DE19852818A1 - Schneidmesser zum Durchtrennen von Klebewulsten an Fensterscheiben von Fahrzeugen - Google Patents
Schneidmesser zum Durchtrennen von Klebewulsten an Fensterscheiben von FahrzeugenInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B7/00—Hand knives with reciprocating motor-driven blades
Abstract
Es wird ein Schneidmesser (16) für ein Schneidwerkzeug zum Durchtrennen von Klebewulsten an Fensterscheiben von Fahrzeugen angegeben, mit einem U-förmig gewinkelten Querschnitt, umfassend einen ersten, als Befestigungsteil (32) ausgebildeten Schenkel mit einer Aufnahmeöffnung (18) zur Befestigung an einem Oszillationsantrieb, sowie mit einem zweiten Schenkel, der als Schneidteil (34) ausgebildet ist und über einen Zwischensteg (36) mit dem Befestigungsteil (32) des Schneidmessers (16) verbunden ist, wobei der Zwischensteg (36) und das Schneidteil (34) so geformt sind, daß zwischen dem Mittelpunkt (48) der Aufnahmeöffnung (18) und zumindest einer Schneide (44, 46) in radialer Richtung ein Abstand (a) besteht. Das Schneidteil (34) weist in einem mittleren Bereich zwischen seinem äußeren, freien Ende (40) und seinem abgewinkelten Übergang (38) zum Zwischensteg (36) eine Breite (b) auf, die größer als die Breite (c) am Übergang (38) ist (Fig. 2).
Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidmesser für ein Schneidwerk
zeug zum Durchtrennen von Klebewulsten an Fensterscheiben von
Fahrzeugen, mit einem U-förmig gewinkelten Querschnitt, umfas
send einen ersten als Befestigungsteil ausgebildeten Schenkel
mit einer Aufnahmeöffnung zur Befestigung an einem Oszillati
onsantrieb, sowie einen zweiten Schenkel, der als Schneidteil
ausgebildet ist und über einen Zwischensteg mit dem Befesti
gungsteil des Schneidmessers verbunden ist, wobei der Zwischen
steg und das Schneidteil so geformt sind, daß zwischen dem Mit
telpunkt der Aufnahmeöffnung und zumindest einer Schneide in
radialer Richtung ein Abstand besteht.
Derartige U-förmig gewinkelte Schneidmesser sind beispielsweise
aus der DE 33 24 676 C1 oder aus der EP 0 141 035 B1 bekannt,
wobei erstere ein sichelförmig gekrümmtes Schneidteil offen
bart, das in bezug auf die Einspannstelle konvex gekrümmt ist,
während letztere ein sichelförmig gekrümmtes Schneidteil offen
bart, das in bezug auf die Einspannstelle konkav gekrümmt ist.
Ferner ist aus der EP 0 369 390 A2 ein Schneidmesser mit einem
gerade gerichteten Schneidteil bekannt.
Derartige Schneidmesser dienen zum Austrennen von Fensterschei
ben, die an Kraftfahrzeugen mittels eines Klebewulstes verklebt
sind. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Windschutz
scheibe handeln, die auf die A-Säule eines Kraftfahrzeuges mit
tels eines vollständig umlaufenden Klebewulstes verklebt ist.
Der Klebewulst ist hierbei zwischen den Karosserieflansch und
der dem Fahrzeuginneren zugewandten Seite der Fensterscheibe
durchgehend aufgetragen und besteht meist aus einem besonderen
Polyurethan. Derartig verklebte Windschutzscheiben verleihen
dem Fahrzeug zusätzlich eine verbesserte mechanische Stabilität
der Fahrgastzelle. Es versteht sich, daß aus diesem Grunde der
Klebewulst aus einem besonders zähen und widerstandsfähigen Ma
terial bestehen muß, das dem Austrennen der Windschutzscheibe
einen hohen Widerstand entgegensetzt. Je nach verwendetem Kle
bematerial kann der Klebewulst auch eine gewisse Porosität auf
weisen und insbesondere eine derartige Zähigkeit besitzen, daß
ein normales Durchtrennen auch unter Wirkung des Oszillations
antriebes, der in der Regel mit hoher Frequenz in der Größen
ordnung von etwa 5.000 bis 25.000 Oszillationen pro Minute und
mit kleinem Verschwenkwinkel zwischen etwa 0,5 und 5° oszil
liert, nur schwer möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, ein Schneid
messer gemäß der eingangs genannten Art derart zu verbessern,
daß auch Klebewulste, die aus einem besonders zähen und nach
giebigen Material bestehen, mit relativ geringem Kraftaufwand
durchtrennt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Schneidmesser der eingangs genann
ten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schneidteil in
einem mittleren Bereich zwischen seinem äußeren, freien Ende
und seinem abgewinkelten Übergang zum Zwischensteg eine Breite
aufweist, die größer als die Breite am Übergang zum Zwischen
steg ist.
Auf diese Weise wird die Aufgabe der Erfindung vollkommen ge
löst.
Es wurde nämlich festgestellt, daß dadurch, daß sich das
Schneidteil vom Übergang zum Zwischensteg aus nach außen hin
zunächst verbreitert, eine Art Hackeffekt auftritt, durch den
ein Durchtrennen von seit neuestem zum Einsatz kommenden beson
ders zähen Materialien erleichtert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen unter Schutz gestellt.
Gemäß einer ersten Weiterbildung der Erfindung weist das
Schneidteil eine erste, der Aufnahmeöffnung zugewandte und in
bezug auf diese konvex gekrümmte Kante auf, sowie eine zweite,
der Aufnahmeöffnung abgewandte und in bezug auf diese konkav
gekrümmte Kante, wobei zumindest eine der Kanten als Schneide
ausgebildet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Schneid
teil eine erste, der Aufnahmeöffnung zugewandte und gerade ge
richtete oder in bezug auf diese konkav gekrümmte Kante auf,
sowie eine zweite der Aufnahmeöffnung abgewandte und in bezug
auf diese konkav gekrümmte Kante, wobei mindestens eine der
Kanten als Schneide ausgebildet ist.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung weist das
Schneidteil eine erste, der Aufnahmeöffnung zugewandte und in
bezug auf diese konvex gekrümmte Kante auf, sowie eine zweite,
der Aufnahmeöffnung abgewandte Kante auf, die gerade gerichtet
ist oder in bezug auf die Aufnahmeöffnung konvex gekrümmt ist,
wobei mindestens eine der Kanten als Schneide ausgebildet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das
Schneidteil so geformt, daß sich der radiale Abstand zum Mit
telpunkt der Aufnahmeöffnung vom Übergang aus zum äußeren Ende
hin vergrößert.
Diese Maßnahme trägt dazu bei, daß der Oszillationshub selbst
zur Schneidwirkung ausgenutzt wird, da sich mit jedem Oszilla
tionshub das Schneidteil weiter in das zu durchtrennende Mate
rial einschneidet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Schneid
teil zwei an seinem äußeren Ende zu einer Spitze zusammenlau
fende Schneiden auf.
Dadurch wird das Einstechen des Schneidmessers durch den Klebe
wulst beim Beginn des Austrennvorgangs erleichtert.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung weist das
Schneidteil an seiner der Aufnahmeöffnung abgewandten Seite
eine Schneide auf und an seiner der Aufnahmeöffnung zugewandten
Seite eine Kante, die als stumpfer Rücken ausgebildet ist.
Diese Maßnahme führt dazu, daß das Schneidteil insgesamt eine
größere Masse aufweist, wodurch die kinetische Energie eines
Oszillationshubes vergrößert wird, was ein Durchtrennen von be
sonders zähen oder auch porösen Materialien erleichtert.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur
in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Darstellung des erfindungsgemäßen
Schneidmessers im Einsatz mit einem Oszillations
antrieb;
Fig. 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Schneidmessers
in etwas vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 eine Ansicht einer Abwandlung des Schneidmessers;
Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Abwandlung des erfin
dungsgemäßen Schneidmessers und
Fig. 5 einen Schnitt durch das Schneidteil des Schneid
messers gemäß Fig. 4 längs der Linie V-V.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Schneidwerkzeug insgesamt
mit der Ziffer 10 bezeichnet.
Es umfaßt einen Oszillationsantrieb 12, an dessen Antriebswelle
14 ein insgesamt mit der Ziffer 16 bezeichnetes U-förmig gewin
keltes Schneidmesser aufgenommen ist, das mit einer gemäß
Fig. 2 zwölfkantförmig ausgebildeten Aufnahmeöffnung 18 form
schlüssig auf einem entsprechend geformten Mehrkant 20 der An
triebswelle 14 aufgenommen ist und z. B. durch eine Mutter 24
fixiert ist, die auf einen Gewindestutzen 22 der Antriebswelle
14 aufgeschraubt ist.
Das Schneidmesser 16 ist - wie bereits erwähnt - im Querschnitt
U-förmig abgewinkelt und mit seinem ersten Schenkel, der als
Befestigungsteil 32 ausgebildet ist, mit der Antriebswelle 14
verbunden. Das Befestigungsteil 32 ist über einen Zwischensteg
36 mit dem zweiten Schenkel der U-Form verbunden, der als
Schneidteil 34 ausgebildet ist.
Während das Schneidteil 34 und der Zwischensteg 36 etwa einen
Winkel von 90° miteinander einschließen, schließt das Befesti
gungsteil 32 mit dem Zwischensteg 36 einen etwas größeren Win
kel als 90°, vorzugsweise etwa im Bereich zwischen 93 und 100°,
ein.
In Fig. 1 ist das Schneidwerkzeug 10 in seiner Arbeitsstellung
dargestellt, in der mittels des Schneidteils 34 ein Klebewulst
30 durchtrennt werden kann, mittels dessen eine Fensterscheibe
26 auf ihrer dem Fahrzeuginneren zugewandten Seite durchgehend
mit einem Karosserieflansch 28 verklebt ist.
Die besondere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schneid
messers wird im folgenden anhand der Fig. 2 bis 5 näher er
läutert.
Gemäß Fig. 2 besitzt das Schneidteil 34 eine erste gerade ge
richtete Schneide 44 auf seiner der Aufnahmeöffnung 18 zuge
wandten Seite. Der Abstand a zwischen dem Mittelpunkt 48 der
Aufnahmeöffnung 18 vergrößert sich zum äußeren Ende 40 des
Schneidteils 34 hin. Mit anderen Worten ist das Schneidteil 34
derart in bezug auf die Aufnahmeöffnung 18 abgewinkelt, daß
sich dieses nach außen hin von der Aufnahmeöffnung 18 entfernt.
Auf seiner der Aufnahmeöffnung 18 abgewandten Seite besitzt das
Schneidteil 34 eine weitere Schneide 46, die an ihrem äußeren
Ende 40 über einen abgerundeten Abschnitt in die erste Schneide
44 übergeht.
In einem mittleren Bereich des Schneidteils 34 zwischen dem
Übergang 38 des Schneidteils zum Zwischensteg 36 hin und dem
äußeren Ende 40 besitzt das Schneidteil 34 eine Breite b, die
größer ist als die Breite c im Bereich des Übergangs 38 zum
Zwischensteg 36. Mit anderen Worten verbreitert sich das
Schneidteil vom Zwischensteg 26 aus nach außen hin, bevor es zu
seinem äußeren Ende 40 hin wieder zusammenläuft.
Eine Abwandlung des Schneidmessers gemäß Fig. 2 ist in Fig. 3
dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 16a bezeichnet. Dabei
werden für entsprechende Teile entsprechende Bezugsziffern ver
wendet.
Auf seiner der Befestigungsöffnung zugewandten Seite besitzt
das Schneidteil 34a eine in bezug auf die Befestigungsöffnung
18 konvex gekrümmte Schneide 44a. Auf seiner der Befestigungs
öffnung 18 abgewandten Seite besitzt das Schneidteil 34a eine
in bezug auf die Befestigungsöffnung 18 konkav gekrümmte
Schneide 46a. Beide Schneiden 44a, 46a laufen am äußeren Ende
40a zu einer Spitze 42 zusammen.
Durch diese Spitze 42 wird das Einstechen des Schneidmessers
16a durch den Klebewulst 30 beim Arbeitsbeginn erleichtert.
Wiederum weist das Schneidteil 34a in einem mittleren Bereich
eine größere Breite als an seinem Übergang 38a zum Zwischensteg
36a auf.
Eine weitere Abwandlung des erfindungsgemäßen Schneidmessers
ist in Fig. 4 dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 16b be
zeichnet.
Hierbei weist das Schneidteil 34b lediglich an seiner der Befe
stigungsöffnung 18 abgewandten Seite eine gerade gerichtete
Schneide 46b auf, während das Schneidteil 34b an seiner der Be
festigungsöffnung 18 zugewandten Seite eine Kante 44b besitzt,
die als stumpfer Rücken ausgebildet ist.
Es ergibt sich somit eine annähernd keilförmige Querschnitts
form des Schneidteils 34b, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist.
Wiederum weist das Schneidteil 34b in einem mittleren Bereich
eine größere Breite auf als an seinem Übergang 38b zum Zwi
schensteg 36b,
Claims (7)
1. Schneidmesser für ein Schneidwerkzeug (10) zum Durch
trennen von Klebewulsten (30) an Fensterscheiben (26), mit
einem U-förmig gewinkelten Querschnitt, umfassend einen
ersten als Befestigungsteil (32) ausgebildeten Schenkel
mit einer Aufnahmeöffnung (18) zur Befestigung an einem
Oszillationsantrieb (12), sowie einen zweiten Schenkel,
der als Schneidteil (34, 34a, 34b) ausgebildet ist und
über einen Zwischensteg (36, 36a, 36b) mit dem Befesti
gungsteil (32) verbunden ist, wobei der Zwischensteg (36,
36a, 36b) und das Schneidteil (34, 34a, 34b) so geformt
sind, daß zwischen dem Mittelpunkt (48) der Aufnahmeöff
nung (18) und zumindest einer Schneide (44, 44a, 46, 46a,
46b) in radialer Richtung ein Abstand (a) besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneidteil (34, 34a, 34b) in ei
nem mittleren Bereich zwischen seinem äußeren, freien Ende
(40, 40a, 40b) und seinem abgewinkelten Übergang (38, 38a,
38b) zum Zwischensteg (36, 36a, 36b) eine Breite (b) auf
weist, die größer als die Breite (c) am Übergang (38, 38a,
38b) ist.
2. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schneidteil (34a) eine erste, der Aufnahmeöffnung (18)
zugewandte und in bezug auf diese konvex gekrümmte Kante,
sowie eine zweite, der Aufnahmeöffnung (18) abgewandte und
in bezug auf diese konkav gekrümmte Kante aufweist, wobei
mindestens eine der Kanten als Schneide (44a, 46a) ausge
bildet ist.
3. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schneidteil (34) eine erste, der Aufnahmeöffnung (18)
zugewandte und gerade gerichtete oder in bezug auf diese
konkav gekrümmte Kante, sowie eine zweite der Aufnahme
öffnung (18) abgewandte und in bezug auf diese konkav ge
krümmte Kante aufweist, wobei mindestens eine der Kanten
als Schneide (44, 46) ausgebildet ist.
4. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schneidteil (34b) eine erste, der Aufnahmeöffnung (18)
zugewandte und in bezug auf diese konvex gekrümmte Kante
(44b), sowie eine zweite, der Aufnahmeöffnung (18) abge
wandte Kante aufweist, die gerade gerichtet ist oder in
bezug auf die Aufnahmeöffnung (18) konvex gekrümmt ist,
wobei mindestens eine der Kanten als Schneide (46b) ausge
bildet ist.
5. Schneidmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Schneidteil (34, 34b) so ge
formt ist, daß sich der radiale Abstand (a) zum Mittel
punkt (48) der Aufnahmeöffnung (18) vom Übergang (38, 38b)
aus zum äußeren Ende (40, 40b) hin vergrößert.
6. Schneidmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Schneidteil (34a) zwei an
seinem äußeren Ende (40a) zu einer Spitze (42) zusammen
laufende Schneiden (44a, 46a) aufweist.
7. Schneidmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Schneidteil (34a) an seiner
der Aufnahmeöffnung (18) abgewandten Seite eine Schneide
(46b) aufweist und an seiner der Aufnahmeöffnung (18) zu
gewandten Seite eine Kante (44b) aufweist, die als stump
fer Rücken ausgebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Owner name: C. & E. FEIN GMBH, 70176 STUTTGART, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |