DE19749561A1 - Band- oder Gattermesser - Google Patents

Band- oder Gattermesser

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DE19749561A1 DE1997149561 DE19749561A DE19749561A1 DE 19749561 A1 DE19749561 A1 DE 19749561A1 DE 1997149561 DE1997149561 DE 1997149561 DE 19749561 A DE19749561 A DE 19749561A DE 19749561 A1 DE19749561 A1 DE 19749561A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Band- oder Gattermesser mit minde­ stens einem langgestreckten Schneidblatt, das eine Vielzahl von Schneidzähnen und dazwischenliegenden Schneidlücken auf­ weist, wobei die Schneidzähne und Schneidlücken beidseitig angeschärft sind.
Ein derartiges Band- oder Gattermesser wird insbesondere zum Schneiden von Brot und anderen Backwaren eingesetzt. Darüber hinaus kommt es jedoch auch für das Durchtrennen anderer Pro­ dukte, wie zum Beispiel Schlachtgut, in Frage.
Im Unterschied zu anderen Messern, zum Beispiel Kreis- oder Bogenmessern, unterliegen Band- oder Gattermesser besonderen Bedingungen und Anforderungen. Das Schneidblatt ist aus einem relativ dünnen Stahlblech gefertigt und weist in der Regel auch eine relativ geringe Breite auf. Insbesondere bei um­ laufenden Bandmessern muß eine gute Biegsamkeit quer zur Lauf­ richtung gewährleistet sein. Außerdem darf bei schnellaufenden Bandmessern das Schneidblatt nicht zu heiß werden.
Bisher hat man versucht, diesen Anforderungen dadurch gerecht zu werden, daß die periodisch am Schneidblatt angeordneten und symmetrisch ausgebildeten Schneidzähne und Schneidlücken beid­ seitig angeschliffen sind. Von einer zum Beispiel bei Kreis- oder Bogenmessern bekannten weitergehenden Strukturierung der Schneidzähne hat man unter den besonderen Bedingungen der hier betrachteten Band- und Gattermesser abgesehen, da eine Ver­ schlechterung der Schneidvoraussetzungen und -ergebnisse dieser Messer zu erwarten war.
Wie generell bei allen Schneidmessern unterliegen die Schneid­ spitzen, die insbesondere beim Anschnitt des Produktes, zum Beispiel der Kruste, stark beansprucht werden, auch bei Band- oder Gattermessern einem starken Verschleiß. Das dadurch be­ dingte Abstumpfen der Schneidspitzen führt zu einer Riß- und Krümelbildung beim Anschneiden des Produktes, zum Beispiel der Kruste, und beim weiteren Durchschneiden. Weiterhin führt der durch den Verschleiß der Schneidspitzen sich vergrößernde Reibwiderstand zu einer Erwärmung des Messers sowie des ge­ schnittenen Produktes. Insbesondere bei frischen Backwaren verklebt das Messer dann leicht mit Rückständen vor allen Dingen in den Schneidlücken. Ein glatter sauberer Anschnitt und Durchschnitt des Produktes läßt daher bei den bekannten Band- und Gattermessern zu wünschen übrig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Band- oder Gattermesser zu schaffen, das einen optimal glat­ ten, sauberen Anschnitt und Durchschnitt des Schneidguts ge­ währleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an­ geschärften Bereiche der Schneidzähne mit einer zusätzlichen Verzahnung versehen sind. Der Abstand der Zähne dieser zusätz­ lichen Verzahnung ist daher kleiner als der Abstand der Schneidzähne des Schneidblattes. Je nach Schneidprodukt können das Verhältnis zwischen dem Abstand der Zähne der Feinverzah­ nung und dem Abstand der Schneidzähne sowie das Verhältnis zwischen der Höhe der Feinverzahnung und der Höhe der Schneid­ zähne größer oder kleiner gewählt werden. Die Schneidzähne können eine konstante oder unterschiedliche Höhe, z. B. eine periodisch abwechselnde kleinere und größere Höhe, aufweisen.
Vorzugsweise erstreckt sich die Feinverzahnung über das ge­ samte Schneidblatt, so daß auch die angeschärften Bereiche der Schneidlücken mit der zusätzlichen Verzahnung versehen sind.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist die Feinver­ zahnung durch beidseitiges Einbringen von Zahnlücken herge­ stellt, so daß sich zwischen den eingebrachten Zahnlücken Zähne herausbilden und die Zähne und Zahnlücken jeweils beid­ seitig gegenüberliegen. Das Einbringen der Zahnlücken kann z. B. durch Schleifen, Fräsen oder Stanzen erfolgen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen zusätzlichen Verzahnung hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß selbst schnell­ laufende Bandmesser sich gegenüber herkömmlichen Bandmessern beim Schneiden des Produktes sich nicht mehr so stark erwär­ men. Dies trägt einerseits dazu bei, daß das Schneidgut bedeu­ tend weniger zum Verkleben in den Schneidlücken und an den Schneidzähnen neigt und somit sich ein gleichmäßiger Schnitt ergibt. Andererseits kann das Schneidgut bei einer höheren Temperatur gefahren und somit die Auskühlzeit zum Beispiel des zu schneidenden Backgutes verkürzt werden, was eine höhere Produktivität des gesamten Herstellungs- und Arbeitsverfahrens ermöglicht.
Weiterhin hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß durch die zusätzliche Verzahnung die Geräuschentwicklung ins­ besondere bei schnellaufenden Bandmessern gegenüber herkömm­ lichen Bandmessern erheblich reduziert wird.
In einer bevorzugten Ausführung sind die beidseitig ange­ schärften Bereiche der Schneidzähne und Schneidlücken durch die beidseitig eingebrachte zusätzliche Verzahnung gebildet.
Die Schneidzähne können beidseitig mit einer Vorfase versehen sein.
Die Ausbildung der feinverzahnten Schneidzähne kann den An­ forderungen an das zu schneidende Produkt angepaßt werden. Insbesondere können die Schneidzähne spitz ausgebildet sein, so daß ihre beidseitigen Flanken konkav gebogen sind und in die ebenfalls konkav gebogenen Schneidlücken übergehen. Ande­ rerseits können die Schneidzähne auch konvex gebogen sein, so daß ihre beidseitigen Flanken mit einem konvexen Bogen in die konkav gebogenen Schneidlücken übergehen.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zei­ gen:
Fig. 1 einen Abschnitt des Schneidblattes eines Band- oder Gattermessers mit spitzen Schneidzähnen,
Fig. 2 einen Abschnitt des Schneidblattes eines Band- oder Gattermessers mit spitzen Schneidzähnen, bei denen der Abstand größer und die Höhe klei­ ner ist als bei den Schneidspitzen des in Fig. 1 gezeigten Messers, und
Fig. 3 einen Abschnitt des Schneidblattes eines Band- oder Gattermessers mit konvex gebogenen Schneid­ zähnen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, bestehen die Band- oder Gattermesser aus mindestens einem langgestreckten Schneidblatt 1, das eine Vielzahl von Schneidzähnen 2, 3 bzw. 4 und dazwi­ schenliegenden Schneidlücken 5, 6 bzw. 7 aufweist. Die Schneidzähne 2, 3 bzw. 4 und Schneidlücken 5, 6 bzw. 7 sind beidseitig mit gleichem Fasenwinkel angeschärft.
Die angeschärften Bereiche der Schneidzähne 2, 3 bzw. 4 und Schneidlücken 5, 6 bzw. 7 sind mit einer zusätzlichen, feine­ ren Verzahnung 8 versehen. Die Verzahnung 8 ist durch beidsei­ tiges Einschleifen, Fräsen oder Stanzen von Zahnlücken 9, 10 bzw. 11 hergestellt, so daß sich zwischen den Zahnlücken 9, 10 bzw. 11 Zähne 12, 13 bzw. 14 herausbilden und die Zähne 12, 13 bzw. 14 und Zahnlücken 9, 10 bzw. 11 jeweils beidseitig gegen­ überliegen. Die beidseitig angeordnete zusätzliche Verzahnung 8 bildet die angeschärften Bereiche der Schneidzähne 2, 3 bzw. 4 und Schneidlücken 5, 6 bzw. 7. Ein gesondertes, vorangehen­ des Anschärfen der Schneidzähne 2, 3 bzw. 4 und Schneidlücken 5, 6 bzw. 7 mit einem bestimmten Fasenwinkel kann daher ent­ fallen.
Die Schneidzähne 2, 3 bzw. 4 sind jedoch beidseitig mit einer Vorfase 15 versehen, so daß der bzw. die an ihrer Spitze an­ geordneten Zähne 12, 13 bzw. 14 einen spitz zulaufenden Quer­ schnitt aufweisen.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei­ spielen sind die Schneidzähne 2 bzw. 3 in der Seitenansicht spitz ausgebildet. Die beiden Ausführungsbeispiele unterschei­ den sich im Abstand der Schneidzähne 2 bzw. 3 sowie ihrer Höhe.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schneidzähne 4 konvex gebogen, wobei ihre Flanken stetig in die konkav gebogenen Schneidlücken 7 übergehen.
Bezugszeichenliste
1
Schneidblatt
2
Schneidzahn
3
Schneidzahn
4
Schneidzahn
5
Schneidlücke
6
Schneidlücke
7
Schneidlücke
8
Verzahnung
9
Zahnlücke
10
Zahnlücke
11
Zahnlücke
12
Zahn
13
Zahn
14
Zahn
15
Vorfase

Claims (7)

1. Band- oder Gattermesser mit mindestens einem langgestreck­ ten Schneidblatt (1), das eine Vielzahl von Schneidzähnen (2; 3; 4) und dazwischenliegenden Schneidlücken (5; 6; 7) aufweist, wobei die Schneidzähne (2; 3; 4) und Schneidlüc­ ken (5; 6; 7) beidseitig angeschärft sind, dadurch gekennzeichnet, daß die angeschärften Berei­ che der Schneidzähne (2; 3; 4) mit einer zusätzlichen Ver­ zahnung (8) versehen sind.
2. Band- oder Gattermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angeschärften Be­ reiche der Schneidlücken (5; 6; 7) mit der zusätzlichen Verzahnung (8) versehen sind.
3. Band- oder Gattermesser nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verzah­ nung (8) durch beidseitiges Einbringen von Zahnlücken (9; 10; 11) hergestellt ist, so daß sich zwischen den einge­ brachten Zahnlücken (9; 10; 11) Zähne (12; 13; 14) heraus­ bilden und die Zähne (12; 13; 14) und Zahnlücken (9; 10; 11) jeweils beidseitig gegenüberliegend angeordnet sind.
4. Band- oder Gattermesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig ange­ schärften Bereiche der Schneidzähne (2; 3; 4) und Schneid­ lücken (5; 6; 7) durch die beidseitig angeordnete, zusätz­ liche Verzahnung (8) gebildet sind.
5. Band- oder Gattermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne (2; 3; 4) beidseitig mit einer Vorfase (15) versehen sind.
6. Band- oder Gattermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne (2; 3) spitz ausgebildet sind.
7. Band- oder Gattermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne (4) konvex gebogen sind.
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