DE19543192C2 - Fahrzeugscheibe mit einem elastischen Trägerprofil - Google Patents

Fahrzeugscheibe mit einem elastischen Trägerprofil

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugscheibe mit einem einseitig aufgebrachten, umlaufenden elastischen Trägerprofil, mittels dessen die Fahrzeugscheibe in einen fahrzeugseitigen Karosse­ rierahmen einklebbar ist, wobei das Trägerprofil auf seiner von der Fahrzeugscheibe abliegenden Seite mit einer sich längs des Trägerprofils erstreckenden Aufnahmerinne für eine Klebstoff­ raupe versehen ist.
Es ist bekannt, Fahrzeugscheiben für Kraftwagen insbesondere aus Kostengründen in entsprechende Ausschnitte des Karosse­ rierahmens einzukleben. Dazu ist an der jeweiligen Fahr­ zeugscheibe auf ihrer dem Karosserierahmen zugewandten Seite ein umlaufendes Trägerprofil aufgebracht, das üblicherweise be­ reits beim Hersteller der Fahrzeugscheiben aufgespritzt wird. Das Trägerprofil besteht aus Kunststoff.
Aus der DE 34 26 995 C2 ist es auch bekannt, ein elastisches Trägerprofil mit einer Fahrzeugscheibe zu verkleben und auf ei­ nen Flansch eines Karosserierahmens aufzustecken.
Es ist auch bekannt (DE 28 18 755 A1), eine Stirnkante einer Fahr­ zeugscheibe umlaufend in ein elastisches Profil einzubetten, das auf einen Flansch eines Karosserierahmens aufgesteckt ist. Zum Aufnehmen der Stirnkante der Fahrzeugscheibe weist das E­ lastomerprofil eine Nut auf, deren Wandungsteile als schall- und schwingungsdämpfende Membran wirken.
Aus der US-Patentschrift 3,427,776 ist eine Fahrzeugscheibe mit einem einseitig aufgebrachten, umlaufenden elastischen Träger­ profil bekannt, wobei das Trägerprofil mit einer Aufnahmerinne für eine Klebstoffraupe versehen ist. Die Aufnahmerinne wird beidseitig von zwei Stegen begrenzt. Einander gegenüberliegende Stege sind unterschiedlich hoch ausgebildet, um eine Flussrich­ tung des Klebstoffs beim Montieren der Scheibe zu definieren. Die alleinige Tragfunktion für das elastische Trägerprofil und somit dessen Abstützung an dem Karosserierahmen wird durch die Klebstoffschichten übernommen. Das Trägerprofil ist mit allge­ mein rechteckigem Querschnitt aus schwingungsdämpfendem Materi­ al ausgebildet.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 33 23 006 A1 ist eine Einglasung von Kraftfahrzeugscheiben mittels eines auf die Fahrzeugscheibe einseitig aufgebrachten, umlaufenden Trägerpro­ fils bekannt. Das Trägerprofil weist auf seiner von der Fahr­ zeugseite abliegenden Seite eine Aufnahmerinne für eine Kleb­ stoffraupe auf. Die Aufnahmerinne ist durch seitliche Dämme be­ grenzt, wobei die alleinige Tragfunktion durch den Klebstoff erfolgt, da sich die seitlichen Dämme nicht am Karosserierahmen abstützen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugscheibe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Schwingungsübertragungen von der Fahrzeugscheibe auf die Karosserie und umgekehrt, zumindest weitgehend, vermieden werden und die mit geringen Toleranzen montierbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Aufnahmerinne mit zwei Auflagestegen versehen ist, die sich an dem Karosserierah­ men abstützen, und dass das Trägerprofil zwischen der Aufnahme­ rinne und dem auf die Fahrzeugscheibe aufgebrachten Bereich ei­ nen einstückig angeformten, durch seine Querschnittsform schwingungsdämpfend ausgebildeten Profilabschnitt aufweist.
Dadurch wird im Hinblick auf Schwingungen eine Entkopplung der Fahrzeugscheibe von dem Karosserierahmen erzielt, wodurch die Schwingungsübertragung zwischen Fahrzeugscheibe und Karosserierahmen erheblich vermindert wird. Die erfindungsgemäße Lösung vereinigt die Vorteile der kompletten Herstellbarkeit der Fahrzeugscheibe einschließlich Trägerprofil beim Zuliefe­ rer, wodurch in einem Arbeitsgang der Einbau ins Fahrzeug er­ möglicht wird, mit Komfort- und Sicherheitseigenschaften, indem die Übertragung von Schwingungen zwischen Karosserierahmen und Fahrzeugscheibe weitgehend vermieden wird. Darüber hinaus wird durch das Vorsehen von zwei, sich an dem Karosserierahmen ab­ stützenden Auflagestegen an der Aufnahmerinne eine exakte Mon­ tageposition der Fahrzeugscheibe erreicht. Denn die Montagepo­ sition ist durch die Anlage der Aufnahmestege an dem Karosse­ rierahmen definiert und nicht von der Dicke des Klebstoffauf­ trags in der Aufnahmerinne abhängig. Eine einfache Herstellbar­ keit bei definiertem Schwingungsdämpfungsverhalten wird durch das einstückige Anformen des durch seine Querschnittsform schwingungsdämpfend ausgebildeten Profilabschnitts erreicht.
In Ausgestaltung der Erfindung weist der Profilabschnitt eine Hohlkammer auf, deren Breitenabmessung sich zu beiden Seiten über die Breite der Aufnahmerinne für die Klebstoffraupe hinaus erstreckt. Dadurch ragt die Hohlkammer seitlich über die Aufla­ gepunkte der Aufnahmerinne an der Fahrzeugscheibe hinaus, wo­ durch die Fahrzeugscheibe trotz der Verklebung mit dem Karosse­ rierahmen schwingungsmäßig von diesem entkoppelt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Profilabschnitt faltenartig ausgebildet. Dadurch ergibt sich ein relativ kos­ tengünstig herstellbares Trägerprofil, das dennoch ausreichende schwingungsdämpfende Eigenschaften aufweist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbei­ spielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Heckbereich eines Per­ sonenkraftwagens, wobei eine Heckscheibe des Personenkraftwagens eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugscheibe darstellt,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der an den Karosserierahmen an­ gebundenen Heckscheibe entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugscheibe in einer Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie III-III nach Fig. 1.
Ein Kraftfahrzeug nach Fig. 1 stellt einen Personenkraftwagen (1) dar, der in einem Heckbereich eine Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Fahrzeugscheibe in Form einer Heckscheibe (3) aufweist. Die Heckscheibe (3) ist in ihrem Randbereich umlaufend mit einem elastischen Trägerprofil (5) versehen, das aus Kunst­ stoff hergestellt ist. Mittels des Trägerprofils (5) ist die Fahrzeugscheibe (3) durchgehend auf einen umlaufenden, flansch­ artigen Karosserierahmen (4) aufgeklebt, der Teil der Fahrzeugkarosserie (2) ist und einen Heckscheibenausschnitt der Fahrzeugkarosserie (2) begrenzt.
Das Trägerprofil (5) nach Fig. 2 ist aus Kunststoff im Extrudierverfahren hergestellt und bei der Herstellung mittels eines flächigen Bereiches (9) direkt auf die dem Karosserierahmen (4) zugewandte Seite der Fahrzeugscheibe (3) aufgebracht. Durch das Aufspritzen oder Aufextrudieren direkt auf die Fahrzeugscheibe (3) ist das elastische Trägerprofil (5) fest mit der Fahrzeugscheibe (3) verbunden. Alternativ ist das Trägerprofil (5) mit seinem flächigen Bereich (9) auch mittels einer hochstabilen, dünnen Klebeschicht an der Fahrzeugscheibe (3) flächig anklebbar. Das Trägerprofil (5) weist auf seiner dem flächigen Bereich (9) gegenüberliegenden Seite eine Aufnahmerinne (6) auf, die mit zwei zueinander beabstandeten, etwa lotrecht von der Fahrzeugscheibe (3) wegragenden Auflagestegen versehen ist, die sich an dem Karosserierahmen (4) abstützen. Die Vertiefung der U-artig profilierten Aufnahmerinne (6) dient zur Aufnahme einer umlaufenden Klebstoffraupe (7), mittels der das Trägerprofil (5) mit dem Karosserierahmen (4) verklebt wird. Dadurch wird auch die Fahrzeugscheibe (3) mit dem Karosserierahmen (4) verbunden. Zwischen der Auflagerinne (6) und dem flächigen Bereich (9) weist das Trägerprofil (5) einen schwingungsdämpfenden Profilabschnitt (8) auf, der mit einer Hohlkammer versehen ist, deren Breite sich über die Auflagestege (6) seitlich hinaus erstreckt. Die seitlichen Wandungen der Hohlkammer des Profilabschnitts (8) sind dadurch jeweils seitlich außerhalb der Auflagestege (6) angeordnet. Durch diese Hohlkammer des Profilabschnitts (8) ist die Fahrzeugscheibe (3) bezüglich der Übertragung von Schwingungen zwischen dem Karosserierahmen (4) und der Fahrzeugscheibe (3) von dem Karosserierahmen (4) und damit von der Karosserie (2) entkoppelt. Die Hohlkammer des Profilabschnitts (8) wirkt somit schwingungsdämpfend.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ebenfalls eine Fahr­ zeugscheibe (3) mittels eines Trägerprofils (5a) mit einem Karosserierahmen (4) der Fahrzeugkarosserie (2) verklebt, wobei das Trägerprofil (5a) mittels eines Bereiches (9a) flächig auf die Fahrzeugscheibe (3) aufgebracht ist. Auch das Trägerprofil (5a) weist eine Aufnahmerinne (6a) auf, deren Auflagestege eine Vertiefung für eine Kleberaupe (7) begrenzen. Die Kleberaupe (7) verbindet den Karosserierahmen (4) mit dem Trägerprofil (5a) und damit mit der Fahrzeugscheibe (3). Die Auflagestege der Aufnahmerinne (6a) stützen sich auf dem Karosserierahmen (4) ab. Insoweit stimmen die Trägerprofile (5 und 5a) nach den Fig. 2 und 3 überein. Unterschiedlich gestaltet ist der zwischen dem Bereich (9a) und der Aufnahmerinne (6a) liegende Profilabschnitt (8a), der wie auch der Profilabschnitt (8) einstückig in dem Trägerprofil (5a) ausgeformt ist. Der Profilabschnitt (8a) ist falten- oder zickzackartig ausgebildet, wodurch dieser Profilabschnitt (8a) schwingungsdämpfend wirkt. Die Schwingungen werden in den Falten des Profilabschnitts (8a) aufgenommen, wodurch sich diese verformen. Eine Übertragung von Schwingungen zwischen der Fahrzeugscheibe (3) und dem Karosserierahmen (4) erfolgt dadurch nicht.

Claims (3)

1. Fahrzeugscheibe mit einem einseitig aufgebrachten, umlaufen­ den elastischen Trägerprofil, mittels dessen die Fahrzeugscheibe in einen fahrzeugseitigen Karosserierahmen einklebbar ist, wobei das Trägerprofil auf seiner von der Fahrzeugscheibe abliegenden Seite mit einer sich längs des Trägerprofils erstreckenden Auf­ nahmerinne für eine Klebstoffraupe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerinne (6; 6a) mit zwei Auflagestegen versehen ist, die sich an dem Karosserierahmen (2) abstützen, und daß das Trä­ gerprofil (5; 5a) zwischen der Aufnahmerinne (6; 6a) und dem auf die Fahrzeugscheibe (3) aufgebrachten Bereich (9; 9a) einen ein­ stückig angeformten, durch seine Querschnittsform schwingungs­ dämpfend ausgebildeten Profilabschnitt (8; 8a) aufweist.
2. Fahrzeugscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt (8) eine Hohlkammer aufweist, deren Breiten­ abmessung sich zu beiden Seiten über die Breite der Aufnahmerinne (6) für die Klebstoffraupe (7) hinaus erstreckt.
3. Fahrzeugscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt (8a) faltenartig ausgebildet ist.
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