem bekannten Verfahren klarstellen.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung besteht beim Ingangsetzen die Kathodenflüssigkeit lediglich aus einer Lösung von Chromsulfat von der Zusammensetzung Cr2 (S 04) 3 mit einem beliebigen Zusatz von Schwefelsäure, und die Anodenflüssigkeit besteht aus Wasser, das, um es leitfähig zu machen, mit Schwefelsäure angesäuert ist. Man setzt dann den Apparat in Gang, d. h. man läßt das Acetylen und die Kathodenflüssigkeit umlaufen, wie es oben angegeben ist, während man gleichzeitig das elektrolytische Bad unter Strom setzt.
  • Unter dem Einfluß des Stromes geht eine gewisse Menge Schwefelsäure ständig aus dem Kathodenraum in den Anodenraum und daher steigt das Verhältnis andauernd.
  • Man macht dann die unerwartete Feststellung, daß, solange das. Verhältnis unter 0,3 liegt, die Ausbeute an Äthylen, berechnet auf die Zahl der durch das elektrolytische Bad geschickten Coulombs, sehr schlecht wird, und desto schlechter, je kleiner dies Verhältnis ist. So z. B. erhält man bei einem Verhältnis 0,1q2 Gase von folgender Zusammensetzung: Acetylen .............. 348 Äthylen ........... 12,3 Wasserstoff . . . . . . . . . . . . S0,2 Stickstoff ............. 5,7 was einer Stromausbeute von 19,6°/o entspricht.
  • In dem Maße, wie das Verhältnis wächst, steigt die Ausbeute in derselben Richtung, und bei einem Verhältnis von 0,375 erhält man Gase von folgender Zusammensetzung Acetylen .............. 14,4 Äthylen ........... 44,2 Wasserstoff . . . . . . . . . . . . 36,3 Stickstoff ............. 5,1 entsprechend einer Stromausbeute von 54,8°/0.
  • Fährt man in dieser Weise fort, so verbessern sich die Ausbeuten weiter, und wenn man bei dem Verhältnis 0,400 angekommen ist, so erhält man Gase von folgender Zusammensetzung: Acetylen .............. 1o,8 Äthylen ........... 543 Wasserstoff . . . . . . . . . . . . 29,1 Stickstoff ............. 5,8 entsprechend einer Stromausbeute von 65,1 °/o.
  • Um diese gute Ausbeute aufrechtzuerhalten, braucht man nur die Zusammensetzung der Flüssigkeit durch. Zusatz von Säure konstant zu halten.
  • Würde man diese Vorsicht vernachlässigen, so würde die Flüssigkeit mehr und mehr basisch werden und sich bald durch Ausfällung von Chromoxyd oder basischem Sulfat trüben. Andererseits zeigt der Versuch, daß die Ausbeute an Äthylen dann fällt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Äthylen durch Reduktion von Acetylen mit Chromosalzen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine kalte, nahezu neutrale oder schwach saure wäßrige Chromosalzlösung verwendet, in welcher das Verhältnis zwischen der Anzahl der Chromatome und der Anzahl der Säurereste, ausgedrückt in einwertiger Säure, zwischen 1/2 und1J; liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung, nachdem sie auf das Acetylen gewirkt hat, vorübergehend sauer macht, indem man sie im Kathodenraum eines Elektrolyseurs der Elektrolyse unterwirft.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, bestehend aus einem Rieselturm, der am unteren Ende eine Zuleitung für das Acetylen und am oberen Ende eine Zuleitung für die Chromosalzlösung trägt, und aus einem Elektrolyseur mit einer Zuleitung vom unteren Ende des Rieselturmes, einer Ableitung zu seinem oberen Ende und einer Ableitung für das im Kathodenraum sich sammelnde Äthylen zu einem Gasbehälter.
  4. 4. Verfahren bei der Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine gewisse Menge der Anodenflüssigkeit in den Kathodenraum überführt und durch eine solche Menge Wasser ersetzt, daß Raummenge und. Dichte der Anodenflüssigkeit und das Verhältnis zwischen der Zahl der Chromatome und der Zahl der Säuremoleküle trotz der Überführung von Säure aus dem Kathoden- in den Anodenraum des Elektrolyseurs konstant bleibt.
DEC45795D 1931-12-20 1931-12-20 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von AEthylen aus Acetylen Expired DE593669C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966306C (de) * 1943-10-21 1957-07-25 Daimler Benz Ag Innenschleifaggregat

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