WO2008061835A1 - Schwenkpendelwerkzeug - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Schwenkpendelwerkzeug, insbesondere ein scheibenartiges Trennwerkzeug, für eine turbinenbetriebene Handwerkzeugmaschine (12a) mit einem Schwenkpendelantrieb für eine oszillierende Drehbewegung des Schwenkpendelwerkzeugs vorgeschlagen, mit einer Haupterstreckungsfläche (100a; 100b; 10 100c; 100d; 100e; 100f; 100g; 100h), die eine unrunde Form aufweist.
Description
SchwenkpendelWerkzeug
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Schwenkpendelwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits ein Schwenkpendelwerkzeug für eine turbinenbetriebene Handwerkzeugmaschine mit einem Schwenkpendelantrieb für eine oszillierende Drehbewegung des Schwenkpendelwerkzeugs bekannt.
Vorteile der Erfindung
Es wird ein Schwenkpendelwerkzeug, insbesondere ein scheibenartiges Trennwerkzeug, für eine turbinenbetriebene Handwerkzeugmaschine mit einem Schwenkpendelantrieb für eine oszillierende Drehbewegung des Schwenkpendelwerkzeugs, vorgeschlagen mit einer Haupterstreckungsrichtung, die eine unrunde Form aufweist, wodurch ein besonders flexibler Einsatzbereich für eine Handwerkzeugmaschine mit einem Schwenkpendelwerkzeug erreicht werden kann. Insbesondere kann eine Form des
Schwenkpendelwerkzeugs vorteilhaft an eine Anwendungssituation angepasst sein. In diesem Zusammenhang soll unter einer „unrunden Form" eine Form des Schwenkpendelwerkzeugs verstanden werden, die insbesondere von einer kreisförmigen Form ab- weicht, wobei eine Ausbildung von Zähnen, wie beispielsweise Sägezähnen, Schneidzähnen usw., entlang einer äußeren Kante, insbesondere entlang einer Arbeitskante, wie beispielsweise einer Sägekante, einer Schneidkante usw. des Schwenkpendelwerkzeugs, bei einer Formbestimmung des Schwenkpendelwerk- zeugs unberücksichtigt bleibt. Vorteilhafterweise ist das
Schwenkpendelwerkzeug von einem Turbinenhandwerkzeugmaschi- nenwerkzeug gebildet, das zu einem besonders bevorzugten Betrieb einer turbinenbetriebenen Handwerkzeugmaschine vorgesehen ist. Die Handwerkzeugmaschine verfügt vorzugsweise über ein als Antriebseinheit ausgebildeter Turbinenantrieb, wie beispielsweise eine Peltonturbine und/oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Turbinen, zur Ausgestaltung der Antriebseinheit, die insbesondere einen pendelnden bzw. oszillierenden Antrieb des Schwenkpendelwerkzeugs erzeugen.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Schwenkpendelwerkzeug zumindest ein Befestigungsmittel zur Sicherung in zumindest eine Richtung aufweist, wodurch eine maximale Übertragung eine Moments und/oder einer Kraft im Betrieb einer Hand- Werkzeugmaschine mit einem Schwenkpendelwerkzeug erreicht werden kann. Besonders vorteilhaft und Platz sparend ist das Befestigungsmittel zu einer gleichzeitigen Sicherung in eine Umfangsrichtung und zu einer Sicherung in eine axiale Richtung ausgebildet. Das Befestigungsmittel koppelt dabei vor- zugsweise an ein zum Befestigungsmittel korrespondierendes
Bauteil der Handwerkzeugmaschine, wobei eine Kopplung mittels
einer Schraubverbindung, einer Rastverbindung und/oder weiterer, dem Fachmann als sinnvoll erscheinender stoffschlüssiger, kraftschlüssiger und/oder formschlüssiger Verbindungen realisiert werden kann.
Es wird ferner vorgeschlagen, dass das Schwenkpendelwerkzeug eine Drehachse aufweist, die in einem Betrieb durch das Befestigungsmittel verläuft, wodurch eine effektive Übertragung eines Drehmoments von einer Welle der Handwerkzeugmaschine auf das Schwenkpendelwerkzeug erreicht werden kann, wobei das Schwenkpendelwerkzeug gleichzeitig verdrehfest mit der Welle verbunden ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Schwenkpendelwerkzeug wenigstens eine Arbeitskante aufweist, die an einer der Drehachse entgegengerichteten Seite entlang einer Haupterstre- ckungsrichtung angeordnet ist, wodurch eine maximale Arbeitsstrecke während einer periodischen Arbeitsbewegung des Schwenkpendelwerkzeugs erreicht werden kann. In diesem Zusam- menhang soll unter eine „Arbeitskante" insbesondere eine trennende Kante, wie beispielsweise eine Sägekante, eine Schneidkante, eine Schleifkante, eine Schabkante usw., verstanden werden. Grundsätzlich sind jedoch auch weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Ar- beitskante, wie beispielsweise als Bohrkante usw., in einer alternativen Weiterbildung des Schwenkpendelwerkzeugs denkbar .
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorge- schlagen, dass das Schwenkpendelwerkzeug zumindest eine zweite Arbeitskante aufweist, die zusammen mit der ersten Ar-
beitskante einen Winkel einschließt, wodurch vorteilhaft ein Arbeiten im Betrieb einer Handwerkzeugmaschine mit einem Schwenkpendelwerkzeug mit zumindest zwei Arbeitskanten gleichzeitig erreicht werden kann. Zudem kann der Winkel zwi- sehen den beiden Arbeitskanten auf eine Anwendungssituation abgestimmt sein, wie beispielsweise bei einer Ausbildung des Schwenkpendelwerkzeugs als Sägewerkzeug zur Herstellung von Nuten mit genau definierten Winkeln.
Eine besonders einfache Anpassung an einen Arbeitsvorgang bzw. an eine Form eines zu bearbeitenden Werkstücks kann vorteilhaft erreicht werden, wenn die Arbeitskante eine konkave oder eine konvexe Form aufweist. Die Arbeitskante kann dabei eine glatte Oberfläche oder eine strukturierte Oberfläche aufweisen, wie beispielsweise eine körnige Oberfläche zum
Schleifen oder eine mit Sägezähnen versehene Oberfläche zum Sägen, wobei eine Geometrie und eine Zahnteilung der Sägezähne einer oszillierenden Schwenkpendelbewegung des Schwenkpendelwerkzeugs angepasst sind.
Zudem wird vorgeschlagen, dass die Arbeitskante zu einem Arbeiten in entgegengesetzte Richtungen entlang der Arbeitskante vorgesehen ist, wodurch ein besonders effizienter Materialabtrag in einem Betrieb einer Handwerkzeugmaschine mit ei- nem Schwenkpendelwerkzeug erzielt werden kann.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Schwenkpendelwerkzeug eine Arbeitsfläche aufweist, die an einer Vorderseite angeordnet ist, wodurch ein konstruktiv einfaches Arbeiten in eine Arbeitsrichtung einer Handwerkzeugmaschine mit einem Schwenkpendelantrieb er-
reicht werden kann. In diesem Zusammenhang soll unter einer „Vorderseite" insbesondere eine Seite des Schwenkpendelwerkzeugs verstanden werden, die in einem an eine Handwerkzeugmaschine montierten Zustand des Schwenkpendelwerkzeugs der Handwerkzeugmaschine abgewandt ist und/oder die an einer radial nach außen gerichteten Oberfläche des Schwenkpendelwerkzeugs angeordnet ist.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Schwenkpendelwerk- zeug eine gekröpfte Form entlang einer Haupterstreckungsrich- tung aufweist, wodurch konstruktiv einfach ein Arbeiten mit dem Schwenkpendelwerkzeug, insbesondere in einem Eckbereich eines zu bearbeitenden Werkstücks, erreicht werden kann.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen .
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Handwerkzeugmaschine mit einem Schwenkpendelantrieb und einem er- findungsgemäßen Schwenkpendelwerkzeug,
Fig. 2 ein weiteres Schwenkpendelwerkzeug mit einer Arbeitskante,
Fig. 3 ein weiteres Schwenkpendelwerkzeug mit einer konvexen Arbeitskante, Fig. 4 ein weiteres Schwenkpendelwerkzeug mit einer konkaven Arbeitskante,
Fig. 5 ein weiteres Schwenkpendelwerkzeug mit drei Arbeitskanten in einer konvexen Ausbildung,
Fig. 6 ein weiteres Schwenkpendelwerkzeug mit drei Arbeitskanten in einer konkaven Ausbildung,
Fig. 7 ein weiteres Schwenkpendelwerkzeug mit vier Arbeitskanten und
Fig. 8 ein als Schneidwerkzeug ausgebildetes SchwenkpendelWerkzeug .
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Figur 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 12a mit einem erfin- dungsgemäßen gebildeten Schwenkpendelwerkzeug 10a und einem dafür vorgesehenen Schwenkpendelantrieb. Die Handwerkzeugmaschine 10a bzw. der Schwenkpendelantrieb weist einen Turbinenantrieb 48a mit z.B. einer Peltonturbine 50a auf, die dazu vorgesehen ist, von einem Saugluftstrom 52a angetrieben zu werden und die über eine Turbinenwelle 54a und über zwei Kugellager 56a, 58a an einem Gehäuse 60a der Handwerkzeugmaschine 12a gelagert ist. Die Handwerkzeugmaschine 12a weist einen von einem rohrähnlichen Bauteil gebildeten, an das Gehäuse 60a einstückig angeformten Handgriff 62a auf, der an seinem freien Ende 64a ein von einer Anschlussstelle gebildetes Anschlussmittel 66a mit einer Verriegelungseinheit 68a
für einen Schlauch eines nicht näher dargestellten mobilen externen Staubsaugers bzw. einer externen Saugeinheit aufweist und der einen Kanal 70a des Turbinenantriebs 48a bildet. Mittels des Staubsaugers ist der erforderliche Saugluft- ström 52a erzeugbar.
Die Handwerkzeugmaschine 12a weist ferner eine Getriebeeinheit 72a auf, die dazu vorgesehen ist, eine Rotationsbewegung der Peltonturbine 50a in eine Schwenkpendelbewegung bzw. in eine hin- und hergehende Bewegung umzusetzen. Die Getriebeeinheit 72a ist hierzu als Winkelgetriebeeinheit ausgebildet und überträgt ein Antriebsmoment auf eine Abtriebswelle 74a, die das Antriebsmoment weiter auf eine Werkzeugaufnahmeeinheit 76a überträgt. Die Werkzeugaufnahmeeinheit 76a ist an einem freien, aus dem Gehäuse 60a ragenden Ende 78a der Abtriebswelle 74a befestigt und zur Aufnahme des Schwenkpendelwerkzeugs 10a mittels einer Schraubverbindung 84a vorgesehen. Das Gehäuse 60a im Bereich der Getriebeeinheit 72a ist im Wesentlichen doppelwandig ausgeführt und bildet zwischen seinen Wandungen Kanäle 80a, 82a, die als Zufuhrkanäle des Turbinenantriebs 48a und zur Spanabsaugung vorgesehen sind. Die Kanäle 80a, 82a münden an einer der Werkzeugaufnahmeeinheit 76a zugewandten Frontseite.
Mittels der Abtriebswelle 74a wird ein Antriebsmoment auf die Werkzeugaufnahmeeinheit 76a übertragen und von dieser auf das Schwenkpendelwerkzeug 10a. Koaxial zur Abtriebswelle 74a weist die Werkzeugaufnahmeeinheit 76a eine Aussparung 86a mit einem Gewinde auf, die zur Aufnahme eines von einer Befesti- gungsschraube gebildeten Befestigungsmittels 88a mit einem korrespondierenden Gewinde vorgesehen ist. Zudem erstreckt
sich die Abtriebswelle 74a koaxial um eine Drehachse 20a, um die das Schwenkpendelwerkzeug 10a eine oszillierende Drehbewegung im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 12a ausführt. Mittels der oszillierenden Drehbewegung wird an der Werkzeugauf- nahmeeinheit 76a bzw. am Schwenkpendelwerkzeug 10a eine oszillierende Schwenkamplitude von ca. 2° um die Drehachse 20a erzeugt .
In der Werkzeugaufnahmeeinheit 76a befindet sich das Schwenk- pendelwerkzeug 10a, das von einem Schleifwerkzeug gebildet ist. Das Schwenkpendelwerkzeug 10a weist eine hier nicht erkennbare dreieckige, scheibenartige Form entlang einer Haupt- erstreckungsflache 100a auf und ist über ein Befestigungsmittel 16a, das von einer Arretierausnehmung gebildet ist, mit der Werkzeugaufnahmeeinheit 76a in einer von einer Umfangs- richtung gebildeten Richtung 18a verdrehfest verbunden. Zudem weist die Werkzeugaufnahmeeinheit 76a eine Befestigungsscheibe 90a auf, die in einem an die Handwerkzeugmaschine 12a montierten Zustand des Schwenkpendelwerkzeugs 10a zwischen dem Schwenkpendelwerkzeug 10a und dem Befestigungsmittel 88a zur Sicherung des Schwenkpendelwerkzeugs 10a in eine axiale Richtung 92a angeordnet ist. Grundsätzlich sind auch weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Befestigungsmittel 16a zur Sicherung in Umfangsrichtung und zur Sicherung in axialer Richtung 92a an dem Schwenkpendelwerkzeug 10a jederzeit denkbar .
An einer der Handwerkzeugmaschine 12a abgewandten Frontseite 46a weist das Schwenkpendelwerkzeug 10a eine als Schleifflä- che ausgebildete Arbeitsfläche 44a auf. Die Arbeitsfläche 44a beschränkt sich dabei auf einen Bereich 94a des Schwenkpen-
delwerkzeugs 10a, der eine gekröpfte Form aufweist, um konstruktiv einfach eine Kontaktfläche des Schwenkpendelwerkzeugs 10a mit einem zu bearbeitenden Werkstück im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 12a herzustellen. Das Befestigungsmittel 16a befindet sich dezentral in einem Randbereich 96a des
Schwenkpendelwerkzeugs 10a, wobei die Arbeitsfläche 44a an einer dem Befestigungsmittel 16a gegenüberliegenden Seite 24a entlang der Haupterstreckungsrichtung 14a angeordnet ist, so dass bei einer Schwenkpendelbewegung ein möglichst großer Ar- beitsweg durch das Schwenkpendelwerkzeug 10a zurückgelegt wird.
In den Figuren 2 bis 8 sind alternative Ausführungsbeispiele dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merk- male und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind jedoch den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben a bis h hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unter- schiede zu dem Ausführungsbeispiel in Figur 1, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in Figur 1 verwiesen werden kann.
Figur 2 zeigt ein als segmentförmiges Sägewerkzeug ausgebildetes Schwenkpendelwerkzeug 10b. Das Schwenkpendelwerkzeug 10b weist ein von einer Arretierausnehmung gebildetes Befestigungsmittel 16b und eine Arbeitskante 22b auf. Das Befestigungsmittel 16b befindet sich in einem Randbereich 96b des Schwenkpendelwerkzeugs 10b, wobei die Arbeitskante 22b an einer dem Befestigungsmittel 16b bzw. einer Drehachse 20b des
Schwenkpendelwerkzeugs 10b gegenüberliegenden Seite 24b entlang einer Haupterstreckungsrichtung 14b des Schwenkpendelwerkzeugs 10b angeordnet ist. Zudem weist die Arbeitskante 22b einen tangentenartigen Verlauf gegenüber einem gedachten Kreis auf, dessen Mitte von der Drehachse 20b gebildet ist. Die Arbeitskante 22b des Schwenkpendelwerkzeugs 10b ist mit einer Sägeverzahnung 98b bestückt, die während einer oszillierenden Drehbewegung in beide Schwenkrichtungen schneidet, wobei die Schwenkrichtungen von unterschiedlichen, einander entgegengesetzten Richtungen 40b, 42b gebildet sind. Eine Länge der Sägezähne der Sägeverzahnung 98b ist dabei einer Schwenkamplitude der Handwerkzeugmaschine 12b angepasst.
In den Figuren 3 und 4 ist jeweils ein weiteres, als segment- förmiges Sägewerkzeug ausgebildetes Schwenkpendelwerkzeug
10c, 10d dargestellt mit jeweils einer Arbeitskante 22c, 22d. Die Arbeitskante 22c, 22d weist dabei im Unterschied zu dem Schwenkpendelwerkzeug 10b aus Figur 2 eine konvexe Form (Figur 3) bzw. eine konkave Form (Figur 4) auf.
In den Figuren 5 und 6 ist jeweils ein als deltaförmiges Sägewerkzeug ausgebildetes Schwenkpendelwerkzeug 10e, 10f dargestellt. Die beiden Schwenkpendelwerkzeuge 10e, 10f weisen jeweils drei als Sägekanten ausgebildete Arbeitskanten 22e, 26e, 28e, 22f, 26f, 28f auf. Eine Sägeverzahnung 98e, 98f der drei Arbeitskanten 22e, 26e, 28e, 22f, 26f, 28f ist dabei jeweils gleich ausgebildet. In einer weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Ausgestaltung können die unterschiedlichen Arbeitskanten 22e, 26e, 28e, 22f, 26f, 28f auch mit unterschiedlichen Sägeverzahnungen 98e, 98f versehen sein, wie beispielsweise mit Sägeverzahnungen 98e, 98f für unter-
schiedliche Materialien eines zu bearbeitenden Werkstücks. Die drei Arbeitskanten 22e, 26e, 28e, 22f, 26f, 28f des Schwenkpendelwerkzeugs 1Oe, 10f bilden ein im Wesentlichen gleichseitiges Dreieck, wobei jeweils ein gleich großer Win- kel 32e, 32f zwischen jeweils zwei aneinander angrenzende Arbeitskanten 22e, 26e, 28e, 22f, 26f, 28f eingeschlossen ist. Die Arbeitskanten 22e, 26e, 28e, 22f, 26f, 28f weisen jeweils in Figur 5 eine konvexe Form bzw. in Figur 6 eine konkave Form auf. Ein Befestigungsmittel 16e, 16f in Form einer Arre- tierausnehmung ist in einer Mitte des Schwenkpendelwerkzeugs 10e, 10f angeordnet, so dass ein effektives Sägen mit jeder der drei Arbeitskanten 22e, 26e, 28e, 22f, 26f, 28f erreicht wird.
In Figur 7 ist ein weiteres, als Sägewerkzeug ausgebildetes
Schwenkpendelwerkzeug 10g dargestellt. Das Schwenkpendelwerkzeug 10g weist eine viereckige, scheibenartige Form auf mit vier als Sägekanten ausgebildeten Arbeitskanten 22g, 26g, 28g, 30g. Jeweils zwei aneinander grenzende Arbeitskanten 22g, 26g, 28g, 30g des Schwenkpendelwerkzeugs 10g schließen jeweils einen Winkel 32g, 34g, 36g, 38g ein, wobei die einzelnen Winkel 32g, 34g, 36g, 38g unterschiedlich voneinander ausgebildet sind. Mittels der unterschiedlich ausgebildeten Winkel 32g, 34g, 36g, 38g zwischen den jeweils zwei angren- zenden Arbeitskanten 22g, 26g, 28g, 30g ist in einem Betrieb einer Handwerkzeugmaschine 12g ein exaktes Sägen von beispielsweise Nuten mit einem genau definierten Winkel für einen Bediener möglich. Ein Befestigungsmittel 16g in Form einer Arretierausnehmung ist in einer Mitte des Schwenkpendel- Werkzeugs 10g angeordnet, so dass ein effektives Sägen mit jeder der vier Arbeitskanten 22g, 26g, 28g, 30g erreicht wer-
den kann. Eine Sägeverzahnung 98g der vier Arbeitskanten 22g, 26g, 28g, 30g ist dabei jeweils gleich ausgebildet. In einer weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Ausgestaltung können die unterschiedlichen Arbeitskanten 22g, 26g, 28g, 30g auch mit unterschiedlichen Sägeverzahnungen 98g versehen sein, wie beispielsweise mit Sägeverzahnungen 98g für unterschiedliche Materialien eines zu bearbeitenden Werkstücks .
In Figur 8 ist ein als Schneidwerkzeug ausgebildetes Schwenkpendelwerkzeug 10h dargestellt. Das Schwenkpendelwerkzeug 10h weist eine als Schneidkante ausgebildete Arbeitskante 22h auf. Das Befestigungsmittel 16h befindet sich in einem Randbereich 96h des Schwenkpendelwerkzeugs 10h, wobei die Ar- beitskante 22h an einer dem Befestigungsmittel 16h bzw. einer Drehachse 20h des Schwenkpendelwerkzeugs 10h gegenüberliegende Seite 24h entlang einer Haupterstreckungsrichtung 14h des Schwenkpendelwerkzeugs 10h angeordnet ist. Zudem weist die Arbeitskante 22h einen v-förmigen Verlauf auf.
Grundsätzlich sind jedoch auch weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende und hier nicht näher dargestellte Schwenkpendelwerkzeuge jederzeit denkbar, wie beispielsweise ein als Schabwerkzeug ausgebildetes Schwenkpendelwerkzeug o- der ein als Bohrwerkzeug ausgebildetes Schwenkpendelwerkzeug.
Claims
1. Schwenkpendelwerkzeug, insbesondere ein scheibenartiges Trennwerkzeug, für eine turbinenbetriebene Handwerkzeugmaschine (12a) mit einem Schwenkpendelantrieb für eine oszillierende Drehbewegung, mit einer Haupterstreckungs- fläche (100a; 100b; 100c; 100d; 100e; 100f; 100g; 100h), die eine unrunde Form aufweist.
2. Schwenkpendelwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens ein Befestigungsmittel (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) zur Sicherung in zumindest eine Richtung (18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f; 18g; 18h) .
3. Schwenkpendelwerkzeug zumindest nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Drehachse (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20h) , die in einem Betrieb durch das Befestigungsmittel (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) verläuft .
4. Schwenkpendelwerkzeug zumindest nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch wenigstens eine Arbeitskante (22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h), die an einer der Drehachse (20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20h) entgegengerichteten Seite (24b; 24c; 24d; 24e; 24f; 24g; 24h) entlang der
Haupterstreckungsrichtung (14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) angeordnet ist.
5. Schwenkpendelwerkzeug zumindest nach Anspruch 4, gekenn- zeichnet durch zumindest eine zweite Arbeitskante (26e,
28e; 26f, 28f; 26g, 28g, 30g), die zusammen mit der ersten Arbeitskante (22e; 22f; 22g) einen Winkel (32e, 34e, 36e; 32f, 34f, 36f; 32g, 34g, 36g, 38g) einschließt.
6. Schwenkpendelwerkzeug zumindest nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitkante (22d; 22f, 26f, 28f) eine konkave Form aufweist.
7. Schwenkpendelwerkzeug zumindest nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitkante (22c; 22e,
26e, 28e) eine konvexe Form aufweist.
8. Schwenkpendelwerkzeug zumindest nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitskante (22b; 22c; 22d; 22e, 26e, 28e; 22f, 26f, 28f; 22g, 26g, 28g, 30g; 22h) zu einem Arbeiten in entgegengesetzte Richtungen (40b, 42b; 40c, 42c; 4Od, 42d; 4Oe, 42e; 4Of, 42f; 40g, 42g; 40h, 42h;) entlang der Arbeitskante (22b; 22c; 22d; 22e, 26e, 28e; 22f, 26f, 28f; 22g, 26g, 28g, 30g; 22h) vorgesehen ist.
9. Schwenkpendelwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Arbeitsfläche (44a) , die an einer Frontseite (46a) angeordnet ist.
10. Schwenkpendelwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gekröpfte Form entlang einer Haupterstreckungsrichtung (14a).
11. Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine turbinenbetrie- bene Handwerkzeugmaschine, mit einem Schwenkpendelwerkzeug (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f; 10g; 10h) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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