DE4422122C1 - Klebebefestigung von Windschutzscheiben auf einem Scheibenflansch eines Fensterausschnittes von Kraftfahrzeugkarosserien - Google Patents

Klebebefestigung von Windschutzscheiben auf einem Scheibenflansch eines Fensterausschnittes von Kraftfahrzeugkarosserien

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Description

Die Erfindung betrifft eine mittragende Klebebefestigung von Windschutzscheiben auf einem Scheibenflansch eines Fensteraus­ schnittes von Kraftfahrzeugkarosserien nach dem Oberbegriff des 1. Patentanspruches, wie sie z. B. gattungsbildend aus der DE 35 00 205 A1 hervorgeht.
Bei den heute produzierten Kraftfahrzeugen sind die frontalen Windschutzscheiben und auch die Heckscheiben entlang des gesamten Scheibenumfanges unmittelbar mit dem Scheibenflansch des Fensterausschnittes der Kraftfahrzeugkarosserie verklebt. Dies geschieht heute üblicherweise mittels einer als Klebestrang bzw. Kleberaupe ausgebildeten Klebstoffschicht zwischen den Randbereichen der innenseitigen Scheibenoberfläche und dem Scheibenflansch des Fensterausschnittes, wie es beispielsweise aus der DE 34 09 903 A1, aus der DE 35 00 205 A1 und aus der DE 35 01 490 C2 ersichtlich ist.
Aus dem Stande der Technik ist es bereits bekannt, für den Fall einer späteren "Ausglasung" der Autosichtscheibe bei einer Repa­ ratur am Kraftfahrzeug und/oder eines Ersatzes der Scheibe zur Vereinfachung des Heraustrennens der Scheibe in der Kleberaupe einen Hohlraum anzuordnen (DE 35 00 205 A1) oder gleichlaufend zu der aufgetragenen Kleberaupe eine flexible Schnur in diese mit einzubauen (DE 34 09 903 A1). Inzwischen hat sich jedoch in der Praxis weitgehend der Einsatz von Schneidwerkzeugen beim Ausbau der in Kraftfahrzeugkarosserien eingeklebten Scheiben durchgesetzt, die mit hochfrequent oszillierenden Messern ausge­ stattet sind (DE 33 04 981 C1 und DE 33 24 676 C1). Beim "Ausglasen" der Scheibe wird dabei normalerweise die zwischen der Scheibe und dem Scheibenflansch angeordnete Kleberaupe ent­ lang des gesamten Scheibenumfanges mit den Messern durchge­ trennt.
Bei diesem Heraustrennen der Windschutzscheiben mit den Schneid­ werkzeugen ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß die in den unteren Ecken der Windschutzscheibe vorhandene Kleberaupe mit den relativ kurzen Messern der Schneidwerkzeuge nur schwierig zu erreichen ist. Diese Schwierigkeit hat man bisher dadurch umgangen, indem man bei der Konstruktion der Kraftfahrzeuge im Hinblick auf eine reparaturfreundliche Gestaltung der Wind­ schutzscheiben, deren untere Ecken in einer für die Messer der Schneidwerkzeuge günstigen, erreichbaren Weise abgeschrägt hat. Dies führte jedoch zu unschönen stilistischen Kompromissen bei der Gestaltung des Karosserie-Designs im Bereich der A-Säule des Kraftfahrzeuges. Außerdem bestand bei der schwierigen Handhabung der Schneidwerkzeuge immer die Gefahr, daß bei der Kraftfahr­ zeugkarosserie der Lack verkratzt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mittragende Klebebefestigung für Windschutzscheiben zu schaffen, bei deren Verwendung diese einfacher heraustrennbar sind und entsprechend die Windschutzscheiben allein nach den Gesichtspunkten des Karosserie-Designs gestaltet werden können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des 1. Patentanspruches gelöst.
Durch die anspruchsgemäße Klebebefestigung ist es nicht mehr notwendig, die Bereiche der Kleberaupe in den unteren Ecken der Windschutzscheibe mit dem Schneidwerk zu durchtrennen. Da in den unteren Eckbereichen der Windschutzscheibe lediglich die weniger tragfähige Haftklebung des Haftklebestreifens wirksam ist, können beim Ausglasen der Windschutzscheibe - nachdem die Klebe­ raupe entlang des übrigen Scheibenumfanges durchtrennt ist - die relativ kurzen Bereiche des Haftklebestreifens durch ein vorsichtiges manuelles Kippen der im übrigen freigeschnitte­ nen Windschutzscheibe nach vorne aus dem Fahrzeuginnenraum hin­ aus, um die untere Scheibenkante ohne eine große Kraftanstren­ gung von der Scheibe gelöst werden.
Vorzugsweise ist der auf der Kleberaupe anliegende Haftklebe­ streifen breiter ausgebildet gegenüber der Breite der Kleberaupe in dem im Bereich des Haftklebestreifens vorliegenden flachge­ drückten Zustand.
Die Kleberaupe besteht aus einem in der Automobilindustrie all­ gemein eingesetzten Klebstoff aus einem zweikomponentigen oder einkomponentigen, luftfeuchtigkeitshärtenden Polyurethankleber oder Polysulfidkleber oder auch aus einem Butylkautschukkleber.
Der Haftklebestreifen besteht bevorzugt - mit Ausnahme des Haft­ klebers - aus einem geschlossenporigen Schaumstoffstreifen aus einem dauerelastischen Kunststoff.
Um bei den Haftklebestreifen eine lange Gebrauchsdauer zu ge­ währleisten, vor allem um ihn gegen die Einwirkung von UV- Strahlung aus der Atmosphäre zu schützen, sind dem Material des Haftklebestreifens vorteilhafterweise UV-Stabilisatoren zuge­ mischt.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand von Zeichnungen schematisch erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 in der Draufsicht eine aus den Seitenflanschen des Fensterausschnittes freigeschnittene Windschutzscheibe und
Fig. 2 in einem Schnitt II-II nach Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit dem unteren Scheibenflansch des Fensterausschnittes verklebten Windschutzscheibe.
In der Fig. 1 ist mit 1 die Windschutzscheibe bezeichnet, in deren unteren Ecken 2 und 2′ die Haftklebestreifen 3 und 3′ innenseitig angeordnet sind. Mit 4 ist die an den Seitenrändern 5 der Windschutzscheibe 1 entlang laufende, durchgetrennte Kleberaupe, die innenseitig mit den Seitenrändern 5 der Wind­ schutzscheibe 1 verklebt ist, beziffert.
In der Fig. 2 ist mit 1 die Windschutzscheibe und mit 3 der innenseitig an der Windschutzscheibe 1 anhaftende Haftklebe­ streifen bezeichnet. 4 gibt die Kleberaupe an, die mit ihrer dem Haftklebestreifen 3 gegenüberliegenden Fläche mit dem unteren Scheibenflansch 6 verklebt ist. 7 stellen die den unteren Scheibenflansch 6 tragenden Querträger bei der Fahrzeugkarosse­ rie dar.
Die mit dem Erfindungsgegenstand erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß beim Ausbau der Windschutzscheibe aus dem Scheibenflansch des Fensterausschnittes eines Kraftfahrzeuges die Kleberaupen in den unteren, mit dem Schneid­ werkzeug nur schwierig erreichbaren Ecken, nicht mehr durchge­ trennt werden müssen. Dies bringt eine Zeiteinsparung beim Aus­ bau der Windschutzscheibe mit sich und auch die Gefahr, daß auf der Karosserie Lackverkratzungen entstehen, wird vermindert. Be­ züglich der Konstruktion und des Designs der Karosserie in den unteren Eckbereichen der Windschutzscheibeneinfassung wird die gestalterische Freiheit vergrößert; es müssen keine optisch un­ schönen Kompromisse mehr bezüglich der Karosseriegestaltung im Hinblick auf eine reparaturfreundliche Ausbildung der Wind­ schutzscheibe vorgenommen werden.

Claims (4)

1. Mittragende Klebebefestigung von Windschutzscheiben auf einem Scheibenflansch eines Fensterausschnittes einer Kraftfahrzeug­ karosserie mittels einer zwischen der innenseitigen Scheiben­ oberfläche und dem Scheibenflansch aufgetragenen Kleberaupe aus einem schnell aushärtenden, durch ein Schneidwerkzeug trennbaren Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden unteren Ecken (2, 2′) der Windschutzscheibe (1) zwischen der Windschutzscheibe (1) und der Kleberaupe (4) je­ weils ein in seiner Wandstärke dauerelastisch ausgebildeter, wenig trag­ fähiger Haftklebstreifen (3, 3′) angebracht ist, der mit seiner Klebe­ seite der inneren Scheibenoberfläche zugekehrt ist, und der Haftklebestreifen (3, 3′) sich von den Ecken (2, 2′) der Wind­ schutzscheibe (1) entlang des unteren und des seitlichen Scheibenrandes (5) jeweils um 60 bis 120 mm erstreckt.
2. Klebebefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Kleberaupe (4) anliegende Haftklebestreifen (3, 3′) breiter ausgebildet ist gegenüber der Breite der Klebe­ raupe (4) in dem im Bereich des Haftklebestreifens (3, 3′) vor­ liegendem flachgedrückten Zustand.
3. Klebebefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Haftkleber ausgerüstete Haftklebestreifen (3, 3′) aus einem geschlossenporigen Schaumstoffolienstreifen aus einem dauerelastischem Kunststoff besteht.
4. Klebebefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Material des Haftklebestreifens (3, 3′) UV-Stabilisatoren zugesetzt sind.
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