DE3942230A1 - Messer fuer oszillierenden antrieb - Google Patents
Messer fuer oszillierenden antriebInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/08—Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
- B26D7/086—Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by vibrating, e.g. ultrasonically
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- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B7/00—Hand knives with reciprocating motor-driven blades
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidmesser für ein
Schneidwerkzeug mit oszillierendem Antrieb zum Durchtrennen von
Klebeschichten, insbesondere an aufgeklebten Scheiben von
Kraftfahrzeugen, mit einem Messerschaft, der mit dem oszillie
renden Antrieb des Schneidwerkzeuges verbindbar ist und mit
einer Klinge, die mindestens eine Schneidkante und zwei gegen
überliegende, von der Schneidkante ausgehende Seitenflächen
aufweist.
Derartige Messer sind in verschiedenen Formen bekannt. Dabei
bestehen im einfachsten Fall Schaft und Klinge aus einem
flachen, streifenförmigen Metallteil und sind in einer Ebene
unmittelbar miteinander verbunden. Im Regelfall befindet sich
jedoch zwischen Schaft und Klinge ein Zwischenteil mit einer
Abwinkelung, derart, daß das flache Schaftteil in einer gegen
über der Ebene der Klingenfläche versetzten und eventuell leicht
geneigten Ebene befindet. Dabei kann der Schaft so an dem
abgewinkelten Zwischenteil angesetzt sein, daß sich in der
Seitenansicht entweder eine Z-Form oder aber eine U-Form ergibt.
Der Schaft ist über ein Befestigungselement mit dem oszillieren
den Antrieb eines im allgemeinen elektrisch oder pneumatisch
betriebenen Schneidwerkzeuges verbunden. Dieser Antrieb kann
Drehoszillationen ausführen, so daß das Messer um eine Achse,
die im wesentlichen senkrecht zu der durch die Klinge definier
ten Ebene verläuft, oszillatorische Drehbewegungen ausführt und
dabei beispielsweise den Klebewulst der Windschutzscheibe eines
Kraftfahrzeuges auftrennt. Die Abwinkelung des Zwischenteiles
dient dabei dazu, die Klinge in den zwischen Windschutzscheibe
und Karosserie gebildeten Spalt hinein und an den innenliegenden
Klebewulst heran führen zu können.
Wenn auch die Klinge im allgemeinen relativ dünn ausgeführt
wird, so muß sie doch zur Erzielung einer ausreichenden mechani
schen Festigkeit eine gewisse Mindeststärke aufweisen, die im
Milimeterbereich liegt.
Da Klebeschichten und insbesondere die Klebewulste an den
Scheiben von Autofenstern relativ elastisch sind, liegen auch
die durchtrennten Schichten an ihrer Trennstelle noch relativ
fest aneinander und behindern so die oszillierenden Schwenkbewe
gungen der Klinge in dieser Trennebene. Die Reibung zwischen den
Klingenflächen und den Flächen des Klebewulstes in der Trennebe
ne verursacht einen erheblichen Widerstand und erfordert das
Aufbringen einer entsprechenden Vorschubkraft beim Schneiden. Da
die Schneidkanten der Messer angeschliffen sind, ist die
Klingenoberfläche nicht sehr glatt und weist entsprechende
Schleifriefen auf, wodurch die Reibung gegenüber den durchtrenn
ten Klebeschichten noch verstärkt wird. Gleichzeitig bringt
diese Reibung und die entsprechend erforderliche Vorschubkraft
auch eine entsprechende mechanische Belastung der Klinge mit
sich, die auch deshalb entsprechend stabil und damit relativ
dick ausgeführt werden muß, was wiederum die Reibungskraft
erhöht.
Außerdem können die rauhen Oberflächen an Klinge und Zwischen
teil auch zu Beschädigungen und zum Verkratzen der Karosserie
von Fahrzeugen führen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Schneidmesser mit den eingangs genannten Merkmalen
zu schaffen, bei welchem die Reibung gegenüber den durchtrennten
Klebeschichten und damit die erforderliche Vorschubkraft
vermindert wird. Außerdem soll, soweit der Einsatz des Messers
an Kraftfahrzeugen vorgesehen ist, auch die Gefahr der Beschädi
gung von Karosserie und Scheibe herabgesetzt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens eine der
Seitenflächen mindestens teilweise eine die Gleiteigenschaften
gegenüber dem Klebeschichtmaterial verbessernde Beschichtung
aufweisen.
Die Art der Beschichtung hängt dabei selbstverständlich von der
Art der zu durchtrennenden Klebeschicht ab. Für die an KFZ-
Scheiben im allgemeinen verwendeten dauerelastischen Klebewul
ste, die zum Beispiel aus synthetischem Kautschuk bestehen,
kommen dabei unter Umständen andere Beschichtungen in Frage als
für Klebeschichten mit anderen Eigenschaften, die relativ hart
oder eher plastisch verformbar sind.
Als für viele Anwendungszwecke, und insbesondere auch für die
Klebewulste von Autoscheiben geeignet, hat sich eine aus einem
Hartstoff bestehende Beschichtung erwiesen.
Als Hartstoffe werden dabei eine Reihe von Nitriden, Carbiden
und eventuell auch Oxiden einiger Übergangsmetalle, wie Wolfram,
Hafnium und Titan beschrieben.
Derartige Hartstoffbeschichtungen sind außerordentlich wider
standsfähig gegen Abrieb und können dementsprechend dünn
ausgeführt werden, so daß die Gesamtdicke der Klinge nur
unwesentlich beeinflußt wird. Da durch die Beschichtung die
Reibung der Klinge gegenüber der zu durchtrennenden Klebeschicht
und damit auch die aufzubringende Vorschubkraft abnimmt, kann
sogar die Klinge im Vergleich zu der Klinge herkömmlicher
Schneidmesser dünner ausgeführt werden, so daß die Klinge auch
einschließlich der Beschichtung noch dünner bleibt als bei den
bekannten Messern, wodurch die Reibung und die Vorschubkraft
noch weiter herabgesetzt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die
Beschichtung aus Titannitrid (TiN).
Es können jedoch auch Kunststoffe mit besonders guten Gleitei
genschaften als Beschichtung verwendet werden, zum Beispiel PTFE
(Polytetrafluorethylen).
Wenn das Messer zwischen Schaft und Klinge ein Zwischenteil
aufweist, so ist in der bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung vorgesehen, daß zumindest die beim Schneiden mit der
Klebeschicht in Berührung tretende Fläche des Zwischenteils
ebenfalls eine entsprechende Beschichtung aufweist. Auch die mit
der Klebeschicht oder anderen festen Teilen in Berührung
tretenden Flächen des Zwischenteiles tragen zur Reibung und
damit zur aufzubringenden Vorschubkraft bei, so daß zweckmäßi
gerweise auch diese Flächen die erfindungsgemäß vorgesehene
Beschichtung aufweisen.
Die Klinge ist in einem solchen Fall mindestens auf einer ihrer
Seitenflächen vollständig beschichtet. Bei anderen Ausführungs
formen, bei welchen beispielsweise nur ein Teil der Klinge in
einen Klebewulst eindringt, kann es jedoch auch ausreichend
sein, wenn die Klinge nur auf einem Teil einer Seitenfläche
beschichtet ist.
Ob die Klinge zweckmäßigerweise nur auf einer Seitenfläche oder
aber auf beiden gegenüberliegenden Seitenflächen zu beschichten
ist, hängt unter anderem auch von der Querschnittsform der
Klinge ab. Ist beispielsweise eine Klingenfläche nach außen
gewölbt (konvex), die andere jedoch eben oder gar konkav
gewölbt, so kann es ausreichend sein, nur die konvex gewölbte
Klingenfläche mit der Beschichtung zu versehen, um die Vorschub
kraft drastisch zu reduzieren. Klingen mit beidseitig konvex
gewölbten Seitenflächen werden auch vorzugsweise auf beiden
Seiten beschichtet.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren, die
bevorzugte Ausführungsformen darstellen, mit ihren Vorteilen,
Merkmalen und Anwendungsmöglichkeiten beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a und b ein U-förmig gewinkeltes Messer in der Drauf-
und einer Seitenansicht,
Fig. 2a und b ein Z-förmig abgewinkeltes Messer in der
Drauf- und einer Seitenansicht,
Fig. 3a und b ein Z-förmig abgewinkeltes, und zusätzlich
sichelförmig gekrümmtes Messer in Drauf- und
Seitenansicht,
Fig. 4a und b ein gerades, nicht abgewinkeltes Messer in
der Drauf- und einer Seitenansicht,
Fig. 5a und b ein Z-förmig abgewinkeltes Messer, dessen
Schneide an der vorderen Kante angebracht ist
und vorwiegend zum Abschaben von Restklebern
an Karosserie und Scheibe verwendet wird, in
der Drauf- und einer Seitenansicht und
Fig. 6a bis c verschiedene Querschnittformen der Messer
klinge mit Beschichtung.
In den Fig. 1a und b erkennt man ein U-förmig abgewinkeltes
Messer mit einem im wesentlichen ebenen Schaft 2 und einer
ebenen Klinge 3, die durch ein Zwischenteil 4 im wesentlichen zu
einer U-Form miteinander verbunden sind. Der Schaft 2 weist eine
Öse 7 mit einem gezackten Rand 8 auf, der eine feste Verbindung
mit dem oszillierenden Antrieb eines Werkzeuges ermöglicht,
wobei dieser Antrieb Drehoszillationen um die Achse der Öffnung
7 ausführt. Die Klinge 3 ist relativ dünn und weist zwei
gegenüberliegende Schneidkanten 6 auf, die an der Spitze der
Klinge über ein halbkreisförmiges Schneidkantenteil 6′ miteinan
der verbunden sind. Ausgehend von den gegenüberliegenden
Schneidkanten 6 erstrecken sich zwei gegenüberliegende Flächen
1 der Klinge 3, die auch als Ober- bzw. Unterseite der Klinge 3
bezeichnet werden können. Durch Vorformen (Schmieden) und/oder
Schleifen, ist mindestens eine der Seitenflächen 1 der Klinge 3
konvex nach außen gewölbt, wie man beispielsweise auch in den
Fig. 6a bis c erkennt. An den Schneidkanten 6 laufen die
gegenüberliegenden Seitenflächen unter Bildung der scharfen
Schneidkante 6 aufeinander zu. Die Fig. 6a bis c stellen
verschiedene Querschnittformen dar, wobei in Fig. 6a eine
Seitenfläche 1 (die Unterseite) eben und die andere Seite konvex
gewölbt ist, während in Fig. 6b beide Seitenflächen konvex
gewölbt sind.
In Fig. 6c ist schließlich eine Ausführungsform dargestellt,
bei welcher eine Seitenfläche (die Oberseite) konvex und mit
stärkerer Krümmung ausgeführt ist als die andere (Unterseite),
die jedoch eine konkave Krümmung aufweist. Bei der zuletzt
genannten Ausführungsform wird eine Reibung der konkav gewölbten
Fläche an der Klebeschicht schon allein durch die konkave
Wölbung weitgehend vermieden, da diese Fläche die durchtrennte
Klebeschicht nur sehr schwach oder überhaupt nicht berührt.
Auch bei der Ausführungsform mit einer ebenen Seitenfläche gemäß
Fig. 8a ist die Reibung dieser Seitenfläche mit der Klebe
schicht noch relativ gering, so daß unter Umständen auf dieser
Seite auf eine Beschichtung verzichtet werden kann. Konvex
gewölbte Seiten, das heißt die oberen Flächen in den Fig. 6a
und c und beide Seitenflächen in Fig. 6b sind jedoch vorzugs
weise immer zu beschichten. Die Dicke der Beschichtungen 5 ist
in den Fig. 6a bis c stark übertrieben dargestellt, um sie im
Querschnitt überhaupt sichtbar zu machen. Insbesondere Hart
stoffbeschichtungen können sehr dünn ausgeführt werden und
liegen im allgemeinen im Mikrometerbereich.
In zwei Teilbildern der Fig. 6a sind schematisch mögliche
Formen der Beschichtung im Schneidkantenbereich dargestellt. So
kann sich die Beschichtung beispielsweise bis ganz zur Schneid
kante erstrecken, wie in dem linken Teilbild dargestellt, so daß
bei Ingebrauchnahme des Messers der am weitesten außenliegende Teil
der Beschichtung 5 abgetragen wird, so daß sich je nach Härte
der Beschichtung nach längerem oder kürzerem Gebrauch in etwa
der gestrichelt angedeutete Verlauf der Beschichtung 5 ergibt.
Die Beschichtung kann jedoch auch, wie im oberen Teilbild der
Fig. 6a dargestellt, von vornherein zur Schneidkante hin dünn
auslaufend gestaltet werden oder aber, wie im unteren Teilbild
dargestellt zur Schneidkante hin verstärkt gestaltet werden.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen
erscheinen in der Seitenansicht Z-förmig abgewinkelt und die
gegenüberliegenden Schneidkanten laufen zur Spitze der Klinge
hin aufeinander zu und sind dort wiederum durch eine im wesent
lichen halbkreisförmig verlaufende Schneidkantenspitze 6′
miteinander verbunden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist
außerdem das Messer und insbesondere die Klinge 3 sichelförmig
gekrümmt. Insbesondere bei einer solchen Ausführungsform kann
die Klinge auch auf nur einer Seite eine Schneidkante 6 aufwei
sen.
Bei allen in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen
können auch die Zwischenteile 4 mit einer Beschichtung versehen
werden, die mit der Beschichtung der Flächen 1 der Klinge
identisch, aber auch von dieser verschieden sein kann.
Ob das Zwischenteil beidseitig und bis zu welchem Punkt es
beschichtet wird, hängt von dem speziellen Anwendungsfall ab,
für den es vorgesehen ist und vom Verfahren, mit dem die
Beschichtung aufgetragen wird. Auf jeden Fall sollten die
Flächen des Zwischenteiles, die bei den Oszillationsbewegungen
des Messers andere, feststehende Teile berühren und so zur
Reibung beitragen oder auch andere Teile beschädigen können, mit
einer entsprechenden Beschichtung versehen sein.
Es versteht sich, daß bei der Auswahl des Beschichtungsmaterials
darauf zu achten ist, daß das Material sowohl reibungs- als auch
temperaturbeständig ist und sich bei der Benutzung des Messers
nicht vom Trägermaterial löst. Außerdem sollten vorzugsweise
solche Beschichtungsmaterialien gewählt werden, die bei der
Erhitzung aufgrund der immer noch vorhandenen Reibung keine
gesundheitsschädlichen Dämpfe abgeben. Dabei kann durch Auswahl
eines geeigneten Messermaterials und einer entsprechenden
Formgebung eine Überhitzung des Messers und der Beschichtung
auch durch gute Wärmeableitung vermieden werden.
Wichtig ist auch noch, daß das Messer nicht aufgrund einer
einseitigen Beschichtung und damit unterschiedlicher Reibungs
werte auf den gegenüberliegenden Seiten nicht dazu neigt, beim
Vorschub aus der vorgesehenen Schneidebene herauszulaufen. Auch
aus diesem Grund kann eine symmetrische Gestaltung der gegen
überliegenden Seitenflächen der Klinge mit einer beidseitigen
Beschichtung bevorzugt sein.
Es versteht sich daß die Messer auch andere Querschnittformen
haben können, z. B. beidseitig eben mit seitlich angeschliffenen
Schneidkanten.
Claims (6)
1. Schneidmesser für ein Schneidwerkzeug mit oszillierendem
Antrieb zum Durchtrennen von Klebeschichten, insbesondere an
aufgeklebten Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem
Messerschaft (2), der mit dem oszillierenden Antrieb des
Schneidwerkzeugs verbindbar ist, und mit einer Klinge (3),
die mindestens eine Schneidkante (6) und zwei gegenüberlie
gende, von der Schneidkante (6) ausgehende Seitenflächen (1)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Seitenflächen (1) mindestens teilweise eine die Gleiteigen
schaften gegenüber dem Klebeschichtmaterial verbessernde
Beschichtung (5) aufweist.
2. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Messer zwischen Schaft (2) und Klinge (3) ein Zwischen
teil (4) aufweist, von dem ebenfalls mindestens eine, mit
der Klebeschicht in Kontakt tretende Fläche eine die
Gleiteigenschaften gegenüber dem Klebeschichtmaterial
verbessernde Beschichtung (5) aufweist.
3. Schneidmesser nach Anspruch 2, wobei das Zwischenteil (4)
eine Abwinklung gegenüber der Klinge (3) und gegenüber dem
Schaft (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge
(3) auf mindestens einer ihrer Seitenflächen (1) vollständig
und das Zwischenteil (4) auf derselben bzw. auf der der
Klinge (3) zugewandten Seite mit dem die Gleiteigenschaften
verbessernden Material beschichtet ist.
4. Schneidmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus einem Hartstoff
besteht.
5. Schneidmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung Titannitrid (TiN) ist.
6. Schneidmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus einem Kunststoff,
vorzugsweise aus PTFE besteht.
Priority Applications (2)
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DE3942230A DE3942230A1 (de) | 1989-12-21 | 1989-12-21 | Messer fuer oszillierenden antrieb |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3942230A1 true DE3942230A1 (de) | 1991-06-27 |
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ID=6395977
Family Applications (1)
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DE3942230A Ceased DE3942230A1 (de) | 1989-12-21 | 1989-12-21 | Messer fuer oszillierenden antrieb |
Country Status (2)
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