DE19636462C1 - Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes einer aufgeklebten Scheibe - Google Patents
Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes einer aufgeklebten ScheibeInfo
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- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B7/00—Hand knives with reciprocating motor-driven blades
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchtrennen des
Klebewulstes einer aufgeklebten Scheibe, insbesondere an einem
Kraftfahrzeug, mit einem Schneidwerkzeug, das einen Oszillations
antrieb für ein Schneidmesser aufweist,
und mit einer Halterung zur Aufnahme des Schneidwerkzeugs und
zur Führung des Schneidmessers in einem vorgegebenen Abstand
von der Scheibe.
Eine solche Vorrichtung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
296 10 687 bekannt.
Aus der EP 0 174 427 A1 ist darüber hinaus ein derartiges
Schneidwerkzeug mit Oszillationsantrieb zum oszillierenden
Antrieb eines Schneidmessers bekannt.
Das bekannte Schneidmesser wird an dem Schneidwerkzeug mit
Oszillationsantrieb befestigt und mit hoher Frequenz und geringem
Schwenkwinkel oszillierend angetrieben. Mit einem derartigen
Schneidwerkzeug läßt sich der Klebewulst einer aufgeklebten
Scheibe insbesondere an Kraftfahrzeugen auf relativ einfache
Weise durchtrennen. Der Oszillationsantrieb eignet sich deswegen
besonders gut für diese Aufgabe, weil das Messer in der Schnitt
ebene senkrecht zur Schnittrichtung keinen wesentlichen Hub
vollzieht und daher die Spitze des Schneidmessers an Karosserie
flanschteilen geführt werden kann, ohne Beschädigungen an diesem
oder an dem Lack hervorzurufen. Daher soll im Rahmen dieser
Erfindung unter einem Oszillationsantrieb jede Form von Antrieb
verstanden werden, bei dem das Schneidmesser als Führungselement
verwendet werden kann.
Als Schneidmesser sind solche mit sichelförmigem oder geradem
Schneidteil in ebener, gekröpfter oder im Querschnitt U-förmiger
Ausführung gebräuchlich. Ein gewisses Problem bei der Verwendung
eines derartigen Schneidwerkezeuges mit einem oszillierend
angetriebenen Schneidmesser besteht in einer sauberen Führung
des Schneidwerkzeugs bzw. des Schneidmessers während des
Schnittes. Denn der Klebewulst der aufgeklebten Scheibe ist
in aller Regel in einem relativ engen Raum zwischen der Scheibe
und einem Karosserieflansch vorhanden. Je nach den geometrischen
Verhältnissen, d. h. der Geometrie der Scheibe, des Karosserie
flansches und der Lage des Klebewulstes sind bei einer Freihand
führung des Schneidwerkzeugs Beschädigungen des Lackes am
Karosserieflansch nicht ausgeschlossen. Zur Vermeidung von
Lackbeschädigungen sind daher eine erhebliche Übung und
Geschicklichkeit des Arbeiters bei Freihandführung erforderlich.
Aus dem oben erwähnten deutschen Gebrauchsmuster 296 10 687 ist es daher
bekannt, eine Halterung zur Aufnahme des Schneidwerkzeugs
vorzusehen, die sich an der Oberfläche der Scheibe abstützende
Führungselemente zur Führung des Schneidmessers in einem
vorgegebenen Abstand von der Scheibe aufweist. Die Halterung
weist eine Grundplatte sowie zwei winklig hiervon abstehende
Schenkel auf, die mit Aufnahmen versehen sind, auf die das
Schneidwerkzeug einfach aufgesetzt werden kann. Die Halterung
weist darüber hinaus Führungselemente in Form von Füßen auf,
mittels derer die Anordnung aus Schneidvorrichtung und Halterung
so über die Scheibe geführt werden kann, daß das Schneidmesser
während des Schneidvorgangs in einem gleichbleibenden Abstand
zur Scheibe und damit auch zum Karosserieflansch geführt wird.
Auf diese Weise kann auch ein weniger geübter Arbeiter einen
präzisen Schnitt ausführen. Der Einsatz einer derartigen
Halterung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn der Klebewulst
von Scheiben durchtrennt werden soll, die zusätzlich mit einer
umlaufenden, sich zum Karosserieflansch hin erstreckenden
Gummidichtung versehen sind. Dies ist zum Beispiel bei einigen
Heckscheiben bestimmter Fahrzeughersteller der Fall.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß es trotz der Verwendung
einer solchen Halterung gelegentlich zu Beschädigungen der
Gummidichtung kommt, insbesondere bei relativ ungeübten
Arbeitern. Bei einigen Fahrzeugherstellern ist die Gummidichtung
fest mit der Scheibe verklebt, so daß eine Beschädigung der
Gummidichtung dazu führt, daß die Scheibe nicht wiederverwendet
werden kann, wodurch erhebliche Folgekosten verursacht werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, eine verbesserte
Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes einer aufgeklebten
Scheibe anzugeben, bei der das Durchtrennen des Klebewulstes
auch von relativ ungeübten Arbeitern durchgeführt werden kann,
ohne Beschädigungen an der Gummidichtung hervorzurufen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schnittebene des Schneidmessers in Schnittrichtung gegenüber
der Scheibe um einen vorgegebenen Anstellwinkel geneigt ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
Durch den Anstellwinkel wird erreicht, daß das Schneidmesser
während des Schneidvorgangs generell von der Gummidichtung
wegläuft. Denn es hat sich gezeigt, daß das Schneidmesser bei
paralleler Ausrichtung zur Scheibe häufig die Tendenz hat, sich
durch den gegen die Schneidrichtung aufbauenden Druck leicht
abzuwinkeln und dadurch aus der Schnittebene hinauszulaufen.
Durch die Maßnahme, das Schneidmesser anzustellen, wird das
Schneidmesser generell in eine Richtung weg von der Gummidichtung
und hin zu dem Karosserieflansch geführt. Falls das Schneidmesser
hierdurch in Kontakt mit dem Karosserieflansch gerät, wird es
nicht nur in Schnittrichtung, sondern auch senkrecht zu dieser
durch den Karosserieflansch geführt, so daß das Schneidmesser
trotz des Anstellwinkels einen Schnitt parallel zu Scheibe und
Karosserieflansch vollzieht. Entscheidend ist, daß das Schneid
messer durch die Erfindung immer in maximaler Entfernung von
der Gummidichtung geführt wird, so daß selbst ungeübte Arbeiter
keine Beschädigungen an der Gummidichtung hervorrufen können.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist die Halterung
Mittel zum formschlüssigen Halten des Schneidwerkzeugs in einer
gegenüber der Scheibe um den Anstellwinkel geneigten Stellung
auf.
Auf diese Weise wird die Schnittebene des Schneidmessers geneigt,
ohne Veränderungen an dem Schneidwerkzeug, insbesondere ohne
Veränderungen an dem Schneidmesser durchführen zu müssen. Darüber
hinaus ist es konstruktiv besonders einfach, die Halterung mit
Mitteln zum formschlüssigen Halten des Schneidwerkzeugs in einer
geneigten Stellung zu versehen.
In zusätzlicher Weiterbildung der Erfindung weist die Halterung
eine Grundplatte auf, von der ein vorderer und ein hinterer
Schenkel winklig abstehen, die zur Aufnahme des Schneidwerkzeugs
ausgebildet sind.
Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Ausführung der
Halterung bei geringem Materialaufwand und hoher Stabilität.
Vorzugsweise sind an der Grundplatte Führungselemente vorgesehen,
die eine Verschiebung der Vorrichtung auf der Oberfläche der
Scheibe gestatten.
Durch die Führungselemente wird die Reibung zwischen der
Halterung und der Scheibe herabgesetzt, so daß die Gefahr eines
Verkantens während des Schnittes aufgrund zu hoher Reibung
vermindert ist.
Dabei ist es bevorzugt, wenn die Führungselemente als von der
Grundplatte hervorstehende Füße ausgebildet sind, deren Länge
so bemessen ist, daß die Grundplatte um den Anstellwinkel
gegenüber der durch die Füße gebildeten Scheibenanlagefläche
geneigt ist.
Auf diese Weise wird mittels der ohnehin vorhandenen Führungs
elemente auf konstruktiv einfache Weise erreicht, daß das
Schneidwerkzeug von der Halterung in einer gegenüber der Scheibe
um den Anstellwinkel geneigten Stellung gehalten wird.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist wenigstens
einer der Schenkel mit einer Ausnehmung versehen, die das
Schneidwerkzeug formschlüssig wenigstens teilweise umgreift
und die gegenüber der Schenkelachse um den Anstellwinkel schräg
ausgerichtet ist.
Bei dieser Ausführung der Erfindung wird ebenfalls auf konstruk
tiv sehr einfache Weise das Schneidwerkzeug in einer gegenüber
der Scheibe um den Anstellwinkel geneigten Stellung gehalten.
Zudem kann eine solche Halterung kostengünstig bei hoher
Stabilität hergestellt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die
Halterung eine keilförmige Adapterplatte auf, die an der
Grundplatte befestigbar ist und deren Keilwinkel gleich dem
Anstellwinkel ist.
Auf diese Weise läßt sich eine Grundhalterung durch Verbindung
mit verschiedenen Typen von Adapterplatten leicht an verschiedene
Anwendungsfälle anpassen.
Dabei ist es bevorzugt, wenn die Adapterplatte Führungselemente
aufweist, die eine Verschiebung der Vorrichtung auf der Ober
fläche der Scheibe gestatten.
Durch die Führungselemente wird die Reibung zwischen der
Adapterplatte und der Scheibe verringert, so daß die Gefahr
eines Verkantens der Halterung während des Schnittes verringert
ist.
Vorzugsweise sind die Führungselemente als Verstellschrauben
ausgebildet.
Hierdurch kann die Relativlage zwischen Halterung und Scheibe
in relativ engen Grenzen justiert werden, um unvermeidliche
Toleranzen sowohl bei der Halterung selbst als auch an dem
Karosserieflansch des Kraftfahrzeugs auszugleichen.
Es ist weiterhin von Vorzug, wenn die Halterung Mittel zur
Befestigung des Schneidwerkzeugs an der Halterung aufweist.
Hierdurch wird eine feste Einheit zwischen Schneidwerkzeug und
Halterung gebildet, wodurch die Handhabung der so gebildeten
Vorrichtung erheblich erleichtert wird.
Dabei ist es bevorzugt, wenn die Befestigungsmittel ein Band
mit Klettenverschluß aufweisen, das an der Halterung befestigt
ist und dazu ausgelegt ist, das Schneidwerkzeug zu umgreifen.
Auf diese Weise kann das Schneidwerkzeug einfach und schnell
an der Halterung festgelegt und wieder von dieser gelöst werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Band
um einen an der Halterung festgelegten Befestigungsansatz geführt
und an diesem befestigt.
Durch diese Maßnahme wird einerseits ein guter Kraftschluß
erreicht. Zum anderen ist das Band unverlierbar an der Halterung
gehalten, so daß es nicht verlorengehen kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung liegt der Anstell
winkel im Bereich zwischen 2° und 15°, vorzugsweise im Bereich
zwischen 5° und 10°.
Mit derartigen Anstellwinkeln wird zum einen das Ziel erreicht,
das Messer in eine bestimmte Richtung weg von dem Gummiwulst
und hin zu dem Karosserieflansch zu führen. Andererseits wird
mit solchen Anstellwinkeln kein allzu hoher Druck auf den
Karosserieflansch ausgeübt und es ist keine allzu große Vorschub
kraft in Schnittrichtung erforderlich.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist das Schneidmesser winklig zur Schnittrichtung zwei Kanten
auf, von denen zumindest die aufgrund des Anstellwinkels einen
größeren Abstand zur Scheibe aufweisende Kante mit einer Schneide
versehen ist. Die aufgrund des Anstellwinkels einen geringeren
Abstand zur Scheibe aufweisende Kante ist vorzugsweise stumpf
ausgebildet.
Hierdurch wird erreicht, daß die aufgrund des Anstellwinkels
vorgegebene Schnittrichtung immer eingehalten wird. Dies ist
insbesondere wichtig, da die Vorrichtung beim Heraustrennen
einer Scheibe eine Drehung von 360° vollzieht und insbesondere
ungeübte Arbeiter dabei leicht die zulässige Schnittrichtung
mit der unzulässigen Schnittrichtung verwechseln.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das
Schneidmesser im Bereich seiner Schneide etwa senkrecht zur
Schnittrichtung um einen vorgegebenen Biegewinkel abgebogen.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Schneidmesser über
seinen gesamten sich in den Raum zwischen Karosserieflansch
und Scheibe erstreckenden Abschnitt möglichst nahe am Karosserie
flansch und damit maximal weit entfernt von der Gummidichtung
geführt werden kann.
Dabei ist es bevorzugt, wenn der Biegewinkel im Bereich zwischen
15° und 30°, vorzugsweise im Bereich zwischen 20° und 25°, liegt.
Bei derartigen Biegewinkeln wird einerseits das Ziel erreicht,
den zwischen Karosserieflansch und Scheibe eintauchenden
Abschnitt des Schneidmessers möglichst nahe am Karosserieflansch
zu führen. Andererseits ergibt sich bei diesen Biegewinkeln
eine ergonomisch besonders sinnvolle Stellung der aus der
Schneidvorrichtung und der Halterung gebildeten Vorrichtung
relativ zu der Scheibe.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die
Schneide des Schneidmessers gehärtet, wobei die Härte der
Schneide im Bereich zwischen 52 und 60 HRc (Rockwell-Härte),
vorzugsweise bei 56 HRc, liegt.
Bei einer solchen Härte der Schneide ergibt sich über eine lange
Lebensdauer ein besonders sauberer Schnitt und damit eine geringe
erforderliche Vorschubkraft während des Schnittes.
In zusätzlicher Weiterbildung der Erfindung ist das Ende des
Schneidmessers mit einer Rundung mit einem Radius im Bereich
zwischen 4 und 7 mm, vorzugsweise von etwa 5 bis 6 mm, versehen.
Eine Rundung mit einem solchen, vergleichsweise großen Radius
verringert vorteilhafterweise die während des Schneidvorgangs
auf dem Karosserieflansch ausgeübten Druckkräfte und damit die
Gefahr, Beschädigungen an dem Lack hervorzurufen. Es versteht
sich, daß das Schneidmesser im Bereich der Rundung stumpf sein
kann.
Vorzugsweise ist das Ende des Schneidmessers mit einer Verdickung
versehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die während der Führung
des Schneidmessers an dem Karosserieflansch auf diesen auf
gebrachten Druckkräfte weiter minimiert sind.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Durchtrennen des
Klebewulstes einer aufgeklebten Scheibe;
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht der
Halterung der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Adapterplatte, die zur
Anbringung an einer Halterung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung geeignet ist;
Fig. 4 eine Rückansicht der Halterung der Vorrichtung von
Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines
Schneidmessers eines Schneidwerkzeugs der erfindungs
gemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Schneidmessers von Fig. 6;
Fig. 7 eine Teilschnittansicht durch einen Karosserie
flansch mit einer aufgeklebten Scheibe, die gegenüber
dem Flansch randseitig durch eine umlaufende Dicht
lippe verbunden ist und seitlich über einen Klebewulst
mit dem Flansch verklebt ist, am Beispiel einer Heck
scheibe, mit dem Schneidmesser im Einsatz; und
Fig. 8 eine Teilschnittansicht entlang der Linie VIII-VIII
von Fig. 7.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchtrennen
des Klebewulstes einer aufgeklebten Scheibe mit der Ziffer 10
bezeichnet. Die Vorrichtung 10 umfaßt ein Schneidwerkzeug 12
bekannter Bauart sowie eine Halterung 14, mit der das Schneid
werkzeug 12 formschlüssig verbindbar ist.
Das Schneidwerkzeug 12 weist ein längliches Gehäuse 16 sowie
einen Oszillationsantrieb 18 bekannter Bauart auf, an dessen
Abtriebswelle 20 ein Schneidmesser 24 befestigt ist. Durch den
Oszillationsantrieb 18 wird die Abtriebswelle 20 mit hoher
Frequenz im Bereich von etwa 10 000 bis 25 000 Schwingungen
pro Minute und mit kleinem Verschwenkwinkel, vorzugsweise
zwischen etwa 1° und 5°, um eine Oszillationsachse 22 hin- und
hergeschwenkt. Die Oszillationsachse 22 liegt dabei konzentrisch
zu einem Mittelpunkt einer Befestigungsöffnung 54, die an einem
Ende des Schneidmessers 24 vorgesehen ist, wie aus Fig. 5 näher
zu ersehen ist.
Die Halterung 14 umfaßt einen ersten, vorderen Schenkel 28 und
einen zweiten, hinteren Schenkel 30, die von einer Grundplatte
26 schräg nach oben in Richtung zum Schneidwerkzeug 12 hin
abstehen. Die beiden Schenkel 28, 30 sind zueinander etwa
parallel angeordnet und schließen mit der Grundplatte 26 einen
Winkel α von etwa 80° ein. Der hintere Schenkel 30 ist etwas
länger als der vordere Schenkel 28, so daß das auf die Schenkel
28, 30 aufgesetzte Schneidwerkzeug 12 schräg zur Grundplatte
26 ausgerichtet ist.
An der Grundplatte 26 sind zwei vordere Führungselemente 32
sowie ein hinteres Führungselement 33 (vergl. Fig. 2) vorgesehen,
die von der Unterseite der Grundplatte 26 senkrecht nach unten
abstehen. Die Führungselemente 32, 33 sind als Verstellschrauben
ausgebildet, deren Drehstellung bezüglich der Grundplatte 26
durch Federn 34 gesichert ist. Es versteht sich, daß zumindest
die Schraubenköpfe mit einem reibungsarmen Überzug, vorzugsweise
aus Kunststoff, überzogen sind.
An der Rückseite des hinteren Schenkels 30 ist ein Befestigungs
ansatz 36 mittels zweier Schrauben 38 festgelegt (siehe auch
Fig. 4). Ein Band 40 mit Klettenverschluß ist um den Be
festigungsansatz 36 herumgeführt und an diesem mittels einer
Schraube 42 festgelegt.
Wie aus Fig. 2 zu sehen ist, weist der vordere Schenkel 28 eine
Ausnehmung 46 auf, die gegenüber der Schenkelachse A um einen
Winkel β schräg ausgerichtet ist. Die Ausnehmung 46 ist so an
das Gehäuse 16 des Schneidwerkzeugs 12 angepaßt, daß dieses
formschlüssig in der Halterung 14 gehalten wird.
Durch die schräge Ausrichtung der Ausnehmung 46 wird das in
Fig. 2 schematisch angedeutete Schneidmesser 24 des in die
Halterung 14 eingesetzten Schneidwerkzeugs 12 geneigt. Genauer
gesagt, wird die Schnittebene E des Schneidmessers 24 in
Schnittrichtung R gegenüber der Grundplatte 26 - und damit
gegenüber einer Scheibe, auf der die Halterung geführt wird -
um einen vorgegebenen Anstellwinkel β geneigt, der gleich dem
Winkel der Schrägstellung der Ausnehmung 46 bezüglich der
Schenkelachse A ist. Eine Schneide 25 des Schneidmessers 24
weist somit von der Grundplatte 26 - und damit von der Scheibe -
weg. Der Anstellwinkel β beträgt etwa 7°.
Fig. 3 zeigt eine Adapterplatte 48, die an einer Halterung einer
alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mittels zweier Befestigungshaken 50 befestigbar ist. Die
Adapterplatte 48 ist im Querschnitt keilförmig mit einem
Keilwinkel β und weist von der Unterseite hervorstehende
Führungselemente in Form von Füßen 32′ und 33′ auf. Die Adapter
platte 48 ist insbesondere zur Befestigung an solchen Halterungen
geeignet, die nicht über eine schräg ausgerichtete Aufnahme
46, sondern über eine vertikal ausgerichtete Ausnehmung verfügen.
Die Adapterplatte 48 ist daher zur Ergänzung bereits vorhandener
Halterungen geeignet, die nicht mit einer schräg ausgerichteten
Aufnahme 46 zum Anstellen des Schneidmessers 24 versehen sind.
Darüber hinaus ist es möglich, an eine in diesem Fall als
Grundhalterung bezeichnete Halterung mit vertikal ausgerichteter
Ausnehmung zur formschlüssigen Aufnahme des Schneidwerkzeugs
12 unterschiedliche Adapterplatten 48 mit gegebenenfalls
unterschiedlichen Keilwinkeln β anzusetzen, um die Grundhalterung
für verschiedene Anwendungen auszurüsten.
Fig. 4 zeigt eine Rückansicht der Halterung 14 der Fig. 1
und 2. Wie aus dieser Figur zu ersehen ist, ist der hintere
Schenkel 30 der Halterung 14 mit einer runden Ausnehmung 51
versehen, die an den hinteren Teil des Gehäuses 16 des Schneid
werkzeugs 12 angepaßt ist. Der an der Rückseite des hinteren
Schenkels 30 durch die Schrauben 38 festgelegte Befestigungs
ansatz 36 ist an die Form der Ausnehmling 51 angepaßt und erlaubt
so, daß das um ihn geführte Band 40 annähernd absatzlos um das
Gehäuse 16 des Schneidwerkzeugs 12 herumgeführt und dieses somit
mittels des Klettenverschlusses an der Halterung 14 festgelegt
werden kann.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Schneidmesser 24 des Schneid
werkzeugs 12 zum Durchtrennen eines Klebewulstes einer aufgekleb
ten Scheibe gezeigt. Das Schneidmesser 24 weist ein hinteres
Befestigungsteil 52 mit einer als Mehrkantöffnung ausgebildeten
Befestigungsöffnung 54, ein gekröpftes Zwischenteil 56 und ein
Schneidteil 58 auf. Ein Endabschnitt 60 des Schneidteils 58
ist um einen Biegewinkel γ = 23° nach oben hin abgebogen. An
einer Kante des Schneidteils 58 ist die Schneide 25 vorgesehen.
Die gegenüberliegende Kante des Schneidteils 58 ist als stumpfe
Kante 64 ausgebildet. Das von dem Endabschnitt 60 gebildete
Ende des Schneidteils 58 ist mit einer Rundung 66 versehen,
die einen Radius r von 5,5 mm aufweist und stumpf ausgebildet
ist.
Das Schneidteil 58 ist aus einem flachen Stahlband gebildet,
wobei die Schneide 25 mit einer Härte von 56 HRc (Rockwell-Härte)
gehärtet ist.
In Fig. 7 ist ein Ausschnitt aus einem Karosserieflansch 70
dargestellt, der einen etwa S-förmigen Querschnitt aufweist,
dessen rechter Schenkel als zum Innenraum des Fahrzeugs weisender
Innenschenkel 72 zur Befestigung einer Heckscheibe 74 ausgebildet
ist. Die Scheibe 74 ist über einen vollständig umlaufenden
Klebewulst 76 mit dem etwa parallel zur Oberfläche der Scheibe 74
verlaufenden Innenschenkel 72 des Flansches 70 verklebt. Der
Rand der Scheibe 74 ist zusätzlich durch eine umlaufende
Gummidichtlippe 78 gegen den etwa senkrecht vom Innenschenkel
72 abstehenden Teil des Flansches 70 abgedichtet.
Ein Durchtrennen des Klebewulstes 76 zum Lösen der Scheibe 74
von dem Karosserieflansch 70 ist erforderlich-, wenn die Scheibe
aufgrund eines Sprunges oder dergleichen auszutauschen ist.
Häufiger ist jedoch der Fall, daß eine unversehrte Heckscheibe
aus einem Unfallfahrzeug herauszutrennen ist. Bei letzterem
Fall ist insbesondere darauf zu achten, daß die fest mit der
Scheibe 74 verbundene Gummidichtlippe 78 nicht beschädigt wird,
um die Wiederverwendbarkeit der Scheibe 74 zu gewährleisten.
Zum Durchtrennen des Klebewulstes 76 wird die Vorrichtung 10
auf die Scheibe 74 aufgesetzt und das Schneidmesser 24 oder
das in Fig. 7 gezeigte Schneidmesser 24′ an einer Stelle durch
den Klebewulst 76 hindurch in den Raum zwischen dem Innenschenkel
72 und der Scheibe 74 geführt, so daß sich die in Fig. 7 gezeigte
Position des Schneidmessers 24′ ergibt. Das Schneidmesser 24′ gleicht
dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten Schneidmesser 24 mit dem
einzigen Unterschied, daß das Ende des Schneidteils 58 mit einer
Verdickung 68 versehen ist. Abgesehen hiervon wird das Schneid
messer 24′ jedoch auf die gleiche Weise verwendet wie das
Schneidmesser 24 der Fig. 5 und 6.
Wie es in Fig. 7 zu sehen ist, liegt der Endabschnitt 60 des
Schneidteils 58 durch dessen Abbiegung um den Winkel γ sehr
nahe an dem Innenschenkel 72 des Karosserieflansches 70 und
ist etwa parallel zu diesem ausgerichtet. Durch diese Maßnahme
hat das Schneidmesser 24, 24′ eine maximale Entfernung von der
Gummidichtlippe 78.
Während des Schnittes kann das Schneidmesser 24, 24′ bis zum
Anschlag an den Karosserieflansch 70 in den Raum zwischen
Innenschenkel 72 und Scheibe 74 eingeführt werden. Aufgrund
der oszillierenden Schneidtechnik wird hierbei kein unzulässig
hoher Druck auf den Karosserieflansch 70 ausgeübt, so daß die
Anlage des Schneidmessers 24, 24′ an dem Karosserieflansch 70
nicht zu Lackbeschädigungen führen kann. Aufgrund der Anstellung
des Schneidmessers 24, 24′ um den Winkel β liegt die obenliegende
Kante des Endabschnittes 60 des Schneidmessers 24, 24′ während
des Schneidvorgangs an dem Innenschenkel 72 an, wodurch das
Schneidmesser 24, 24′ trotz der Anstellung um den Winkel β
während des Schneidvorgangs parallel zum Innenschenkel 72 -
und damit zur Scheibe 74 - geführt wird.
Aus Fig. 8 ist weiterhin zu ersehen, daß die Schneide 25 des
Messers 24, 24′ während des Schneidvorgangs weiter von der
Scheibe 74 entfernt ist als die stumpfe Kante 64, so daß die
Schneide 25 immer eine maximale Entfernung zu der Gummidichtlippe
78 hat und Beschädigungen derselben während des Schneidvorgangs
damit ausgeschlossen sind. Aufgrund der stumpfen Ausbildung
der Kante 64 kann das Messer 24, 24′ nicht versehentlich entgegen
der Schnittrichtung R bewegt werden. Berührungen der stumpfen
Kante 64 mit der Gummidichtlippe 78 können nicht zu Be
schädigungen letzterer führen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 können auch ungeübte
Arbeiter den Klebewulst 76 einer aufgeklebten Scheibe 74 leicht
und sicher unter Ausschluß der Gefahr, daß die an der Scheibe
74 befestigte Gummidichtlippe 78 beschädigt wird, durchtrennen.
Claims (21)
1. Vorrichtung (10) zum Durchtrennen des Klebewulstes (76)
einer aufgeklebten Scheibe (74), insbesondere an einem
Kraftfahrzeug, mit einem Schneidwerkzeug (12), das einen
Oszillationsantrieb (18) für ein Schneidmesser (24; 24′)
aufweist, und mit einer Halterung (14) zur Aufnahme des
Schneidwerkzeugs (12) und zur Führung des Schneidmessers
(24; 24′) in einem vorgegebenen Abstand von der Scheibe
(74), dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittebene (E)
des Schneidmessers (24; 24′) in Schnittrichtung (R)
gegenüber der Scheibe (74) um einen vorgegebenen Anstell
winkel (β) geneigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (14) mit Mitteln (46; 48) zum formschlüssigen
Halten des Schneidwerkzeuges (12) in einer gegenüber der
Scheibe (74) um den Anstellwinkel (β) geneigten Stellung
versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (14) eine Grundplatte (26) aufweist,
von der ein vorderer (28) und ein hinterer (30) Schenkel
winklig abstehen, die zur Aufnahme des Schneidwerkzeugs
(12) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Grundplatte (26) Führungselemente (32, 33) vorgesehen
sind, die eine Verschiebung der Vorrichtung (10) auf der
Oberfläche der Scheibe (74) gestatten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungselemente (32, 33) als von der Grundplatte (26) her
vorstehende Füße ausgebildet sind, deren Länge so bemessen
ist, daß die Grundplatte (26) um den Anstellwinkel (β)
gegenüber der durch die Füße (32, 33) gebildeten Scheibenanlagefläche
geneigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer (28) der Schenkel (28, 30) mit einer
Ausnehmung (46) versehen ist, die das Schneidwerkzeug (12)
formschlüssig wenigstens teilweise umgreift und die
gegenüber der Schenkelachse (A) um den Anstellwinkel (β)
schräg ausgerichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (14) eine keilförmige Adapterplatte (48)
aufweist, die an der Grundplatte (26) befestigbar ist und
deren Keilwinkel gleich dem Anstellwinkel (β) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Adapterplatte (48) Führungselemente (32′, 33′) aufweist,
die eine Verschiebung der Vorrichtung (10) auf der Ober
fläche der Scheibe (74) gestatten.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungselemente (32, 33; 32′, 33′) als
Verstellschrauben ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (14) Mittel (36, 40)
zur Befestigung des Schneidwerkzeugs (12) an der Halterung
(14) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsmittel (36, 40) ein Band (40) mit Kletten
verschluß aufweisen, das an der Halterung (14) befestigt
ist und dazu ausgelegt ist, das Schneidwerkzeug (12) zu
umgreifen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Band (40) um einen an der Halterung (14) festgelegten
Befestigungsansatz (36) geführt ist und an diesem befestigt
ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel (β) im Bereich
zwischen 2° und 15°, vorzugsweise im Bereich zwischen 5°
und 10°, liegt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (24; 24′) winklig
zur Schnittrichtung (R) zwei Kanten aufweist, von denen
zumindest die aufgrund des Anstellwinkels (β) einen größeren
Abstand zur Scheibe (74) aufweisende Kante mit einer
Schneide (25) versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die aufgrund des Anstellwinkels (ß) einen geringeren Abstand
zur Scheibe (74) aufweisende Kante (64) stumpf ausgebildet
ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (24) im Bereich seiner
Schneide (25) etwa senkrecht zur Schnittrichtung um einen
vorgegebenen Biegewinkel (γ) abgebogen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Biegewinkel (γ) im Bereich zwischen 15° und 30°,
vorzugsweise im Bereich zwischen 20° und 25°, liegt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneide (25) des Schneidmessers
(24) gehärtet ist und daß die Härte der Schneide (25) im
Bereich zwischen 52 und 60 HRc (Rockwell-Härte), vorzugs
weise bei 56 HRc, liegt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende des Schneidmessers (24) mit
einer Rundung (66) mit einem Radius (r) im Bereich zwischen
4 und 7 mm, vorzugsweise von etwa 5 bis 6 mm, versehen
ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende des Schneidmessers (24) mit
einer Verdickung (68) versehen ist.
21. Halterung (14) für eine Vorrichtung (10) zum Durchtrennen
eines Klebewulstes (76) einer aufgeklebten Scheibe (74)
nach einem der Ansprüche 2-20.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996136462 DE19636462C1 (de) | 1996-09-07 | 1996-09-07 | Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes einer aufgeklebten Scheibe |
EP97108083A EP0813934A3 (de) | 1996-06-18 | 1997-05-17 | Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes einer aufgeklebten Scheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996136462 DE19636462C1 (de) | 1996-09-07 | 1996-09-07 | Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes einer aufgeklebten Scheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19636462C1 true DE19636462C1 (de) | 1998-02-12 |
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ID=7804979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19636462C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0174427A1 (de) * | 1984-08-02 | 1986-03-19 | C. & E. FEIN GmbH & Co. | Schneidmesser zum Durchtrennen der Klebeschicht einer angeklebten Scheibe |
DE29610687U1 (de) * | 1996-06-18 | 1996-08-29 | Fein C & E | Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes einer aufgeklebten Scheibe |
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1996
- 1996-09-07 DE DE1996136462 patent/DE19636462C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0174427A1 (de) * | 1984-08-02 | 1986-03-19 | C. & E. FEIN GmbH & Co. | Schneidmesser zum Durchtrennen der Klebeschicht einer angeklebten Scheibe |
DE29610687U1 (de) * | 1996-06-18 | 1996-08-29 | Fein C & E | Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes einer aufgeklebten Scheibe |
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