DE8907586U1 - Messer zum Auftrennen von Klebewulsten - Google Patents

Messer zum Auftrennen von Klebewulsten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B7/00Hand knives with reciprocating motor-driven blades

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

L-förmiges Messer mit gerader Klinge
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Messer zum Auftrennen von Klebewulsten, zum Beispiel an KFZ-Windscho&zscheiben, welches so ausgelegt ist, daß es zum Schneidan von einem Betätigungewerkzeug in eine oszillatorische Drehbewegung versetzbar ist/ bestehend aus einem Metallteil, welches bei Projektion in eine die Drehachse der oszillatorischen Bewegung enthaltende Ebene U-förmig erscheint, wobei der eine U-Schenkel zur Befestigung an dem Betätigungswerkzeug vorgesehen ist und der andere U-Schenkel als Klinge ausgebildet ist und mindestens eine Schneidkante aufweist, und wobei Klinge und Befestigungsschenkel an den Fußpunkten der U-Form über einen Steg miteinander verbunden
Derartige U-förmig abgewinkelte Messer sind seit längerem bekannt. 81« dienen insbesondere zum Auftrennen von Klebewulsten an KFZ-Windschutzscheiben.
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Die bisher bekannten Messer dieser Art weisen jedoch durchweg gekrünnnte Klingen mit entsprechend gekrümmten Sehneidkanten auf. Dabei gibt es sowohl Messer/ deren Klinge bzw. deren Schneidkanten von der Achse der Drehbewegung des Mese^rs aus gesehen konkav gekrümmt sind als auch solche, deren Schneidkanten ©Ims köüVöJcs Krfeamng aufweisen. Dabei ging man bisher davon aus, daß nur derartig gekrümmte Klingen ein brauchbares Schneidergebnis erzielten.
Ein Nachteil dieser U-förmigen Messer mit sichelförmig gekrümmter Klinge liegt jedoch darin, daß die Herstellung der gekrümmten Klinge und insbesondere die Ausbildung und das Schärfen der entsprechend gekrümmten Schneidkanten relativ aufwendig ist.
Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein U-förmig abgewinkeltes Messer mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, dessen Klinge bei im Vergleich zu den gekrümmten Klingen im wesentlichen gleich guten Schnitteigenschaften einfacher und preiswerter herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schneidkante der Klinge überwiegend gerade und, in der Draufsicht parallel zur Achse der oezillatorischen Drehbewegung gesehen, geneigt zu einer Linie von der Drehachse zum Fußpunkt der Schneidkante verläuft.
Diese von der Form her vergleicheweise einfache Klinge, die eich auch sehr leicht und mit einfachen Mitteln schärfen läßt, hat überraschend >gute Schnitteigenschaften und kann sich mit den herkömmlichen Messern, die gekrümmte Klingen aufweisen, durchaus messen.
Bei Anwendung dienes Messers ist die Eingriffslänge erheblich kürzer als bei einer Klinge, CLe eine sichelförmige Klinge aufweist. Hierdurch muß der Bediener eine geringere Kraft zum Schneiden der Klebeverbindung aufwenden.
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Bevorzugt wird dabei eine Aueführungeform der Erfindung, bei weloher, in der Draufeiaht parallel zur Drehachse, in an eich bekannter Weise die Außenkanten des Befestigungen Schenkels V-förmig zum Fußpunktbereich aufeinander zulaufen, wobei erfindungsgemäfl die Schneidkante der Klinge
parallel zu einer der Außenkanten dos Befestigungsschenkels verlauft.
Hierdurch ist die Lage der Klinge auch dann, wenn sie verdeckt ist, eindeutig aufgrund der Lage der einen Außenkante des BefeBtigungsachenkeis erkennbar. Dabei geht die vorliegende Erfindung von bereits bekannten Messern aus, bei welchen die Außenkanten des Befestigungsschenkels V-förmig unter einem Winkel zwischen 30 und 40° aufeinander zulaufen. Der Winkel, unter dem sich die Schneidkante der Klinge relativ zu der Verbindungslinie Drehachse-Fußpunkt der Schneidkante erstreckt, entspricht dann im wesentlichen der Hälfte des Winkels zwischen den Außenkanten des Befestigungsschenkols.
Wenn auch die Schneidkante überwiegend, das heißt über den überwiegenden Teil ihrer Länge, gerade ausgebildet ist, so ist dennoch gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Schneidkante an der Klingenspitze abgerundet. Dies erlaubt ein besseres Einführen und Eindringen in den Klebewulst zu Beginn eines Schneidvorganges.
Außerdem wird eine Aus führungs form der Erfindung bevorzugt., bei welcher der Innenwinkel zwischen Befestigungsschenkel und Steg größer als 90s ist. Dabei sollte der Innenwinkel zwischen Steg und Klinge im wesentlichen 90s betragen. Eine solche Aus führungs form, be.l welcher im Ergebnis die beiden U-Schenkeln in der erwähnten Projektion nicht genau parallel zueinander verlaufen, erleichtert ebenfalls das Einführen und Halten des Messers in den Klebewulst bzw. in die Klebeschicht an einer Windschutzscheibe.
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Weiterhin ist eine AuefUhrungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher die Klinge beidseitig Schneidkanten aufweint. Diese sind entsprechend der geraden Klingenform, im allgemeinen parallel zueinander, können jedoch auch geneigt zu-
B einander verlaufen.
Dabei gehen die Schneidkanten in der bevorzugten Ausführungsform an der Klingenspitze in etwa in einem Halbkreisbogen ineinander über.
Eine solche Klinge mit beidseitig vorhandenen Schneidkanten erlaubt das Führen des Messers und das Schneiden mit diesem in beiden Richtungen, wobei das Messer außerdem relativ vibrationsarm läuft.
Gemäß einer anderen AusfUhrungsform der Erfindung weist die Klinge auf der der Schneidkante gegenüberliegenden Seite einen Messerrücken auf. Ein solcher Messerrücken kann je nach Form den Schneiddruck in Richtung der Schneidkante erhöhen.
Die Erfindung wird nun mit ihren Vorteilen, Merkmalen uno Anwendungsmöglichkeiten anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Es zeigen:
25
Figur 1 die Draufsicht auf ein U-förmiges Messer parallel
zur Drehachse 4 und
Figur 2 die Seiten-Projektionsansicht des U-förmigen Messers.
Bei der Projektion in eine Ebene, welche die Drehachse 4 des Messers enthält, erkennt man die U-Form des Messers, dessen Befestigungsschenkel 1 über einen Steg 3 mit der Klinge 2 verbunden ist. Während der Winkel zwischen Klinge 2 und Steg 3 in etwa 90° beträgt, ist der Innenwinkel zwischen Steg 3 und Befestigungsschenkel 1 größer als 90°. Beim Schneiden führt das Messer oszillatorische Dreh-
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bewegungen um die Drehachse 4 aus. Dabei werden der Befesti- gungabchenkel 1 und damit auch der Steg 3 und die Klinge 2 in einem Kreissektor um die Drehachse 4 hin und her bewegt.
Wie man in Figur 1 deutlich erkennt, verläuft die Schneidkante 5 der Klinge 2 geneigt zur Verbindungslinie zwischen der Drehachse 4 und dem Fußpunkt der Schneidkante 5, der im Bereich des Überganges vom Steg 3 zur Klinge 2 liegt.
Auf der anderen Seite der Kliriyü 2 vejflaüifc parallel 2"<&Ggr; 10
Schneidkante 5 eine weitere Schneidkante 51, wobei die geraden Schneidkanten 5, 5' über eine halbkreisförmig gekrümmte Schneidkante 51' an der Spitze der Klinge 2 miteinander verbunden sind. Die Schneidkanten 5, 5' verlaufen
in der Draufsicht parallel zu einer Außenkante 6 des Befesti-15
gungsschenkels 1, dessen Außenkanten 6, 6' V-förmig in Richtung des Steges 3 aufeinander zulaufen.
Auf der dem Steg 3 abgewandten Seite weist der Befestigungs-
__ schenkel 1 eine Befestigungsöffnung 7 mit einem sternförmig gezackten oder gewellten Rand 8 auf, wobei ein passend geformtes Gegenstück an einem Betätigungswerkzeug in die öffnung 7 formschlüssig eingreifen kann. Die Neigung der Schneidkante 5 zur Verbindungslinie 9 kann selbstverständ-
2B lieh in weiten Bereichen variiert werden und hängt unter anderem auch vom Hub der oszillatorischen Drehbewegung ab, wobei bei einem größeren Hub auch der Winkel zwischen Schneidkante 5 und Verbindungslinie 9 größer sein sollte, um die Schneidkante 5 nicht nur in den Klebewulst einzudrük-
__ ken, sondern um auch eine ziehende Schneidbewegung zu erreichen. Dies ist günstig, um starke Gegenkräfte zu vermeiden, die ansonsten zu Vibrationen führen könnten, die um so unangenehmer werden, je größer der Hub der Drehbewegung ist. Für Betätigungswerkzeuge mit kleinerem Hub kann der
__ Winkel zwischen Schneidkante 5 und Verbindungslinie 9 reduziert werden, wobei die Erfindung selbstverständlich nicht die Verwendung von Messern mit bestimmten Winkeln zwischen Sohneidkante 5 und Verbindungslinie 9 auf Betätigungswerk-
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-&Ogr;&Igr; zeuge mit bestimmtem Hub beschränkt.
SelbEtverstHndlich sind auch andere Befestigungsmöglichkei ■· ten zwischen dem Befestigungeschenkel 9 und einem Betäti-5 gungswerkzeug denkbar und möglich, wobei der Befestigungspchenkel 1 nicht die in Figur 1 dargestellte, V-förmige Grundform haben muß, so daß auch die Schneidkanten 5, 5' nicht unbedingt parallel zu einer der Außenkanten 6, 6' des Befostigungsschrnkels i verlaufen müssen. 10

Claims (10)

&bull; 9 ·· · t 0 9 fit f · 4 · I lltl «I« « * I · t -7- · ·' Schutzansprüche
1. (^ Messer zum Auftrennen von Klebewulßten^> zum Beispiel an KFZ-Windschutzscheiben, welches so ausgelegt ist, daß es zum Schneiden von einem Betätigungswerkzeug in eine oszillatorische Drehbewegung versetzbar ist, bestehend aus einem Metallteil, welches bei Projektion in eine die Drehachse (4) der oszillatorischen Bewegung
jQ enthaltende Ebene U-förmig erscheint, wobei der sine U-Schenkel zur Befestigung an dem Betätigungswerkzeug vorgesehen ist und der andere U-Schenkel als Klinge (2) ausgebildet ist und mindestens eine Schneidkante (5, 5') aufweist und wobei Klinge (2) und Befestigungsschenkel (1) an den Fußpunkten der U-Form über einen Steg (3) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeich net, daß die Schneidkante (5, 5') der Klinge (2) überwiegend gerade und, in der Draufsicht parallel zur Achse (4) der oszillatorischen Drehbewegung gesehen, geneigt
&ldquor;Q zu einer Linie (9) von der Achse (4) zum Fußpunkt der Schneidkante (5) verläuft.
2. Messer nach Anspruch 1, wobei, in der Draufsicht parallel zur Drehachse, die Außenkanten (6, 6') des Befestigungsschenkels (1) V-förmig zum Fußpunktbereich aufeinander zulaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (5, 5') in der Draufsicht parallel zu einer der Außenkanten (6) des Befestigungsschenkels (1) verläuft.
o/~ 3. Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (5**) an der Klingenspitze abgerundet ist.
4. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwinkel zwischen Befegtigunge- achenkel (1) und Steg (3) grüßer als 90° let.
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5. Messer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwinkel zwisc1 en Klinge (2) und Steg (3) etwa 90° beträgt.
6. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Klinge (2) beidseitig Schneidkanten (5, 5'} aufweist.
7. Messer nach Anspruch 6, ijta^orch ^skeniizeicfeaefc, <*aß die Schneiöicssit-iK 15, ~5?) an der'Lungenspitze i» einsa Saib-
(511) ineinander übergehen,
8. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Klinge (2) auf der der Schneidkante
(5) gegenüberliegenden Seite einen Messerrücken aufweist.
9. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 8/ dadurch gekenn zeichnet, daß der Steg (3) auf der dem Messer abgewandten Seite eine Rundung aufweist.
10. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, daß mindestens eine der Schneidkanten (5, 5') eine sägeblattähnliche Zahnung aufweist.
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