DE102007009694B4 - Befestigungsanordnung für eine Fahrzeugscheibe - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/18Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear

Abstract

Befestigungsanordnung zum Befestigen einer Fensterscheibe an einem Fensterausschnitt einer Fahrzeugkarosserie, mit zumindest einem zwischen der Fensterscheibe und dem Fensterausschnitt angeordneten Klebemittel, mit dem die Fensterscheibe an dem Fensterausschnitt befestigbar ist, wobei zumindest ein Klebemittel (5) mit hoher Steifigkeit zum Befestigen der Fensterscheibe und zumindest ein Dichtungsmittel (7) mit geringer Steifigkeit zum Entkoppeln der Fensterscheibe von der Fahrzeugkarosserie (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem Eckbereich (4, 4') des Fensterausschnittes (3) zumindest teilweise das Klebemittel (5) mit hoher Steifigkeit aufgebracht ist, und dass zumindest an einem Zwischenabschnitt (6, 6') zwischen benachbarten Eckbereichen (4, 4') des Fensterausschnittes (3) das Dichtungsmittel (7) mit geringer Steifigkeit aufgebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zum Befestigen einer Fensterscheibe an einem Fensterausschnitt einer Fahrzeugkarosserie mit zumindest einem zwischen der Fensterscheibe und dem Fensterausschnitt angeordneten Klebemittel, mit dem die Fensterscheibe an dem Fensterausschnitt befestigbar ist.
  • Beispielsweise ist aus der Druckschrift DE 44 22 122 C1 eine Klebebefestigung von Windschutzscheiben an einem Scheibenflansch eines Fensterausschnittes von Kraftfahrzeugkarosserien bekannt. Mit Hilfe der bekannten Klebebefestigung wird die Windschutzscheibe an einem durch Querträger der Karosserie getragenen Scheibenflansch befestigt. Dazu ist entlang des Fensterausschnittes eine Kleberaupe mit dem Scheibenflansch verklebt. Die dem Scheibenflansch abgewandte Oberfläche der Kleberaupe ist über einen zusätzlichen Haftklebestreifen in den unteren Ecken mit der zu befestigenden Windschutzscheibe verbunden. Beim Ausbau der Windschutzscheibe muss somit die Kleberaupe in den Ecken nicht durchtrennt werden.
  • Die Druckschrift DE 44 38 197 C2 zeigt eine Weiterentwicklung der vorbeschriebenen Klebebefestigung von feststehenden Fensterscheiben an einem Fensterausschnitt einer Fahrzeugkarosserie. Bei dieser Klebebefestigung ist der verwendete Haftklebestreifen auf einer Seite hinsichtlich der Klebekraft reduziert, um ein einfacheres Lösen der Verklebung in den Eckbereichen zu gewährleisten, so dass beim Ausbau der Fensterscheibe ein manuelles Herausdrücken der Scheibe ohne Gewaltausübung ermöglicht wird.
  • Schließlich ist aus der Druckschrift DE 103 22 637 A1 ein Verfahren zum Befestigen einer Dichtung an einer Glasscheibe einer Fahrzeugverglasung bekannt. Mit dem bekannten Verfahren ist eine formtreue Anbringung der Dichtung über Clipse an der Glasscheibe vorgesehen. Bei dem bekannten Verfahren werden nach dem Anbringen der Dichtung und der Clipse diese mit einer aushärtbaren Vergussmasse umspritzt. Die endgültige Verbindung zwischen der Dichtung und der Glasscheibe erfolgt durch die Vergussmasse, welche sowohl auf die Glasscheibe, auf die Clips und auf die Dichtung aufgebracht wird.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 44 04 348 A1 ist ein Verfahren für die Herstellung und den Einbau einer Glasscheibe mit einem Rahmen an einem Fahrzeugteil bekannt, bei welchem am Rahmen auf einer Seite eine erste Anlagefläche zum Anlegen der Glasscheibe und eine Klebefläche zum Anbringen eines Klebemittels sowie auf einer anderen Seiten des Rahmens eine zweite Anlagefläche zum Anlegen an dem Fahrzeugteil angeformt werden. Der Rahmen wird dabei als ringförmig in sich geschlossenes Kunststoff-Formteil hergestellt.
  • Bei den bekannten Befestigungsanordnungen wird darauf abgestellt, eine ausreichende Befestigung vorzusehen, die auch im Reparaturfall beim Austausch der Glasscheibe gelöst werden kann. Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei derartigen Befestigungsanordnungen eine unverminderte Geräusch- bzw. Schallübertragung erfolgt. Dadurch wird der Fahrkomfort für die Fahrzeuginsassen nachteilig beeinflusst.
  • Demnach liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, mit der eine Reduzierung des Geräuschniveaus im Fahrzeuginnenraum ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen.
  • Somit wird eine Befestigungsanordnung zum Befestigen einer Fensterscheibe an einem Fensterausschnitt einer Fahrzeugkarosserie mit zumindest einem zwischen der Fensterscheibe und dem Fensterausschnitt angeordneten Klebemittel vorgeschlagen, mit dem die Fensterscheibe an dem Fensterausschnitt befestigbar ist, wobei zumindest ein Klebemittel mit hoher Steifigkeit zum Befestigen der Fensterscheibe und zumindest ein Dichtungsmittel oder dergleichen mit geringer Steifigkeit zur Entkopplung der Fensterscheibe von der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise wird einerseits sichergestellt, dass die Fensterscheibe ausreichend an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und andererseits kann eine vorteilhafte Entkopplung der Fensterscheibe von der Fahrzeugkarosserie realisiert werden. Durch die Entkopplung wird eine akustisch entkoppelte Scheibenverklebung bei dem Fahrzeug realisiert. Somit kann die Geräusch- bzw. Schallübertragung bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Befestigungsanordnung auf ein Minimum reduziert werden.
  • Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass entlang des Fensterausschnittes das Klebemittel und/oder das Dichtungsmittel an dem dem Fensterausschnitt zugewandten Abschnitt der Fensterscheibe aufgetragen sind. Je nach Anwendungsbereich kann genau bestimmt werden, an welchen Abschnitten der Fuge das Klebemittel und/oder auch das Dichtungsmittel aufgebracht wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest an einem Eckbereich des Fensterausschnittes zumindest teilweise das Klebemittel mit hoher Steifigkeit vorgesehen ist. Vorzugsweise werden sämtliche Eckbereiche mit dem Klebemittel beaufschlagt, um eine optimale Befestigung der Scheibe an der Fahrzeugkarosserie zu realisieren.
  • Erfindungsgemäß ist zumindest an einem Zwischenabschnitt zwischen benachbarten Eckbereichen des Fensterausschnittes das Dichtungsmittel mit geringer Steifigkeit vorgesehen. Vorzugsweise wird jeder Zwischenabschnitt mit dem Dichtungsmittel beaufschlagt, um eine optimale Entkopplung der Fensterscheibe von der Fahrzeugkarosserie zu erreichen.
  • Eine Ausführungsvariante der Erfindung kann vorsehen, dass das Klebemittel ein Schubmodul oder auch G-Modul von etwa 0,8 bis 4 N/mm2 aufweist. Es sind zwar auch andere Werte für das Schubmodul möglich, jedoch hat sich ein Klebemittel mit einem Schubmodul im angegebenen Bereich als besonders vorteilhaft herausgestellt.
  • Das Dichtungsmittel kann dagegen ein Schubmodul von etwa 0,004 N/mm2 oder geringer aufweisen. Ebenfalls hat sich ein Dichtungsmittel mit dem angegebenen Bereich des Schubmoduls als besonders vorteilhaft erwiesen. Ein derartiges Dichtungsmittel kann beispielsweise Silanacryldichtstoff sein. Dieses besonders elastische Dichtungsmittel hat die angegebenen Eigenschaften und kann die geforderten Ansprüche der Geräuschdämmung im Bereich der Fensterscheibe sicherstellen. Es sind auch andere Klebemittel oder Dichtungsmittel möglich, bei denen eventuell der Unterschied zwischen der jeweiligen Steifigkeit geringer oder auch größer ist.
  • Vorzugsweise kann die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung bei Frontscheiben von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Es sind aber auch Anwendungsbereiche z. B. für andere Fahrzeuge oder Scheiben denkbar.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein mögliches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung dargestellt.
  • Die einzige Figur der Erfindung zeigt eine schematische Teilansicht eines Fahrzeuges im Bereich einer an der Fahrzeugkarosserie 1 befestigten Frontscheibe 2 als Fensterscheibe. Die Fahrzeugkarosserie 1 weist einen Fensterausschnitt 3 auf, der an die Form der Fensterscheibe bzw. der Frontscheibe 2 angepasst ist.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung ist die Frontscheibe 2 an ihren Eckbereichen 4, 4' mit einem Klebemittel 5 zumindest teilweise an dem Fensterausschnitt 3 befestigt. Das verwendete Klebemittel 5 weist eine hohe Steifigkeit mit einem Schubmodul von etwa 0,8 bis 4 N/mm2 auf.
  • Infolge dessen wird die Frontscheibe 2 sicher an der Fahrzeugkarosserie 1 befestigt. Die Zwischenabschnitte 6, 6' zwischen benachbarten Eckbereichen 4, 4' sind mit einem Dichtungsmittel 7 beaufschlagt. Das verwendete Dichtungsmittel 7 weist eine deutlich geringere Steifigkeit als das Klebemittel 5 auf. Dabei hat das verwendete Dichtungsmittel 7 ein G-Modul von 0,004 N/mm2 oder auch weniger.
  • Auf diese Weise bietet das Dichtungsmittel 7 optimale Eigenschaften zur Entkoppelung zwischen der Frontscheibe 2 und der Fahrzeugkarosserie 1. Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung eine Verklebung der Frontscheibe 2 mit dem steifen Klebemittel 5 an den Eckbereichen der Frontscheibe zum Erreichen der Festigkeitsanforderung realisiert, wobei an den restlichen Abschnitten eine mit dem Dichtungsmittel realisierte Klebefuge zur Entkopplung der Frontscheibe 2 von der Fahrzeugkarosserie 1 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeugkarosserie
    2
    Frontscheibe
    3
    Fensterausschnitt
    4, 4'
    Eckbereiche
    5
    Klebemittel
    6, 6'
    Zwischenabschnitte
    7
    Dichtungsmittel

Claims (5)

  1. Befestigungsanordnung zum Befestigen einer Fensterscheibe an einem Fensterausschnitt einer Fahrzeugkarosserie, mit zumindest einem zwischen der Fensterscheibe und dem Fensterausschnitt angeordneten Klebemittel, mit dem die Fensterscheibe an dem Fensterausschnitt befestigbar ist, wobei zumindest ein Klebemittel (5) mit hoher Steifigkeit zum Befestigen der Fensterscheibe und zumindest ein Dichtungsmittel (7) mit geringer Steifigkeit zum Entkoppeln der Fensterscheibe von der Fahrzeugkarosserie (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem Eckbereich (4, 4') des Fensterausschnittes (3) zumindest teilweise das Klebemittel (5) mit hoher Steifigkeit aufgebracht ist, und dass zumindest an einem Zwischenabschnitt (6, 6') zwischen benachbarten Eckbereichen (4, 4') des Fensterausschnittes (3) das Dichtungsmittel (7) mit geringer Steifigkeit aufgebracht ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Fensterausschnittes (3) das Klebemittel (5) und/oder das Dichtungsmittel (7) an dem dem Fensterausschnitt (3) zugewandten Abschnitt der Fensterscheibe aufgetragen ist.
  3. Befestigungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel (5) ein Schubmodul (G-Modul) von etwa 0,8 bis 4 N/mm2 aufweist.
  4. Befestigungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmittel (7) ein Schubmodul (G-Modul) von etwa 0,004 N/mm2 oder geringer aufweist.
  5. Befestigungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Fensterscheibe eine Frontscheibe (2) eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, die jeweils an den Eckbereichen (4, 4') mit dem Klebemittel (5) zum Befestigen und an den Zwischenabschnitten (6, 6') mit dem Dichtungsmittel (7) zum Entkoppeln an dem Fensterabschnitt (3) der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
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