DE19613538C1 - Schneidmesser - Google Patents

Schneidmesser

Info

Publication number
DE19613538C1
DE19613538C1 DE1996113538 DE19613538A DE19613538C1 DE 19613538 C1 DE19613538 C1 DE 19613538C1 DE 1996113538 DE1996113538 DE 1996113538 DE 19613538 A DE19613538 A DE 19613538A DE 19613538 C1 DE19613538 C1 DE 19613538C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade
cutting
cutting knife
oscillation
knife according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996113538
Other languages
English (en)
Inventor
Engelbert Gmeilbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996113538 priority Critical patent/DE19613538C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19613538C1 publication Critical patent/DE19613538C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/006Oscillating saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/123Details of saw blade body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B7/00Hand knives with reciprocating motor-driven blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/0006Cutting members therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
    • B26D7/086Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by vibrating, e.g. ultrasonically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/0006Cutting members therefor
    • B26D2001/006Cutting members therefor the cutting blade having a special shape, e.g. a special outline, serrations

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schneidmesser insbesondere für Handoszillationsgeräte, gemäß Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1, wie sie insbesondere zum Durchtrennen von Klebewulsten bei Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen oder auch zum Schneiden anderer Materialien Verwendung finden.
So ist z. B. aus der gattungsgemäßen DE 41 35 573 A1 eine Vorrichtung zum Einbringen von Oberflächenkanälen in Plattenmaterial aus weichem Werkstoff bekannt, deren Schneidmesser einerseits einen Befestigungsteil mit Vielkantöffnung und andererseits eine Klinge mit unterschiedlichen Ausbildungen aufweisen kann. Diese Schneidklingen weisen jedoch im wesentlichen zur Längserstreckung parallele Kanten auf, wobei die in Vor­ schubrichtung vordere Kante als Schneide mit diversen Ver­ zahnungen ausgebildet ist. Bei Ausführung der Schneide mit konvexer oder konkaver Schweifung ist diese Schweifung jedoch jeweils zur Längserstreckung des Schneidmessers im wesentlichen symmetrisch und nur wenig prägnant ausgebildet. Eine besonders effiziente Sägewirkung wird hierdurch nicht erzeugt.
Aus dem DE-GM 85 06 246 ist ein klingenförmiges, längsachssymmetrisches Schneidmesser bekannt, daß über eine Vielkantöffnung lösbar an einem Oszillator befestigt ist, wobei als Besonderheit an der Klinge ein verschiebbarer Anschlagkörper angeordnet ist. Dieses Messer ist jedoch nur für das Durchtrennen der Klebeverbindung eingeklebter Fensterscheiben ausgelegt und ist durch seine glatten Schneiden nicht geeignet zum Schneiden z. B. auch von härterem Plattenmaterial.
Schließlich ist aus der EP 0 174 427 B1 ein Schneidmesser bekannt, das über eine Vielkantöffnung seines Befestigungs­ teils direkt an einem Oszillationsgerät befestigbar ist, während sein Schneidteil in Achslängsrichtung leicht ge­ schweift ist. Die Schweifung ist jedoch auch hier symme­ trisch zur Längsachse vorgesehen, wobei beide Klingenseiten mit einer glatten Schneide versehen sind. Ein besonders guter Schnitt sowie eine gute Führung während des Schneidens im Material selbst, wird durch diese bekannte Schneide nicht erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schneidmesser obiger Gattung anzugeben, das einen optimalen, auch in engen Bögen geführten Schnitt mit guter Führung auch in härterem Materi­ al erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch ein gattungsgemäßes Schneidmesser mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Demgemäß ist die sich zu ihrem äußeren, vom Oszillations­ gerät wegweisenden Ende hin verjüngende Klinge im wesentli­ chen in der Oszillationsebene einseitig geschweift ausge­ bildet. Die in ihrer Schweifung von der Längs- und Oszilla­ tionsachse komplett einseitig wegführenden, also einseitig bzw. nach hinten weisend geschweiften Schneiden der Klinge weisen einen Wellschliff auf, wobei die einzelnen Mulden des Wellschliffs jeweils so weit voneinander beabstandet sind, daß ein Zwischensteg von mind. 0,5 mm zwischen den Mulden­ schenkelenden der benachbarten Mulden vorgesehen ist. Das Befestigungsteil des Schneidmessers ist ein zylindrischer Schaft mit einer axialen Abflachung und ist in einer Schwung­ körper-Zwischenhalterung fixierbar bzw. fixiert.
Diese Schwungkörper-Zwischenhalterung ist zwar bereits aus der DE 94 17 959 U1 bekannt. Sie trägt allgemein zur Verlän­ gerung des Werkzeugs bei, wodurch ein größerer Schwingradius und -weg bei gleichzeitig relativ hoher Starrheit un­ erwünscht elastische Querschwingungen vermeidend, sicher­ gestellt ist. Durch Verwendung der zusätzlichen Halterung als Befestigungsteil wird die Oszillationskraft insbesondere so weit verstärkt, daß bei einer Einstellmöglichkeit von 1 bis 6 der handelsüblichen Oszillatoren mit der Stufe 3 gearbeitet kann, während mit den herkömmlichen Werkzeugen auf Stufe 6, als der höchsten Stufe zu arbeiten ist.
Durch die besondere Schweifung des Schneidteils und den besonderen Wellschliff mit Zwischensteg besteht sogar die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Schneidmesser zum Schnei­ den von Hartplastik, wie er z. B. an Stoßstangen von Kraft­ fahrzeugen verwendet wird, einzusetzen. Durch die Beabstan­ dung der Wellschliffmulden findet an den durch die Mulden­ schenkel und den Zwischensteg gebildeten Ecken ein Selbst­ schliff statt, so daß durch den Einsatz das Messer mit der Zeit nicht stumpf, sondern immer schärfer wird. Wird ein solches Schneidmesser längere Zeit eingesetzt, dann schlei­ fen sich die Ecken immer mehr ein, bis der Zwischensteg fast spitz zulaufend zwischen den Mulden zusammengeschliffen ist und eine maximale Schärfe aufweist. Zudem ist hier noch darauf hinzuweisen, daß z. B. beim Schneiden von Plastik insbesondere Hartplastik durch diesen besonderen Schliff ein Heißwerden und somit ein Verschweißen der Schnittflächen vermieden wird.
Insgesamt ist erwähnenswert, daß durch den besonderen Wellschliff der Vorteil gegeben ist, daß die Klinge gleich­ zeitig während des Schneidens eine gute Führung aufweist und nicht so leicht aus dem zu schneidenden Material heraus­ rutscht, wie glatte Klingen.
Von besonderem Vorteil ist, wenn die Klinge des Schneidmes­ sers im wesentlichen einseitig quer zur Längserstreckung des Oszillationsgerätes bzw. des Befestigungsteiles verläuft und in Art einer Sense zurückgeschweift ist. Dabei kann die Schneide an der rückwärtigen, konkaven, der Halterung zuweisenden Seite der Klinge oder an der vorderen, konvexen, der Halterung abgewandten Seite der Klinge, vorgesehen sein. Die Radien dieser Klingenschneiden sind jeweils in ihrer jeweiligen Krümmung bzw. Schweifung im wesentlichen in den entsprechenden Oszillationsradius eingeschrieben bzw. Teil eines entsprechenden Oszillationsbogens. Hierdurch wird jeweils ein sogenannter Sensenschnitt, ohne Reißen, erzielt, wodurch eine sehr gute Schnittqualität erreicht wird.
Bei der Ausführungsform mit der Schneide in der rückwärti­ gen, konkaven, der Halterung zuweisenden Seite der Klinge, ist in dieser Schneide vorzugsweise der besondere Well­ schliff mit beabstandeten Schliffmulden vorgesehen, so daß durch die besondere Klingen- und Schneidenanordnung und -ausbildung, sowie durch die zusätzliche Verwendung der Schwungkörper-Zwischenhalterung auch Hartplastik relativ problemlos z. B. durchgesägt werden kann.
Bei der weiteren Ausführungsform mit an der vorderen, konve­ xen, der Halterung abgewandten Seite der Klinge angeordneter Schneide ist von Vorteil, wenn diese Schneide mit einer an sich bekannten Sägeverzahnung versehen ist. Dabei kann diese Sägeverzahnung auch einen bekannten Doppelzahn bzw. Doppel­ zahnschliff aufweisen, also Links-Rechts-Schliff, wodurch dieses Werkzeug dann auch für die Metallbearbeitung geeignet ist. Durch den äußeren, verzahnten Schwingradius des Schneid­ teils wird eine ähnliche Situation erhalten wie bei dem bekannten Kreissägen-Werkzeug. Es kann somit z. B. von oben her mit dem Zahnkreisbogen auf dem Material aufgesetzt und in Art einer Schwing-Kreissäge in dieses eingeschnitten werden. Ist dieses Material z. B. ein Plattenmaterial, dann wird so tief radial eingeschnitten, bis durch das Plattenma­ terial hindurchgetaucht wird. Dabei wird das Werkzeug mit­ samt Halterung und Oszillationsgerät im wesentlichen verti­ kal bzw. mit einer nur geringen Neigung zur Vertikalen auf dem Plattenmaterial aufgesetzt und durch dieses senkrecht hindurchgeführt, bis es durch die Platte durchgestoßen ist. Danach wird das Werkzeug mitsamt Halterung und Oszillations­ gerätin der vertikalen Schwingebene so verschwenkt, daß die Schneide des Schneidmessers in Art einer Stichsäge, im wesentlichen vertikal weisend zu stehen kommt und in Art einer Stichsäge arbeitet, während Halterung und Oszilla­ tionsgerät im wesentlichen parallel zur Plattenoberfläche weitergeführt und sogar auf dieser direkt aufliegend sicher abgestützt geführt werden können. Somit läßt sich danach in dem Plattenmaterial nicht nur geradeaus wie bei einem Kreis­ sägeblatt, sondern auch in relativ engen Radien, wie bei einer Stichsäge, optimal schneiden.
Um die Kombinationswirkung von Kreissägeblatt und Stichsäge noch zu verbessern, kann die Krümmung der Klinge aus dem Oszillationsradius heraus noch stärker in Richtung auf den Befestigungsteil vorgenommen werden, so daß die Klinge in Bogenführung und Länge ungefähr einem Viertelkreisbogen entspricht. Hierdurch ist ein besonders gutes Eintauchen in Art eines Kreissägeblattes in ein Plattenmaterial möglich, wobei gleichzeitig seiner Wirksamkeit als Stichsäge kein wesentlicher Abbruch getan wird.
Von besonderem Vorteil ist des weiteren, wenn die Klinge lösbar am Befestigungsschaft fixiert ist. Hierdurch kann eine wirtschaftlichere Herstellungsweise der an sich flachen Klinge erzielt werden, wobei gleichzeitig auch ein schnelles Umsetzen der Klinge von links auf rechts schneidend möglich ist. Vorteilhaft ist dabei, wenn der Schaft an seinem klin­ genseitigen Ende einen Klemmkörper aufweist zur einschieben­ den und klemmenden Befestigung der im wesentlichen flachen, in der Oszillationsebene angeordneten Klinge. Dabei weist der Klemmkörper des Schaftes einen im wesentlichen axialen Schlitz zur einschiebbaren Aufnahme der Klinge auf sowie eine senkrecht zu diesem Schlitz geführte Spannschraube, die in den Schlitz hineinreicht und klemmend auf die Klinge einwirkt. Gleichzeitig kann die Klinge an ihrem schaftseiti­ gen Befestigungsende einen im wesentlichen U-förmigen, nach hinten in Schaftrichtung offenen Ausschnitt aufweisen, dessen Schenkelöffnungsbreite der Breite des Klemmkörpers und gleichzeitig des darin eingearbeiteten Schlitzes ent­ spricht. Im eingesetzten Zustand sitzt die Klinge mit der Basis ihres Ausschnittes auf dem Schlitzgrund des Klemmkör­ pers auf und umfaßt mit den im wesentlichen parallelen Ausnehmungsschenkeln den Körper nach hinten führend und gleichzeitig seitlich abstützend. Hierdurch erfährt der Schneidteil eine besonders einfache und wirtschaftlich herstellbare Ausführung, so daß der Schneidteil durch ein­ faches Ausstanzen aus entsprechendem Blechmaterial erhalten werden kann, wonach natürlich der entsprechende Schliff bzw. die entsprechende Verzahnung einzubringen ist. Dabei ist noch zu erwähnen, daß der Klemmkörper des Befestigungsschaf­ tes auch noch zusätzlich als weiterer Schwungkörper mit zur Verstärkung der Oszillationskraft und damit der Schneidkraft des Werkzeugs insgesamt beiträgt.
Bei der Dimensionierung bzw. der Abstimmung der ineinander­ greifenden Teile, also der Höhe der Klinge selbst, der Höhe der U-förmigen Klingenausnehmung und der Schlitztiefe des Klemmkopfes des Schaftes, ist zu beachten, daß diese so aufeinander abzustimmen bzw. auszulegen sind, daß in mon­ tiertem Zustand die Klingenaxialerstreckung der Be­ festigungsteile über der vorderen Stirnseite des Klemmkör­ pers etwas höher als die angestrebte Einschneidtiefe hervor­ steht, so daß die ganze Schneidenlänge wirksam einsetzbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungs­ beispiele unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Schneidmesser in erster Ausführungsform, mit einseitig geschweiftem Schneidteil,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Messer gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail III aus Fig. 1, den besonderen, erfin­ dungsgemäßen Wellschliff der aktiven Schneidseite zeigend,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Schneidmesser in sensen­ förmig zurückgeschweifter Form des Schneidteils, mit vorderer Sägeverzahnung und eingesetzt in eine Schwungkörper-Zwischenhalterung,
Fig. 5 eine Ansicht wie in Fig. 4, jedoch mit einem Schneidteil mit nach hinten weisender Schneide mit besonderem Wellschliff,
Fig. 6 eine Draufsicht wie in Fig. 4, jedoch mit stärker nach rückwärts geschweiftem und lösbar am Befesti­ gungsschaft fixiertem Schneidteil, und
Fig. 7 eine Seitenansicht gemäß Pfeil VII aus Fig. 6, die Anordnung der einzelnen Teile zueinander verdeut­ lichend.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist erkennbar, daß das erfindungsgemäße Schneidmesser aus einem vorderen Schneidteil 1 und einem rückwärtigen, eine einseitige Klemmabflachung 3, mit axialer Längserstreckung aufweisenden Befestigungsteil besteht. Dabei ist erkennbar, daß der Schneidteil 1 in bezug auf die Längsachse 4, die gleichzeitig die Schwingachse des Oszillationsgerätes ist, komplett einseitig in eine Richtung weggeschweift ist. Dabei kann der Schneidteil eine Klinge sein oder - so wie in Fig. 2 dargestellt - einseitig am Schaft 2 angesetzt und eben­ falls nach oben bzw. aus der Schwingebene nach oben leicht gebogen bzw. geschweift sein.
In Fig. 3 ist zu erkennen, daß die in Schweifrichtung wei­ sende Seite des Schneidteils als Schneide ausgebildet ist, und zwar versehen mit einem besonderen Wellschliff. Dieser Wellschliff weist die Besonderheit auf, daß die einzelnen Mulden nicht wellenartig direkt aneinandergereiht sind, sondern zueinander über einen Zwischensteg 7 beabstandet sind. Nach der Inbenutzungsnahme des Schneidmessers wird die Schneide an jeweils beiden Flanken der eingeschliffenen Wellenschliff-Mulden sich weiter anspitzend ausgearbeitet, wobei der Zwischensteg immer weiter zugespitzt wird, und insgesamt die Schneide 5 immer schärfer wird und nicht stumpfer wie beim normalen Wellschliff.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schneidteil 1 in Oszillationsrichtung weggekrümmt bzw. geschweift. Dabei ist an der vorderen, konvexen, dem Oszil­ lationsgerät abgewandten Seite des eher als flache Klinge ausgebildeten Schneidteils 1 eine Schneide 8 vorgesehen, die als an sich bekannte Sägeverzahnung, die auch für sehr hartes Material wie Metall geeignet ist, ausgebildet ist. Die Schneide 8 ist in ihrer Schweifung so ausgelegt, daß sie in einen entsprechenden Oszillationsradius R1 eingeschrieben bzw. Teil eines entsprechenden Oszillationsbogens mit dem Radius R3 ist. Der als Zylinderschaft ausgeführte Befesti­ gungsteil ist hier seinerseits in einer Schwungkörper-Zwi­ schenhalterung 10 axial eingebracht und über Klemmschrauben fixiert. Die Zwischenhalterung 10 weist an ihrem oszilla­ tionsgerätseitigen Ende eine Vielkantöffnung 12 auf zur Befestigung am nicht dargestellten Oszillationsgerät.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schneidmesser ebenfalls über seinen Schaft 2 in einer Schwungkörper-Zwischenhalterung festgeklemmt angeordnet. Der Schneidteil 1 ist hier jedoch so geschweift ausgebildet, daß dessen rückwärtige, konkave, der Halterung zuweisende Seite der Klinge bzw. des Schneidenteils eine innere Schneide 9 bildet. Diese Schneide 9 ist mit dem besonderen, erfindungs­ gemäßen Wellschliff mit beabstandendem Zwischensteg zwischen den Schliffmulden ausgestattet. Hierdurch ist dieses Schneidmesser auch für härtere Materialien wie Hartplastik verwendbar.
Bei dem in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Klinge bzw. der Schneidteil 1 lösbar am Be­ festigungsschaft 2 fixiert. Hierfür weist der Schaft 2 an seinem klingenseitigen Ende einen Klemmkörper 13 auf, der an seinem stirnseitigen Ende einen in Querrichtung durchgehen­ den axialen Schlitz 14 besitzt. In diesen Schlitz 14 ist das klingenförmige Schneidteil 1, das eine U-förmige Ausnehmung 15 an der Befestigunsteilseite aufweist, so eingeschoben, daß die Basis 16 der Ausnehmung 15 am Grund des Schlitzes 14 ansteht. Dabei umgreifen die beiden Flanken 17 und 18 der U- Ausnehmung 15 die Breitseiten des Klemmkörpers 13 flach anliegend, so daß eine gute, umgreifende Führung sicherge­ stellt ist. Am Klemmkörper 13 ist des weiteren eine Klemmschraube 19 so eingebracht, daß diese in den Schlitz 14 hineinreicht und den in diesem Schlitz befindlichen Schneid­ teil 1 klemmend festhält.
Insbesondere aus Fig. 7 ist zu erkennen, wie die Zwischen­ halterung 10 auf einem Oszillationsgerät 20 befestigt ist, während die Halterung 10 den Befestigungsteil 2 und dieser über seinen Klemmkörper 3 wiederum den Schneidteil 1 trägt.
Im übrigen ist aus Fig. 6 noch gut erkennbar, wie die äußere Schneide 8 des Schneidteils 1 stärker gekrümmt nach hinten geführt ist als der entsprechende Oszillationsradius R1, und zwar mit einem geringeren Radius R3, im wesentlichen einen Viertelkreis bildend.
Bezugszeichenliste
1 Schneidteil/Klinge
2 Befestigungsteil/Schaft
3 Abflachung
4 Längsachse
5 Schneide
6 Mulde
7 Zwischensteg
8 äußere Schneide
9 innere Schneide
10 Zwischenhalterung
11 Klemmschraube
12 Vielkantöffnung
13 Klemmkörper
14 Schlitz
15 U-Ausnehmung
16 Basis
17 Flanke
18 Flanke
19 Klemmschraube
20 Oszillationsgerät
21 Befestigungszapfen
22 Schraube

Claims (14)

1. Schneidmesser insbesondere für Hand-Oszillationsgeräte, deren Schwingmittelpunkt in deren Vielkant-Mitnahmeprofil- Achse liegt,
  • - mit einem Befestigungsteil zum Fixieren des Schneidmessers an dem Oszillationsgerät,
  • - und mit einem Schneidteil, dessen Klinge mindestens eine gezackte Schneide aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die sich zu ihrem äußeren, vom Oszillationsgerät wegweisenden Ende hin verjüngende Klinge in der Oszilla­ tionsebene einseitig geschweift ausgebildet ist,
  • - daß mindestens die nach hinten zum Oszillationsgerät weisende, geschweifte Schneide der Klinge einen Well­ schliff aufweist, wobei die einzelnen Mulden (6) des Wellschliffs jeweils so weit voneinander beabstandet sind, daß ein Zwischensteg von mind. 0,5 mm zwischen den Muldenschenkelenden vorgesehen ist,
  • - und daß das Befestigungsteil (2) ein zylindrischer Schaft mit einer axialen Abflachung ist, das in einer Schwungkör­ per-Zwischenhalterung (10) fixierbar ist.
2. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (1) sich im wesentli­ chen in Längsrichtung vom Befestigungsteil (2) weg und gleichzeitig abgewinkelt bzw. geschweift von der Längsachse (5) bzw. der Oszillationsmittelachse weg erstreckt und an der in Schweif- bzw. Krümmungsrichtung nach innen bzw. hinten weisenden, konkaven Klingenseite die Schneide (8, 9) mit Wellschliff aufweisende Schneide (8, 9) besitzt.
3. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (1) im wesentlichen einseitig quer zur Längserstreckung des Oszillationsgerätes (20) bzw. des Befestigungsteiles (2) verläuft und in Art einer Sense zurückgeschweift ist.
4. Schneidmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der rückwärtigen, konkaven, der Halterung (10) zuweisenden Seite der Klinge (1) eine gezackte Schneide (9), die vorzugsweise einen Wellschliff mit über Zwischenstege (7) beabstandeten Schliffmulden (6) aufweist, vorgesehen ist.
5. Schneidmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen, konvexen, der Halterung (10) abgewandten Seite der Klinge (1) eine säge­ zahnähnlich gezackte Schneide (8) vorgesehen ist.
6. Schneidmesser nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (8, 9) in ihrer jeweiligen Krümmung bzw. Schweifung im wesentlichen in den entsprechenden Oszillationsradius (R1) eingeschrieben bzw. Teil eines entsprechenden Oszillationsbogens sind.
7. Schneidmesser nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Klinge (1) weiter vom Oszillationsradius (Rl) einwärts auf die Längs­ achse (5) hin geschweift ist, so daß die Schweifungen bzw. die Schneide (8) einen Radius (R3) kleiner als der Oszilla­ tionsradius (R1) aufweist und zudem längenmäßig so ausgelegt ist, daß die Klinge (1) im wesentlichen eine Viertelkreisbo­ genlänge aufweist.
8. Schneidmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (1) lösbar am Befe­ stigungsschaft (2) fixiert ist.
9. Schneidmesser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) an seinem klin­ genseitigen Ende einen Klemmkörper (13) aufweist, zur ein­ schiebenden und klemmenden Befestigung einer im wesentlichen flachen, in der Oszillationsebene angeordneten Klinge (1).
10. Schneidmesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (13) des Befe­ stigungsschaftes (2) einen im wesentlichen axialen Schlitz (14) zur einschiebenden Aufnahme der Klinge (1) aufweist, sowie eine senkrecht zu diesem Schlitz (14) geführte Spann­ schraube (15) besitzt, die in den Schlitz (14) hineinreicht.
11. Schneidmesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (1) an ihrem schaft­ seitigen Befestigungsende eine im wesentlichen U-förmige, nach hinten, in Schaftrichtung offene Ausnehmung (15) auf­ weist, deren Schenkelöffnungsbreite der Breite des Klemm­ körpers (13) entspricht und im eingesetzten Zustand mit der Basis (16) des Ausschnittes (15) auf dem Schlitzgrund des Klemmkörpers (13) aufsitzt und mit den Ausnehmungsflanken (17, 18) den Klemmkörper (13) nach hinten im wesentlichen parallel geführt umfaßt.
12. Schneidmesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Klinge (1) selbst, die Höhe der U-förmigen Klingen-Ausnehmung (15) und die Schlitztiefe am Klemmkörper (13) des Befestigungsschaftes (2) so ausgelegt bzw. aufeinander abgestimmt sind, daß bei in den Klemmkörper (13) bis auf axialen Anschlag eingeführ­ ter Klinge (1) diese über der vorderen Stirnseite des Klemm­ körpers (13) schneidend hervorsteht.
13. Schneidmesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere bzw. vordere Schneide (8) der Klinge (1) eine Sägeverzahnung, vorzugsweise mit einseitig geneigten Zähnen ist und daß zum Schneiden von Metall die Verzahnung vorzugsweise in bekannter Weise ab­ wechselnd rechts-links-weisend ausgebildet bzw. geschliffen ist.
DE1996113538 1996-04-03 1996-04-03 Schneidmesser Expired - Fee Related DE19613538C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996113538 DE19613538C1 (de) 1996-04-03 1996-04-03 Schneidmesser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996113538 DE19613538C1 (de) 1996-04-03 1996-04-03 Schneidmesser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19613538C1 true DE19613538C1 (de) 1997-07-10

Family

ID=7790494

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996113538 Expired - Fee Related DE19613538C1 (de) 1996-04-03 1996-04-03 Schneidmesser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19613538C1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001062450A1 (de) * 2000-02-25 2001-08-30 C. & E. Fein Gmbh & Co.Kg. Schneidmesser
DE19964092B4 (de) * 1999-08-02 2004-09-16 Kan-Tech Gmbh Schneidwerkzeug zum Trennen der elastischen Verbindung zwischen der Scheibe und dem Körper eines Fahrzeuges
WO2008061835A1 (de) * 2006-11-24 2008-05-29 Robert Bosch Gmbh Schwenkpendelwerkzeug
WO2013101677A1 (en) * 2011-12-27 2013-07-04 Robert Bosch Gmbh Jab saw accessory tool for an oscillating power tool
DE102012217094A1 (de) * 2012-09-21 2014-03-27 Robert Bosch Gmbh Hubtrennwerkzeug
US9522432B2 (en) 2012-06-01 2016-12-20 Herbert W. Staub Cradle cutter
DE102016103903A1 (de) * 2016-03-04 2017-09-07 Wolfcraft Gmbh Oszillationswerkzeug
WO2018078000A1 (en) * 2016-10-28 2018-05-03 Robert Bosch Gmbh Oscilllating jig saw blade
US20190319435A1 (en) * 2017-10-07 2019-10-17 Hunter Franssen Stripzall Oscillating blade
US10843282B2 (en) 2017-08-16 2020-11-24 Imperial Blades Oscillating blade with universal arbor engagement portion

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8506246U1 (de) * 1985-03-05 1986-03-13 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Schwingmesser zum Durchtrennen der Klebeverbindung eingeklebter Fensterscheiben
EP0174427B1 (de) * 1984-08-02 1988-02-17 C. & E. FEIN GmbH & Co. Schneidmesser zum Durchtrennen der Klebeschicht einer angeklebten Scheibe
DE3631734A1 (de) * 1986-09-18 1988-04-07 Fein C & E Schneidwerkzeug mit oszillierend antreibbarem saegeblatt
DE4135573A1 (de) * 1990-11-28 1992-06-04 Fein C & E Verfahren und vorrichtung zum einbringen von oberflaechenkanaelen in plattenmaterial aus weichem werkstoff und verwendung einer vorrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0174427B1 (de) * 1984-08-02 1988-02-17 C. & E. FEIN GmbH & Co. Schneidmesser zum Durchtrennen der Klebeschicht einer angeklebten Scheibe
DE8506246U1 (de) * 1985-03-05 1986-03-13 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Schwingmesser zum Durchtrennen der Klebeverbindung eingeklebter Fensterscheiben
DE3631734A1 (de) * 1986-09-18 1988-04-07 Fein C & E Schneidwerkzeug mit oszillierend antreibbarem saegeblatt
DE4135573A1 (de) * 1990-11-28 1992-06-04 Fein C & E Verfahren und vorrichtung zum einbringen von oberflaechenkanaelen in plattenmaterial aus weichem werkstoff und verwendung einer vorrichtung

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19964092B4 (de) * 1999-08-02 2004-09-16 Kan-Tech Gmbh Schneidwerkzeug zum Trennen der elastischen Verbindung zwischen der Scheibe und dem Körper eines Fahrzeuges
WO2001062450A1 (de) * 2000-02-25 2001-08-30 C. & E. Fein Gmbh & Co.Kg. Schneidmesser
WO2008061835A1 (de) * 2006-11-24 2008-05-29 Robert Bosch Gmbh Schwenkpendelwerkzeug
WO2013101677A1 (en) * 2011-12-27 2013-07-04 Robert Bosch Gmbh Jab saw accessory tool for an oscillating power tool
AU2012362617B2 (en) * 2011-12-27 2017-06-01 Robert Bosch Gmbh Jab saw accessory tool for an oscillating power tool
US9027452B2 (en) 2011-12-27 2015-05-12 Robert Bosch Gmbh Jab saw accessory tool for an oscillating tool
US9522432B2 (en) 2012-06-01 2016-12-20 Herbert W. Staub Cradle cutter
DE102012217094A1 (de) * 2012-09-21 2014-03-27 Robert Bosch Gmbh Hubtrennwerkzeug
DE102016103903A1 (de) * 2016-03-04 2017-09-07 Wolfcraft Gmbh Oszillationswerkzeug
WO2018078000A1 (en) * 2016-10-28 2018-05-03 Robert Bosch Gmbh Oscilllating jig saw blade
US10478908B2 (en) 2016-10-28 2019-11-19 Robert Bosch Tool Corporation Oscillating jig saw blade
US10843282B2 (en) 2017-08-16 2020-11-24 Imperial Blades Oscillating blade with universal arbor engagement portion
US11344960B2 (en) 2017-08-16 2022-05-31 Imperial Blades Oscillating blade with universal arbor engagement portion
US20190319435A1 (en) * 2017-10-07 2019-10-17 Hunter Franssen Stripzall Oscillating blade

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1208950B1 (de) Werkzeug mit einem Halter zur Befestigung an einer Antriebswelle
EP0339357B1 (de) Schneidmesser
EP0487948B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Oberflächenkanälen in Plattenmaterial aus weichem Werkstoff und Verwendung einer Vorrichtung
DE3702349C2 (de) Messerschärfer
DE10037809A1 (de) Sägeblatt für Handwerkzeugmaschinen
EP1481750B1 (de) Säge mit einer drehoszillierenden Antriebsbewegung und Sägeblatt hierfür
DE2349697A1 (de) Messerhalter und messer fuer eine schneidmaschine mit drehmessern
DE3211766A1 (de) Schlitzschneider
DE19613538C1 (de) Schneidmesser
DE3390257C2 (de)
AT407132B (de) Messerträgeranordnung
EP1513645B1 (de) Handstichs gemaschine
EP1857223B1 (de) Oszillationsantrieb mit einem Tiefenanschlag und Tiefenanschlag für einen Oszillationsantrieb
DE4436779C2 (de) Spanabhebendes Werkzeug
DE2221351A1 (de) Handsaege
DE69923362T2 (de) Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung
EP1470891A1 (de) Schleifwerkzeug zum Schärfen von Werkstücken
DE69816834T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum schärfen der zähne von sägeketten
EP2323526A1 (de) Fächerreibe für lebensmittel
DE4037984C2 (de) Kreissägeblatt mit auswechselbaren und einstellbaren Schneidplatten
DE4302653A1 (de) Kraftgetriebene Säge mit Schwert
DE102016110214A1 (de) Halterung für eine Handwerkzeugmaschine
EP1245352B1 (de) Manuell bewegbarer Gurthobel
DE102005033806B4 (de) Klemmvorrichtung zum exakten manuellen Nachschleifen von Messerklingen auf einem Schleifstein
DE19613537C2 (de) Schälmesser

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee