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Die Erfindung betrifft einen Spachtel zur Verwendung mit einem Oszillationsantrieb, mit einem Befestigungsabschnitt, der ein Verbindungsmittel zur Verbindung mit einer um ihre Längsachse oszillierend antreibbaren Antriebswelle aufweist, und der mit einem Arbeitsabschnitt starr verbunden ist, der durch zwei Seitenkanten begrenzt ist, die als Schneiden ausgebildet sind.
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Ein derartiger Spachtel ist aus der
EP 0 413 141 A1 bekannt. Es handelt sich hierbei um ein Schälmesser zum Abschälen von Resten eines Klebewulstes, mit dem eine Kraftfahrzeugscheibe an einer Kraftfahrzeugkarosserie fixiert war. Das Schälmesser wird mittels eines Oszillationsantriebes oszillierend angetrieben und dient zum Abschälen von Klebewulstresten mit seinen beiden als Schneide ausgebildeten Seitenkanten, die zueinander parallel ausgerichtet sind. Im Mittelbereich ist eine über das Schneidteil überstehende Abstützfläche vorgesehen, mittels der das Schälmesser während des Arbeitens am Karosserieflansch abgestützt werden kann.
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Obwohl mit einem derartigen Schälmesser bereits ein relativ guter Abtrag erzielt werden kann, hat sich doch die schlagende Bewegung durch die Bewegung der Seitenkanten als nachteilig erwiesen.
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Aus der
EP 0 487 948 A2 ist ferner ein oszillierend antreibbares Schneidmesser zum Einbringen von Oberflächenkanälen in Plattenmaterial bekannt.
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Das betreffende Schneidmesser ist nicht zum Abschälen von Resten von einer Oberfläche geeignet, weist jedoch gleichfalls angeschlossene Seitenkanten auf, mittels derer der Schnitt ausgeführt wird. Das Messer ist insbesondere zum Erzeugen von Schnitten in Plattenmaterial aus weichem Werkstoff, wie etwa Platten aus einem Styrol-Polymerisat, geeignet. Zum Abschälen von Klebewulsten oder anderen Resten ist es jedoch nicht geeignet.
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Aus der
EP 2 295 211 A1 ist ferner ein Sägeblatt zur Verwendung mit einem Oszillationsantrieb bekannt, das eine mittige Hauptschneide aufweist und dessen beide Seitenkanten als Nebenschneiden mit Sägezähnen ausgebildet sind. Die Nebenschneiden sollen einer besseren Spanabfuhr durch Verkleinerung von Spänen dienen.
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Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Spachtel zur Verwendung mit einem Oszillationsantrieb anzugeben, der eine verbesserte Abtragsleistung insbesondere beim Arbeiten an ebenen Oberflächen gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spachtel zur Verwendung mit einem Oszillationsantrieb gelöst, mit einem Befestigungsabschnitt, der ein Verbindungsmittel zur Verbindung mit einer um ihre Längsachse oszillierend antreibbaren Antriebswelle aufweist, und der mit einem Arbeitsabschnitt starr verbunden ist, der durch zwei Seitenkanten begrenzt ist, die als Schneiden mit mindestens einem schräg oder gekrümmt verlaufenden Teilbereich ausgebildet sind, und die in einem Mittelbereich zusammenlaufen.
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Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise gelöst.
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Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der als Schneiden ausgebildeten Seitenkanten ist immer eine Bewegungskomponente vorhanden, die schräg zur Bewegungsrichtung verläuft. Dadurch wird eine rein schlagende Bewegung wie im Stand der Technik vermieden. Es ergibt sich vielmehr eine wie bei einem Messer übliche Schneidbewegung, was zu einem besseren Abtrennen von Material führt, das mit dem Spachtel entfernt werden soll.
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Wie die Seitenkanten im Einzelnen verlaufen, ist für das Abtragsergebnis nicht von entscheidender Bedeutung. Unterschiedliche Formen der Seitenkanten können das Abtragsergebnis natürlich beeinflussen, jedoch hängt die betreffende Form des verwendeten Spachtels insbesondere auch von den geometrischen Verhältnissen des Werkstücks ab, an dem der betreffende Spachtel verwendet werden soll.
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Die Schneiden können gerade oder gekrümmt verlaufen. Jedenfalls sind sie nicht mit Sägerähnen versehen.
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Der Spachtel wird insbesondere zum Entfernen von Resten von ebenen oder gekrümmten Oberflächen verwendet, vorzugsweise zum Entfernen von mineralischen Putzresten oder Tapetenresten an Wänden.
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Das Verbindungsmittel zur Verbindung mit der oszillierend antreibbaren Antriebswelle ist vorzugsweise als Befestigungsöffnung zur formschlüssigen Verbindung mit der Antriebswelle ausgebildet.
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Auf diese Weise ergibt sich eine sichere Kraftübertragung.
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Grundsätzlich kann jedoch auch eine Befestigungsöffnung verwendet werden, die nur für einen Reibschluss geeignet ist und daher etwa kreisförmig ausgebildet ist.
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Der Befestigungsabschnitt kann mit dem Arbeitsabschnitt einstückig ausgebildet sein oder aber durch eine Schweißverbindung, insbesondere in Form von Punktschweißungen, verbunden sein.
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Während sich mit der ersten Ausgestaltung eine besonders hohe Stabilität erzielen lässt, ermöglicht die zweite Ausgestaltung unter Verwendung der Schweißverbindung eine besonders kostengünstige Herstellung.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Befestigungsabschnitt mit dem Arbeitsabschnitt über eine Abkröpfung verbunden.
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Auf diese Weise ist eine besonders gute geometrische Anpassung beim Arbeiten entlang einer Oberfläche ermöglicht.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verlaufen der Befestigungsabschnitt und der Arbeitsabschnitt zueinander parallel.
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In Abweichung hiervon kann jedoch auch der Arbeitsabschnitt gegenüber einer vom Befestigungsabschnitt aufgespannten Ebene in Richtung auf die Antriebswelle oder in die entgegengesetzte Richtung hervorstehen.
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Hierdurch lässt sich eine besonders gute geometrische Anpassung an verschiedene Werkstücke und Werkstückgeometrien ermöglichen.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verlaufen der Arbeitsabschnitt und der Befestigungsabschnitt in einer Ebene.
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Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist der Arbeitsabschnitt zumindest teilweise dreieckförmig oder trapezförmig ausgebildet.
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Hierdurch kann eine verbesserte Schneidwirkung erzielt werden.
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Die Seitenkanten des Spachtels können zumindest abschnittsweise gekrümmt sein und/oder zumindest abschnittsweise gerade sein.
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Je nach Ausführung ergibt sich hierbei eine verbesserte Anpassung an ein Werkstück bzw. eine verbesserte Schneidwirkung.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verjüngen sich die Seitenkanten vom Befestigungsabschnitt aus in Richtung auf den Arbeitsabschnitt gesehen zumindest abschnittsweise zueinander.
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Auch die umgekehrte Ausführung ist denkbar, wonach sich die Seitenkanten vom Befestigungsabschnitt aus in Richtung auf den Arbeitsabschnitt gesehen zumindest abschnittsweise zueinander aufweiten.
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Ferner können die Seitenkanten auch abschnittsweise zueinander parallel verlaufen.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung laufen die Seitenkanten zum Mittelbereich hin in einer Spitze zusammen.
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Alternativ hierzu können die Seitenkanten zum Mittelbereich hin in einer Krümmung zusammenlaufen oder in einem geraden Abschnitt zusammenlaufen.
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Ferner können die Seitenkanten zumindest abschnittsweise mit einer Verzahnung versehen sein, die gekrümmt ist.
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Sämtliche dieser Merkmale tragen zur verbesserten Anpassung der Form des Spachtels an spezielle Werkstückgeometrien bei und können die Wirksamkeit des Spachtels, das heißt die Abtragsleistung, positiv beeinflussen.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweiligen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
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1a) bis e) und 1g) bis 1r) verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Spachtels in der Ansicht von oben; und
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2a) bis d) verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Spachtels in der Seitenansicht, wobei in 2d) zusätzlich ein zugehöriger Oszillationsantrieb angedeutet ist, mit dem der Spachtel verwendet wird.
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In den 1a) bis e) und 1g) bis 1r), sowie 2a) bis 2d) sind verschiedene Varianten eines erfindungsgemäßen Spachtels dargestellt, der insbesondere zum Entfernen von Resten von ebenen oder gekrümmten Oberflächen verwendet wird, vorzugsweise zum Entfernen von mineralischen Putzresten oder Tapetenresten an Wänden.
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Der erfindungsgemäße Spachtel ist in den verschiedenen Ausführungsformen insgesamt mit den Ziffern 10a bis 10e und 10g bis 10t bezeichnet. Dabei werden im Übrigen für entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren entsprechende Bezugsziffern verwendet.
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Wie aus
2d) ersichtlich ist, wird der erfindungsgemäße Spachtel
10t immer zusammen mit einem Oszillationsantrieb verwendet, der in
2d) mit
30 bezeichnet ist. Ein solcher im Stand der Technik grundsätzlich bekannter Oszillationsantrieb (vergleiche zum Beispiel
EP 0 244 465 B1 , die hier vollständig durch Bezugnahme eingeschlossen ist) treibt seine Antriebswelle
32 mit hoher Frequenz im Bereich von etwa 10.000 bis 25.000 Oszillationen pro Minute und mit kleinen Verschwenkungen im Bereich zwischen etwa 0,5° und 7° um ihre Längsachse
36 hin und her oszillierend an.
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Das Oszillationswerkzeug, im vorliegenden Fall der Spachtel 10t, wird auf dem äußeren Ende der Antriebswelle 32 mit einem Befestigungsmittel 34 befestigt. Es kann sich hierbei etwa um eine Befestigungsschraube handeln, mittels derer der Spachtel 10t, der mit einer Befestigungöffnung auf einen zugeordneten erhabenen Befestigungsabschnitt der Antriebswelle 32 aufgesetzt wird, fixiert wird.
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Wie aus den 1a) e) und 1g) bis 1r) im Einzelnen zu ersehen ist, weist der Spachtel 10a bis 10e und 10g bis 10t einen Befestigungsabschnitt 12 und einen Arbeitsabschnitt 14 auf, der mit dem Befestigungsabschnitt 12 starr verbunden ist. Am Befestigungsabschnitt 12 ist jeweils ein Verbindungsmittel vorgesehen, das zur Verbindung mit der Antriebswelle 32 dient. Es handelt sich hierbei vorzugsweise um eine Befestigungsöffnung 16, die zu einer formschlüssigen Verbindung mit einem entsprechend geformten erhabenen Befestigungsabschnitt an der Antriebswelle 32 ausgebildet ist (vergleiche 1a) bis e) und g) bis q)).
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Alternativ kann es sich auch um eine kreisförmige Befestigungsöffnung 16 handeln, wie in 1r) dargestellt. In diesem Fall gemäß 1r) ergibt sich eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem Spachtel 10r und der Antriebswelle 32. Bei einer reibschlüssigen Verbindung ist naturgemäß eine entsprechende Anzugskraft des Befestigungsmittels 34, also etwa einer Sicherungsschraube, erforderlich, um ein Durchrutschen im Betrieb zu vermeiden.
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Der jeweilige Befestigungsabschnitt 12 und der Befestigungsabschnitt 14 können entweder einstückig miteinander ausgebildet sein (vgl. Spachtel 10q und 10r gemäß 1q) und 1r) oder 10s, 10t gemäß 2) oder können zweiteilig ausgebildet sein, wobei der Befestigungsabschnitt 12 mit dem zugehörigen Arbeitsabschnitt 14 über eine geeignete Schweißverbindung 18 verbunden ist, wobei es sich vorzugsweise um eine Mehrzahl von Punktschweißungen handelt.
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Bei allen in den Figuren dargestellten Ausführungsformen ist der Arbeitsabschnitt 14 von zwei Seitenkanten 20, 22 begrenzt, die in einem Mittelabschnitt 24 miteinander zusammenlaufen. Die Seitenkanten 20, 22 sind als Schneiden ausgebildet, die vorzugsweise gerade oder gekrümmt verlaufen, jedenfalls mit mit Sägezähnen besetzt sind.
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Den verschiedenen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass die Seitenkanten 20, 22 jeweils mindestens einen schräg oder gekrümmt verlaufenden Teilbereich aufweisen, bevor sie in einem Mittelbereich 24 zusammenlaufen.
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Durch den schräg oder gekrümmt verlaufenden Teilbereich ergibt sich bei der oszillierenden Antriebsbewegung immer eine Bewegungskomponente, die schräg zur Vorschubbewegung verläuft, wodurch die Schneidwirkung im Vergleich zu einer reinen schlagenden Bewegung, wie sie etwa bei ausschließlich parallel zueinander verlaufenden Seitenkanten auftreten würde, verbessert wird.
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Die einzelnen Spachtelausführungen können sich grundsätzlich von der Form her unterscheiden. Es gibt Ausführungen, die grundsätzlich dreieckförmig ausgebildet sind, wie etwa die Spachtel 10a, 10c, 10g, 10h, 10k, 10q, 10r. Hierbei können die Seitenkanten 20, 22 entweder teilweise oder durchgehend gekrümmt sein, oder können teilweise von geraden Seitenkanten gebildet sein. Im Mittelbereich 24 können die beiden Seitenkanten 20, 22 in einer Spitze zusammenlaufen, wie etwa bei den Spachteln 10a, 10g, 10h, 10j, 10k, 10l, 10q oder 10r.
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Daneben können die Seitenkanten 20, 22 auch in einem geraden Mittelabschnitt 24 zusammenlaufen, wie etwa bei den Spachteln 10e, 10i, 10m, 10n, 10o und 10p gezeigt. Daneben können die beiden Seitenkanten 20, 22 auch in einem gekrümmten Mittelabschnitt 24 zusammenlaufen, wie etwa bei den Spachteln 10c, 10d.
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Die Seitenkanten 20, 22 können sich in einem Teilbereich des Arbeitsbereiches zueinander verjüngen oder zueinander aufweiten. Daneben ist eine insgesamt trapezförmige Form des Arbeitsbereiches 14 denkbar. Auch kann sich der Arbeitsbereich 14 ausgehend vom Befestigungsbereich 12 aus zunächst erweitern und dann verjüngen, wobei auch Unstetigkeiten, das heißt Spitzen, im Bereich der Seitenkanten 20, 22 gebildet sein können, wie etwa bei den Spachteln 10e, 10g, 10j, 10k, 10m, 10n, 10q und 10r gezeigt.
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Auch kann in der Mitte des Arbeitsbereiches 14 eine Ausnehmung ausgebildet sein, wie bei 27 am Spachtel 10j gezeigt.
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Schließlich können auch die Seitenkanten 20, 22 zueinander unsymmetrisch ausgebildet sein, wie etwa beim Spachtel 10l gezeigt, oder zueinander symmetrisch wie bei allen übrigen Ausführungen. Beim Spachtel 10l verläuft die linke Seitenkante 20 gerade, während die rechte Seitenkante 22 nach außen konvex gekrümmt ist. Die beiden Seitenkanten 20, 22 laufen in einem geraden Mittelabschnitt 24 zusammen, der schräg zum Befestigungsabschnitt 12 angeordnet ist.
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Eine derartige Spachtelform kann für besondere Arbeitsaufgaben verwendet werden, wobei die beiden Seitenkanten 20, 22 und der Mittelabschnitt 24 in unterschiedlicher Weise eingesetzt werden.
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Der Befestigungsabschnitt 12 und der Arbeitsabschnitt 14 können in einer Ebene ausgebildet sein, wie etwa beim Spachtel 10r gezeigt.
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Vorzugsweise sind der Befestigungsabschnitt 12 und der Arbeitsabschnitt 14 jedoch über eine Abkröpfung 38 miteinander verbunden, wie aus 2a) bis 2d) ersichtlich.
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Gemäß 2a) ist der Spachtel 10q einstückig ausgebildet, so dass der Befestigungsabschnitt 12 und der Arbeitsabschnitt 14 aus einem Teil bestehen. Dabei ist die Abkröpfung 38 derart ausgebildet, dass der Befestigungsabschnitt 12 und der Arbeitsabschnitt 40 zueinander parallel verlaufen.
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Auch beim Spachtel 10c gemäß 2b) verlaufen der Befestigungsabschnitt 12 und der Arbeitsabschnitt 14 zueinander parallel. Jedoch sind der Befestigungsabschnitt 12 und der Arbeitsabschnitt 14 hierbei über eine Schweißverbindung 18 mit einer Mehrzahl von Punktschweißungen miteinander verbunden.
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Bei den Ausführungen gemäß 2c) und 2d) sind die betreffenden Spachtel 10s und 10t wiederum einstückig ausgebildet, jedoch ist die Abkröpfung 38 derart geformt, dass der Befestigungsabschnitt 12 und der Arbeitsabschnitt 14 nicht parallel zueinander verlaufen.
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Bei der Ausführung gemäß 2d) ist die Abkröpfung 38 derart ausgebildet, dass der Arbeitsabschnitt 14 gegenüber einer vom Befestigungsabschnitt 12 aufgespannten Ebene in Richtung auf die Antriebswelle 32 hervorsteht.
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Bei der Ausführung gemäß 2c) ist die Abkröpfung 38 derart ausgebildet, dass der Arbeitsabschnitt 14 von einer vom Befestigungsabschnitt 12 aufgespannten Ebene in eine von der Antriebswelle 32 abgewandte Richtung hervorsteht.
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Je nach Werkstück und je nach den geometrischen Verhältnissen ist es vorteilhaft, bestimmte Geometrien der Abkröpfung 38 und bestimmte Geometrien des Arbeitsabschnittes 14 zu verwenden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0413141 A1 [0002]
- EP 0487948 A2 [0004]
- EP 2295211 A1 [0006]
- EP 0244465 B1 [0042]