DE3324676C1 - Schneidwerkzeug zum Ausbau von eingeklebten Fensterscheiben - Google Patents

Schneidwerkzeug zum Ausbau von eingeklebten Fensterscheiben

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DE3324676C1
DE3324676C1 DE19833324676 DE3324676A DE3324676C1 DE 3324676 C1 DE3324676 C1 DE 3324676C1 DE 19833324676 DE19833324676 DE 19833324676 DE 3324676 A DE3324676 A DE 3324676A DE 3324676 C1 DE3324676 C1 DE 3324676C1
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DE
Germany
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cutting
cutting knife
drive
drive shaft
blade
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Application number
DE19833324676
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English (en)
Inventor
Winfried 7031 Aidlingen Gandowitz
Kurt 7407 Rottenburg Lay
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C&E Fein GmbH and Co
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B7/00Hand knives with reciprocating motor-driven blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
    • B26D7/086Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by vibrating, e.g. ultrasonically

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Zwischen dem Mittelpunkt der Antriebswelle 8 bzw. des Einspannteils 6 und den Schneiden 4 der Klinge 2 besteht in radialer Richtung ein Abstand. Durch geeignete Wahl der Länge der Klinge 2 kann die Eintauchtiefe des Schneidmessers 1 der Klebewulstbreite angepaßt werden. Das Schneidmesser 1 muß durch eine ausreichende Wandstärke formsteif sein, um den Schneiddruck auszuhalten. Im Bereich der Klinge 2 ist das Schneidmesser 1 allerdings zweckmäßigerweise dünnwandig gestaltet und beide Schneiden 4 sind beidseitig geschärft. Da- durch kann die Klinge 2 relativ gut ohne große Klemmwirkung in das Schneidgut eindringen; die Spitze sollte leicht abgerundet sein.
  • Das Schneidmesser 1 kann so auf der Antriebswelle 8 befestigt werden, daß die Abwinkelung 3 am vorderen Ende des Oszillationsantriebs 9 angeordnet ist, so daß die Klinge 2 schräg nach hinten vom Gehäuse des Oszillationsantriebs 9 abgewandt, zeigt. Dadurch ist es möglich, den Klebewulst am gesamten Umfang einer Scheibeneinfassung von außen zu durchschneiden. Die Hand des Bedieners umschließt dabei den Oszillationsantrieb 9, wobei die Fensterscheibe selbst als Handauflage zur Führung dienen kann. Der Ausbau von Verkleidungsteilen, wie er beim Schneiden von innen erforderlich ist, wird hierbei vermieden. Die beiden Schneiden 4 verlaufen - von der Antriebswelle 8 aus gesehen - konvex gekrümmt, was einen ruhigen und zügigen Schneidvorgang bewirkt.
  • Die F i g. 3 veranschaulicht die Anordnung des Schneidmessers 1 in bezug auf den Oszillationsantrieb in einer Draufsicht. Schließlich zeigt die F i g. 4 einen Oszillationsantrieb 9 in der Hand des Bedieners beim Durchtrennen der Zwischenlage 13 aus Klebematerial an einer Fensterscheibe 11 im Bereich des Scheibenrahmens 12.
  • Neben aushärtenden Materialien wie Polyurethan können natürlich auch elastische Zwischenlagen wie Profilgummis durchtrennt werden. Für all diese Anwendungsfälle, auch bei einer Klebeschnur aus aushärtendem Material aus einer Kartusche, kann der beschriebene Oszillationsantrieb 9 mit dem radial hochfrequent schwingenden Schneidmesser 1 zum Herausschneiden von Fensterscheiben 11 aus einem Scheibenrahmen 12 verwendet werden.
  • - L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schneidwerkzeug zum Ausbau von am Umfang eingeklebten Fensterscheiben, bestehend aus einem von Hand führbaren Oszillationsantrieb mit einer an dessen Ende angebrachten Antriebswelle, die Winkelschwingungen mit einer Frequenz von 15 000 bis 25 000 Hüben pro Minute ausführt und an der ein Schneidmesser achssenkrecht mit einer sichelförmigen Klinge befestigt ist, die gegenüber dem Einspannteil des Schneidmessers über eine Abwinkelung axial versetzt ist, nach Patent 33 04 981.5-22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelung (3) des Schneidmessers (1) vom Einspannteil (6) aus U-förmig gebildet ist, jedoch die Klinge (2) so geformt ist, daß zwischen dem Mittelpunkt der Antriebswelle (8) und den Schneiden (4) in radialer Richtung ein Abstand besteht.
  2. 2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (4) - von der Antriebswelle (8) aus gesehen - konvex gekrümmt verlaufen.
  3. 3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (1) so auf der Antriebswelle (8) befestigt ist, daß die U-förmige Abwinkelung (3) mit ihrer offenen Seite zum Oszillationsantrieb (9) weist.
    Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug zum Ausbau von am Umfang eingeklebten Fensterscheiben nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. nach Patent 33 04981.5-22.
    Schneidwerkzeuge gemäß Hauptpatent dienen zum Durchtrennen von weichen bzw. elastischen Materialien zur Zeit- und Arbeits-Ersparnis gegenüber manuellen Schneide-Methoden, insbesondere wenn es sich um umfangreiche Trennstellen wie Scheibeneinfassungen handelt.
    Nachteilig bei dem obengenannten und bei weiteren vorbekannten Schneidwerkzeugen ist allerdings die begrenzte, d.h.-eingeschränkte Zugänglichkeit des von Hand zu führenden Oszillationsantriebs in bestimmten Bereichen der Scheibeneinfassung. So kommt man beispielsweise beim Durchtrennen der Klebestelle im Bereich der Armaturenanlage beim Arbeiten vom Innern eines Kraftfahrzeugs aus mit den bisher verwendeten Schneidwerkzeugen mit Oszillationsantrieb nicht überall heran. Damit ist diese maschinelle Methode in Frage gestellt, da immer noch an bestimmten Umfangsbereichen Klebestellen von Hand zu durchschneiden sind.
    Dadurch geht die Zeit- und Arbeits-Ersparnis durch Einsatz eines maschinellen Antriebs teilweise wieder verloren. Außerdem ist es umständlich und aufwendig, sowohl mit maschinellen als auch mit manuellen Methoden arbeiten zu müssen, wodurch wiederum Verletzungsgefahr gegeben ist.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Schneidwerkzeug gemäß Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß das Durchtrennen von eingeklebten Fensterscheiben, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, in allen Fällen am gesamten Umfang mit einem oszillierenden Schneidwerkzeug durchführbar ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
    Durch die U-förmige Abwinkelung des Schneidmessers mit sichelförmiger Klinge ist durch praktische Erprobung die Forderung einer vollständigen Zugänglichkeit aller Umfangsstellen einer Scheibeneinfassung erfüllt, nämlich von der Außenseite her. Hierbei ist zu beachten, daß zwischen dem Mittelpunkt der Antriebswelle und den vorzugsweise konvex gekrümmten Schneiden des Messers in radialer Richtung ein Abstand besteht und daß das Schneidmesser so auf der Antriebswelle befestigt ist, daß die Abwinkelung am vorderen Ende des Oszillationsantriebs angeordnet ist, so daß die Klinge mit ihren beiden Schneiden schräg nach hinten, vom Gehäuse des Oszillationsantriebs abgewandt, zeigt.
    Somit ist das Durchschneiden des Klebewulstes einer Fensterscheibe von außen ermöglicht, wodurch der Ausbau von Verkleidungsteilen vermieden wird. Dadurch, daß das Schneidmesser an beiden Seiten der sichelförmigen Klinge Schneiden besitzt, ist ein Arbeiten in beiden Richtungen möglich und somit können saubere und gezielte Schnitte bei leichter Handhabung durchgeführt werden.
    Die Antriebsmaschine kann grundsätzlich neben elektrischer Betätigung auch pneumatisch oder hydraulisch betrieben werden, sollte aber mit einer Hand umschlossen werden können.
    Im Hinblick auf künftig zunehmend im Automobilbau angewandte sich strömungsgünstig auswirkende Einklebung der Fensterscheiben, insbesondere Windschutz-und Heckscheiben, kommt dem Anmeldungsgegenstand erhöhte Bedeutung zu. Im übrigen trägt die Scheibe bei starrer Einklebung mittels aushärtender Materialien wie beispielsweise Polyurethan mit und wirkt festigkeitserhöhend, wodurch wiederum andere tragende Bauteile schwächer und somit begrenzt leichter konstruiert werden können.
    Die Erfindung ist anhand von Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben; dabei zeigt F i g. 1 die Draufsicht und Seitenansicht eines Schneidmessers mit beidseitig geschärfter Klinge, F i g. 2 die perspektivische Darstellung eines Oszillationsantriebs mit einem an der Antriebswelle befestigten Schneidmesser mit abgewinkelter Klinge, Fig.3 die Draufsicht auf das Schneidmesser nach Fig. 1, eingesetzt in einem Oszillationsantrieb sowie F i g. 4 die Darstellung eines Oszillationsantriebs im Einsatz beim Durchtrennen der Zwischenlage an einer Fensterscheibe im Bereich der Scheibeneinfassung.
    Das in F i g. 1 dargestellte einstückige Schneidmesser 1 aus gehärtetem Stahlblech ist mit einer U-förmigen Abwinkelung 3 versehen, die vom Außenrand des Einspannteils 6 aus gebildet ist und besitzt an der dem Einspannteil 6 gegenüberliegenden Seite eine radial abstehende sichelförmige Klinge 2 mit beidseitig geschärften Schneiden 4, wobei in der Mitte des Einspannteils 6 eine Befestigungsöffnung 5 angebracht ist zur Befestigung mit einer Befestigungsschraube 7 auf der Antriebswelle 8 des Oszillationsantriebs 9, siehe Fig.2.
DE19833324676 1983-02-12 1983-07-08 Schneidwerkzeug zum Ausbau von eingeklebten Fensterscheiben Expired DE3324676C1 (de)

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