DE8423004U1 - Schneidmesser zum durchtrennen der klebeschicht einer angeklebten scheibe - Google Patents
Schneidmesser zum durchtrennen der klebeschicht einer angeklebten scheibeInfo
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Description
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Stuttgart
TXPG 231
Schneidmesser zum Durchtrennen der Klebeschicht einer angeklebten
Scheibe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidmesser für ein Schneidwerkzeug
mit Oszillationsantrieb zum Durchtrennen der Klebeschicht einer angeklebten Scheibe, insbesondere eines Kraftfahrzeugs.
Bei modernen Kraftfahrzeugen werden die Scheiben, insbesondere Frontscheiben, zur Erzielung eines günstigeren Luftwiderstandsbeiwerts
und teilweise auch aus anderen Gründen an die Karosserie angeklebt. Beim Auswechseln der Scheibe muß die teilwei-
se recht massive und zähe Klebeschicht durchtrennt werden. Von Hand ist dies zumindest mit befriedigendem Ergebnis nicht möglich.
Infolgedessen wurden Schneidwerkzeuge mit Oszillationsantrieb entwickelt, mit denen diese Klebeschicht recht zügig durchtrennt
werden kann, so daß der Austausch einer beschädigten Scheibe, was lediglich das Schneiden angeht, keine Probleme mehr
aufwirft. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das oszillierend angetriebene Messer, welches in der Klebeschicht keinerlei Führung
erfährt, seitwärts aus der Klebeschicht herauslaufen kann und dadurch Beschädigungen an der Karosserie bzw. allgemein gesprochen
am Rahmen der Scheibe verursacht. Auch für das Messer selbst ist es nachteilig, wenn es an einem metallischen Körper aufläuft.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, ein Schneidmesser der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
die Beschädigungsgefahr für Messer und Rahmen, insbesondere Kraftfahrzeugkarosserie, zumindest gemindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
das Messer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Durch
die Anbringung eines aus weichem Material, insbesondere aus Kunststoff, bestehenden Stützanschlags an wenigstens einer Messerklinge,
kann man letztere über diesen Stützanschlag entweder am Rahmen führen oder aber beim Herauslaufen aus der Klebeschicht
am meist metallenen Rahmen abstützen, so daß Beschädigungen ver-
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mieden werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine metallische
Berührung vermieden wird, was zu einer erheblichen Geräuschminderung führt.
Der Stützanschlag muß einerseits so angebracht werden, daß diesen Abstützen
mit Sicherheit am Stützanschlag erfolgt und andererseits letzterer das Durch-trennen, insbesondere das Einführen der Schneidmesserklinge
in die Klebeschicht am Beginn des Durchtrennens, nicht behindert. Wenn der Stützanschlag nicht bereits zu Beginn des Schneidvorgangs
am Rahmen anliegt, so ist das Schneidmesser so zu führen, daß ein eventuelles Herauslaufen aus der Klebeschicht nach der Seite hin
erfolgt, auf der sich der Stützanschlag befindet. Dies gilt bei einer Ausführung, bei der sich lediglich an einer Fläche der Messerklinge
ein Stützanschlag befindet.
Bei einem Schneidmesser, das zur Bildung eines Befestigungsteils und eines Schneidteils zweimal gegenläufig abgewinkelt ist, besteht
eine besondere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß der Stützanschlag am Schneidteil angebracht ist. Sowohl hinsichtlich
seiner Form als auch seiner Größe, beispielsweise seiner Dicke, ist dieser Stützanschlag an die Abmessungen des Schneidteils anzupassen,
insbesondere an dem Abschnitt des Schneidteils, an dem er unmittelbar befestigt ist. Im übrigen ist die Befestigung so
vorzunehmen» daß sie der beim Oszillationsantrieb auftretenden Belastung widersteht. Des weiteren ist darauf zu achten, daß der
Kunststoff eine ausreichende mechanische Festigkeit hat, um den auftretenden mechanischen Belastungen standzuhalten, d.h. die
Standzeit des Stützanschlag sollte derjenigen des Schneidmessers bzw. der Messerschneide möglichst entsprechen. Bei dem vorstehend
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beschrie benen Schneidmesser verläuft das Schneidteil leicht geneigt zur Ebene des Befestigungsteils, beispielsweise unter einem
Winkel von ca. 15*. Im übrigen können die Schneiden in bekannter Weise als Doppelsehneiden ausgebildet sein und als Klingenmaterial kommen hochwertige Messerstähle in Frage, die sich härten I
lassen. Unter "weichem Material" wird ein Kunststoff verstanden, der weicher ist als die Messerklinge und das Material, an dem die ,·
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß sich der Stützen- ;
schlag im Bereich des freien, sich insbesondere verjüngenden Klingenendes befindet. Die Breite der Klinge bzw. der den Stützanschlag tragenden Fläche liegt dabei in der Größenordnung von
einem halben bis einem ganzen Zentimeter. Dementsprechend breit kann der Stützanschlag ausgebildet werden. Es ist allerdings möglich, daß der Stützanschlag auch eine etwas größere Breite aufweist als die Messerklinge an der Befestigungsstelle.
Sei einem Schneidmesser mit am freien Schneidmesserende gebildeter Schneide besteht eine weitere Ausbildung der Erfindung darin,
daß der Stützanschlag als Rolle oder Zapfen ausgebildet ist und er etwa mit dem schneidenlosen, vorzugsweisen stärken Teil des
Schneidmessers abschließt. Er bildet eine Art Tiefenanschlag, mit dem man das Schneidmesser während des gesamten Schneidvorgangs
abstützen und führen kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich
dadurch, daß der Außendurchmesser des Stützanschlags geringfügig
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größer ist als die Messerklingenbreite an der Befestigungsstelle,
wobei er insbesondere beidseitig geringfügig übersteht. Bei sich chronisch verjüngender Klingenfläche wird letztere gegen das Befestigungsende hin selbstverständlich breiter als der Außendurchmesser des Stützanschlags, wie dies das entsprechende Ausführungsbeispiel der Zeichnung zeigt.
Gemäß einer anderen Variante der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Stützanschlag als Kunststoff-Ummantelung eines-Bereichs
der Messerklinge bzw. des Zwischenteils ausgebildet ist. Dieses Schneidmesser kann nicht nur nach einer Seite hin, sondern zumindest nach zwei entgegengesetzten Seiten über seinen Stützanschlag
abgestützt werden.
Bei einem Schneidmesser, das zur Bildung eines Befestigungsteils
und eines Schneidteils zweimal in gleichem Sinne abgewinkelt ist, besteht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß
sich der Stützanschlag am Zwischenteil zwischen dem Befestigungsund dem Schneidteil befindet und er insbesondere dem Schneidteil
benachbart ist. Insbesondere bei Anbringung des Stützanschlags an lediglich einer Klingenfläche, ist es vorteilhaft, wenn ein harmonischer übergang vom Stützanschlag in die meist in einem Radius
vorgenommene Abwinkelung zum Schneidteil hin vorgenommen wird.
Hierbei sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Stützanschlag als Kuppe oder Wulst ausgebildet und der Außenfläche des Zwischenteiles des etwa U-förmigen Schneidmessers züge-
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ordnet ist. Die Krümmung der Kuppe kann durchaus auf den Abbiegeradius des Schneidteils abgestimmt werden bzw. diesem entsprechen .
Eine andere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das den Stützanschlag tragende Teilstück des Zwischenteils
eine geringere Stärke aufweist als das restliche Zwischenteil, wobei dieses Teilstück und der Stützanschlag zusammen etwa gleich
stark oder geringfügig stärker sind als das restliche 'Zwischenteil. Je nach Elastizität und Größe des Stützanschlags wird letzterer, insbesondere bei der Kuppenform, mehr oder weniger elastisch zusammengedrückt. Falls also der Stützanschlag bzw. das
freie Kuppenende beim losen Messer geringfügig übersteht, so kann
dieser überstand etwa dem HaB entsprechen, um welches der Stützanschlag im Betrieb elastisch zusammengedrückt wird. Im übrigen
handelt es sich insoweit um geringe Größen im Bereich von etwa einem Millimeter oder im Zehntelnillimeterbereich.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Stützanschlag durch eine Kunststoff-ümmantelung,
eines insbesondere in der Stärke reduzierten Bereichs des Zwischenteils,, gebildet ist. Auch hier kommt eine Stärke in der
Größenordnung von etwa einem Millimeter in Frage, bei einer Klingenstärke etwa in derselben Größenordnung. Falls die Stärke des
Zwischenteils nicht reduziert wird, oder der Stützanschlag dem nicht reduzierten Bereich des Zwischenteils zugeordnet wird, kön-
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-10-nen sich etwas andere Werte ergeben, weil in der Regel der nicht
reduzierte Bereich des Zwischenteils bzw. das Befestigungsteil
eine Stärke in der Größenordnung von etwa 2 nun aufweist.
eine Stärke in der Größenordnung von etwa 2 nun aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Hierbei stellen dar:
erläutert. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 Eine erste Ausfiihirungsform der Erfindung in einer Draufsicht
und
Fig. 2 in einer Seitenansicht nach dem Biegen,
Fig. 3 eine zweite Variante der Erfindung in der Draufsicht und Fig. 4 eine Seitenansicht nach dem Biegen,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der
Draufsicht und
Draufsicht und
Fig. 6 die zugehörige Seitenansicht nach dem Biegen,
Fig. 7 eine vierte Variante der Erfindung in der Draufsicht und
Fig. 8 wiederum die Seitenansicht nach dem Biegen.
Bei allen Ausfuhrungsbeispielen handelt es sich um gebogene Aus-
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führungen. Dies schließt jedoch nicht aus, daß man für bestimmte
Anwendungszwecke die Messer auch als ebene Ausführungsformen verwendet, so wie es die Fign. 1, 3, 5 und 7 zeigen oder statt der
abgewinkelten Varianten nur gekrümmte einsetzt. Außerdem sind die Formen und insbesondere die Befestigungsbohrungen 1 (Mehrkant)
und 2 (runde Bohrung) nur beispielsweise zu verstehen, weil es im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung hierauf zumindest nicht wesentlich ankommt. Auch die Außenkonturen, die sich
aus den Fign. 1, 3, 5 und 7 ergeben, sind nur als prinzipielle Darstellungen zu verstehen, von denen maßlich abgewichen werden
kann, was sich schon daran zeigt, daß die Darstellungen der genannten Figuren nicht identisch, sondern nur annähernd gleich
sind.
Erfindungsgemäß trägt die Messerklinge an wenigstens einer ihrer
Klingenflächen, also beispielsweise an der in den Fign. 1, 3, 5 und 7 gegen den Betrachter weisenden Klingenfläche 3, einen
Stützanschlag 4 bzw. 5 aus einem Material, welches wesentlich weicher ist als das Klingenmaterial. Insbesondere handelt es sich
dabei um Kunststoff. Bei den Ausführungsformen der Fign. 5 bis
ist der Stüi-zanschlag 6 bzw. 7 allen Klingenflächen zugeordnet,
d.h. er ummantelt einen vorbestimmten Bereich des Schneidmessers. Im übrigen ist es denkbar, in besonderen Fällen auch zwei Stützanschläge nebeneinander anzuordnen oder diese mehrteilig auszubilden, falls dies im Hinblick auf die Rahmen- und Scheibenausbildung Vorteile bringt.
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Das Schneidmesser der Fig. 2 ist zweimalig gegenläufig abgewin- kelt, so daß ein Befestigungsteil 8 und ein Schneidteil 9 sowie
ein Zwischenteil 10 entstehen. Das Befestigungsteil 8 ist mit der Befestigungsbohrung 1 versehen und dient zur unmittelbaren Befestigung
an einem nicht gezeigten Schneidwerkzeug mit Oszillationsantrieb. Das Schneidteil 9 verläuft in einer Ebene, die mit
derjenigen des Befestigungsteils 8 einen spitzen Winkel in der Größenordnung von ca. 15* einschließt. Außerdem ist die Stärke
des Schneidteils 9 absatzartig reduziert. Das dünnere Teilstück 11 ist als doppelschneidige Klinge ausgebildet und besitzt einen
einer Ellipse angenäherten Zweikantquerschnitt mit nach entgegengesetzten
Richtungen weisenden Messerschneiden 12 und 13. Am übergang vom stärken Teilstück 14 zum dünneren Teilstück 11 befindet
sich der Stützanschlag 4, der bei dieser Variante als Rolle oder Zapfen ausgebildet ist. Er besteht beispielsweise aus Polyamid
und ist vorzugsweise mit Hilfe eines Niets, insbesondere Aluminiumniets, am Schneidmesser befestigt. Fig. 1 entnimmt man,
daß der Durchmesser des Stützanschlags 4 geringfügig größer ist als die Breite IS der Klinge bzw. des Klingenteilstücks 14 im Bereich
der Befestigungsstelle.
Bei den Varianten der Fign. 3 bis 8 ist das Schneidmesser im Gegensatz
zum ersten Ausführungsbeispiel zweimal im gleichen Sinne abgewinkelt. Es entsteht eine U-Form. Auch sie setzt sich aus einem
Befestigungsteil 16, einem Schneidteil 17 und einem diese verbindenden Zwischenteil 18 zusammen. Die Dicke des letzteren
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ist wie beim Schneidteil 9 der Fig. 2 absatzartig reduziert. Das Stützglied 5 ist als Kuppe ausgebildet und dem dünneren Teilstück
19 des Zwischenteils 18 zugeordnet. Es geht harmonisch in den Radius 20 am übergang vom Zwischenteil 18 zum Schneidteil 17 über.
Die Gesamtdicke des Stützanschlags 5 und des dünneren Teilstücks 19 ist etwa gleich groß oder geringfügig größer als die Dicke des
stärken Teilstücks 21 des Zwischenteils 18. Im übrigen kann der übergang vom stärken Teilstück 21 zum dünneren Teilstück 19 auch
stetig oder über ein kurzes keilförmiges Zwischenstück"gebildet werden. Außerdem ist es durchaus möglich, den Stützanschlag 5 auf
das stärkere Teilstück 21 aufzusetzen. In gleicher Weise gilt dies für das Ausführungsbeispiel der Fig. 2. Auch dort kann der
absatzartige übergang stetig erfolgen.
Bei den Ausführungsvarianten der Fign. 6 und 8 findet, wie gesagt,
ein als Kunststoff-Ummantelung ausgebildeter Stützanschlag 6 bzw. 7 Anwendung. Außerdem ist im Falle der Fig. 6 die absatzartige
Reduzierung der Messerdicke am Zwischenteil 22 vorgenommen worden, während in Fig. 8 die Dickenreduzierung am Schneidteil 23
vorgesehen ist. Demzufolge führt die Ummantelung bei Fig. 8 zu einer parziellen Verdickung des Zwischenteils 24 und zwar an seinem
dem Schneidteil 23 zugeordneten Endbereich. Der Stützanschlag 6 der Fig. 6 ist dem dünneren Teilstück 25 des Zwischenteils 22
zugeordnet und so dimensioniert, daß er an der Außenseite annähernd bündig verläuft mit dem dickeren Teilstück 26 oder dessen
Außenfläche minimal, beispielsweise um das Maß der möglichen Zusamendrückung überragt.
Claims (9)
1. Schneidmesser für ein Schneidwerkzeug mit Oszillationsantrieb zum Durchtrennen der Klebeschicht einer aufgeklebten
Scheibe, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch einen wenigstens einer Fläche (3) der Messerklinge zugeordneten
Stützanschlag (4 bis 7) aus weichem Material, insbesondere aus Kunststoff.
2. Schneidmesser räch Anspruch 1, das zur Bildung eines Befestigungsteils
(8) und eines Schneidteils (9) zweimal gegenläufig abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützanschlag
(4) am Schneidteil (9) angebracht ist.
3. Schneidmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stützanschlag (4) im Bereich des freien, sich insbesondere
verjüngenden Klingenendes befindet.
4. Schneidmesser nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche
mit am freien Schneidmesserende ausgebildeter Schneide, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützanschlag (4) als Rolle oder
Zapfen ausgebildet ist und er etwa mit dem schneidenlosen, vorzugsweise
stärken Teil (14) des Schneidmessers abschließt.
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5. Schneidmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außendurchniesser des Stützanschlags (4) geringfügig größer
ist als die Messerklingenbreite (15) an der Befestigungsstelle.
ist als die Messerklingenbreite (15) an der Befestigungsstelle.
6. Schneidmesser nach Anspruch 2 oder 3/ dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützanschlag (6,7) als Kunststoff-ümmantelung eines
Bereichs der Messerklinge bzw. der Zwischenteils (22,24) ausgebildet
ist.
7j Schneidmesser nach Anspruch 1, das zur Bildung eines Befestigungsteils
(16) und eines Schneidteils (17,23) zweimal im
gleichen Sinne abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stützanschlag (5,6,7) am Zwischenteil (18,22,24) zwischen dem Befestigungs- und dem Schneidteil befindet, er insbesondere dem Schneidteil benachbart ist.
gleichen Sinne abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stützanschlag (5,6,7) am Zwischenteil (18,22,24) zwischen dem Befestigungs- und dem Schneidteil befindet, er insbesondere dem Schneidteil benachbart ist.
8. Schneidmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützanschlag (5) als Kuppe oder Wulst ausgebildet und der
Außenfläche des Zwischenteils (18) des etwa ü-förmigen Schneidmessers zugeordnet ist.
Außenfläche des Zwischenteils (18) des etwa ü-förmigen Schneidmessers zugeordnet ist.
9. Schneidmesser nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet, daß
das den Stutzanschlag (5,6) tragende Teilstück (19,25) des Zwischenteils (18,22) eine geringere Stärke aufweist als das restliche
Zwischenteil (21,26), wobei dieses Teilstück (19,25) und der Stützanschlag zusammen etwa gleich stark oder geringfügig stärker
sind als das restliche Zwischenteil.
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-ΒΙΟ, Schneidmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnetr daß
der Stützanschlag (6,7) durch eine Kunststoff-Ummantelung, eines
insbesondere in der Stärke reduzierten Bereichs (25) des Zwischenteils (22,24) gebildet ist.
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