DE840241C - Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von Sulfonamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von Sulfonamiden

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DE840241C
DE840241C DESCH1256D DESC001256D DE840241C DE 840241 C DE840241 C DE 840241C DE SCH1256 D DESCH1256 D DE SCH1256D DE SC001256 D DESC001256 D DE SC001256D DE 840241 C DE840241 C DE 840241C
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DE
Germany
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DESCH1256D
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Paul Dr Diedrich
Dr Dohrn
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/30Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/37Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups having the sulfur atom of at least one of the sulfonamide groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Abkömmlingen von Sulfonamiden Als besonders wertvolle Therapeutika haben sich Verbindungen vom Typ der Sulfonamide erwiesen, wie sie z. B. in den deutschen Patentschriften 607537, 61032o, 638701, den französischen Patentschriften 812 053, 820 546, der britischen Patentschrift 462 765, den schweizerischen Patentschriften 192 699 und 192 7oo beschrieben sind; vgl. auch dieArbeitenvonFourneau,Trefouel, N i t t i und B o v e t , Comptes Rendus Soc. Biol., 1936, Bd. 122, S. 258 und 259; T r e f o u e 1, N i t t i und B o v e t , Annales de 1'Institut Pasteur, 1937 Bd. 58, S. 3o bis 47; Butt 1 e , G r a y und S t ephenson, Lancet vom 6.6.1936, S.1286 bis 1290; M a y e r , O e c h s 1 i n , Comptes Rendus, 1937 Bd. 205, S. 181 und 182; Goissedet, Despoie und Mayer, Comptes Rendus Soc. Biol. 1936, Bd. i2'i, S. io82 bis 1084. Alle diese Verbindungen weisen eine an einen aromatischen,, heterocyclischen oder aromatischheterocyclischen Rest gebundene Sulfonamidgruppe -S O. N H, auf. Sehr wirksame Verbindungen dieser Stoffklasse enthalten. in p-Stellung zur Sulfonamidgruppe eine Aminogruppe oder eine darin überführbare Gruppe. Als die bekanntesten Verbindungen dieser Art seien das p-Sulfanilsäureamid N H, C. H4, S O. N H, und die von ihm abgeleiteten Azofarbstoffe vom Typ des 4-Sulfonamido-2', 4 -diamino-i, i'-azobenzols (N H2)2 CO H3- N = N - C8 H4 S 0E N H2 genannt. In Verbindungen dieser Art können auch die kerngebundenen Aminogruppen durch geeignete Substituenten, wie ACyl-, Carboxyalkyl-, Kohlenhydrat-oder Benzylreste, substituiert sein, Es wurde nun gefunden; daß man besonders wertvolle Abkömmlinge von Verbindungen dieser Art herstellen kann, wenn man in ihnen ein Wasserstoffatom der Sulfonamidgruppe durch einen Acylrest ersetzt. Die so erhaltenen erfindungsgemäßen Veibindungen entsprechen der folgenden Formel: R - SO2 - N H - C O R'. In dieser Formel stellt R einen eine kerngebundene Aminogruppe oder eine darin überführbare Gruppe in p-Stellung zur Sulfonamidgruppe enthaltenden aromatischen, heterocyclischen oder aromatischheterocyclischen Rest dar, während -C 0R' ein Acylrest mit Ausnahme der im Patent 767 015 genannten üblichen Acylreste ist.
  • Die Herstellung dieser Verbindungen erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, daß man Verbindungen der Formel R S OZ N H2, in der R ein aromatischer, heterocyclisc'her oder aromatischheterocyclischer Rest ist, der eine kerngebundene Aminogruppe oder eine darin überfiihrbare Gruppe, wie eine Nitrogruppe, eine Carbalkoxyamino- oder Carbaralkoxyamitiogruppe oder eine Azogruppe in para-Stellung zur Sulfonamidgruppe enthält, insbesondere 1>-:lminobenzolsulfonamid, oder eine darin überführbare Verbindung der erwähnten Art durch Behandlung mit nötigenfalls im Überschuß verwandten Acylierungsmitteln (mit Ausnahme der im Patent 767 01,5 genannten üblichen Acylierungsmittel), di° die Einführung eines Carbonsäurerestes ermöglichen, in an der Sulfonamidgruppe_ acylierte Abköntnilitige der Formel R - S 02 - N,H - C O R', in der R die oben gekennzeichnete Bedeutung hat und C O R' ein Acylrest (mit Ausnahme der im Patent 767 015 genannten üblichen Acylreste) ist, übergeführt werden, worauf erforderlichenfalls die kerngebundene Aminogruppe in an sich bekannter Weise hergestellt wird.
  • Die Umsetzung wird in einer an sich dem Fachmann geläufigen Art und Weise durchgeführt. Die einfachste Methode besteht in der Acylierung von Sulfonamidgruppen enthaltenden Verbindungen nach an sich bekannten Acylierungsmethoden, z. B. mit Hilfe von Säureanhydriden, Säurechloriden oder entsprechenden Ketonen. Enthält der Rest R der obigen Formel dabei eine Aminogruppe, so muß die Acylierung naturgemäß in der Weise vorgenominen werden, daß neben der Acylierung der Aminogruppe gleichzeitig auch die Acylierung der Sulfonamidgruppe stattfindet, d. h. man wird einen Überschuß an Acylierungsmitteln zur Anwendung bringen. Falls es sich auf Grund von entsprechenden Untersuchungen mit den so erhaltenen acylierten Verbindungen, z. B. von Tierversuchen, als erforderlich erweisen sollte, wird durch partielle Hydrolyse die Acylgruppe der kerngebundenen Aminogruppe wieder abgespalten.
  • Zii dieser Gruppe gehören auch alle zweistufigen Verfahren, bei denen Sulfonamide, die eine in die Aminogruppe überführbare Gruppe enthalten, zunächst acyliert werden, worauf dann die kerngebundene Aminogruppe hergestellt wird. Als Bei-: spiel sei dieAcylierungvonp-Nitrobengolsulfonamid mit nachfolgender Reduktion der Nitrogruppe zur Aminogruppe genannt. An: Stelle der,N°iirogyUW kann auch jede andere in die Aminogruppe überfü!hrbare Gruppe stehen, z. B. die Nitroso-, Azo-, Azoxy- oder Hydrazogruppe, die durch Reduktion in die Amiriögruppe übergeführt werden, Halogen, das durch Behandlung mit Ammoniak, zweckmäßig in Gegenwart von Katalysatoren, die Aminogruppe ergibt, die Acylamino- und Azomethingruppe, die sich -zur Aminogruppe hydrolysieren lassen, oder eine Säureamid- oder Hydrazidgruppe, die durch Hoffmann- oder Curtius-Abbau in die Aminogruppe umgewandelt werden. Zu dieser Gruppe von Herstellungsverfahren gehört auch das Verfahren, bei dem die kerngebundene Aminogruppe vor der Acylierung in eine solehe Acylaminogruppe übergeführt wird, aus der sich der Acylrest leichter unter Bildung einer Aminogruppe abspalten läßt, als dies bei dem Acylrest der acylierten Sulfonamidgruppe der Fall ist. Derartige, zur Acylierung der kerngebundenen Aminogruppe in Betracht kommenden Reste sind z. B. der Carbomethoxy- oder der Carbobenzyloxyrest, wie sie u. a. in der deutschen Patentschrift 556 798 angeführt sind: Diese lassen sich leicht durch reduktive oder auch durch hydrolytische Behandlung wieder abspalten, ohne daß dadurch die acylierte Sulfonämidgruppe beeinflußt wird. Auch die Benzylierung der kerngebundenen Aminogruppe läßt sich für die beanspruchte Reaktion gut verwenden.
  • Als besonders wertvolle Ausgangsmaterialien für die beanspruchte Reaktion haben sich die folgenden Stoffe erwiesen: p-Aminol)enzolsulfonamid, p-Carbalkoxyaminobenzolsulfotiamide, p-Benzylamino-1>enzolsulfonamid, p-Aminobenzol,sulfonam-idobenzol-p-sulfonamid bzw. seine Acylaminoabkömmlinge, Azofarbstoffe vom Typ des 4-Sulfonamido-2', 4'-diamino-i, i'-azobenzols.
  • Die folgenden Beispiele sollen dazu dienen, die Erfindung näher zu erläutern. Beispiel i 4-Aminobenzöl-i-sulfonsäurehutyrylamid 24,5 g 4-Carbäthoxysulfanilsäureamid und i 5o ccm Buttersäureanhydri-d werden nach einstündigem Sieden in Wasser eingerührt, wobei sich das acylierte Produkt ölig abscheidet. Durch Umkristallisieren des bald fest werdenden Öles aus verdünntem Alkohol wird das 4-Carbäthoxyaminobemolsulfonsäurebutyrylamid in Nadeln vom F.217 bis 2I8° erhalten.
  • Die Verseifung erfolgt durch Behandlung mit zweifach normaler Natronlauge. Das auf diese' Weise erhaltene 4-Aminohenzol-i-sul,fönsäure= butyrylamid schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Alkohol bei i25°.
  • Beispiele 4-Aminobenzol-i-sulfonsäurecrotonylamid . 24,5 g 4-Carbäthoxysulfanilsäureamid werden mit i25 g Crotonsäure und i i,o g Crotonylchloiid 2 Stünden auf i45° erwärmt. Nach dem Abkülflen: Nvird*die Itlas'se-in 21 Wasser eingerührt. Das Ungelöste wird abgetrennt, in Natriumcarbonaflösung aufgenommen und nach Filtratiön mit Essigsäure gefällt. Das aus Alkohol umgelöste Crotonylderivat schmilzt bei 2i4°.
  • Die' Verseifung liefert das 4-Aminobenzol-isulfonsäurecrotonylamid, welches, aus Wasser umkristallisiert, bei 175° schmilzt. Beispie13 4-Aminollenzol-i-sulfonsäureplienacetylamid 24,.1 g 4-Carl>ätlloxysulfanilsäureamid werden mit 16,o g Plienacetylchlorid einige Stunden auf 16o bis 17o° erwärmt. Die erkaltete Schmelze wird in verdünnter Natriumcarbonatlösung aufgenommen und nach Filtration mit Salzsäure angesäuert. Das ausgefällte 4-Carbäthoxysulfanilsäurephenacetylaniid wird ans Alkohol umkristallisiert und schmilzt dann bei 209°.
  • Die Verseifung der Carbätlioxygruppe erfolgt durch Behandlung mit 2 n-Natronlauge. Das erhaltene 4-Aminobetizol-i-sulfonsäurephenacetylamid schmilzt nach Uinkristallisieren aus verdünntem Alkohol bei 182'. Beispie1-I 4, 4'-Diaminodil)henyl-i, i'-disulfonsäureadipinyldiamid :I8,8 g 4-Carl>äthoxysulfanilsäureamid (2 Mol) werden mit 18,3 g Adipinsäuredichlorid (i Mol) einige Stunden auf i5o" erhitzt. Die feste Masse wird zerkleinert und in Natriumcarbonatlösung aufgenommen. Nach Ansäuern in der filtrierten Lösung wird die Fällung aus viel verdünntem Alkohol umkristallisiert; das Produkt schmilzt unter Zersetzung bei 229°. Die Abspaltung der Carbäthoxygruppen erfolgt in üblicher Weise mit 2 n-Natronlauge, und man erhält dann das 4, 4 -Diaminodiplienyl- i, i'-disulfonsäureadipitiyldiamid, das nach Üinkristallisieren aus verdünntem Alkohol bei 212° schmilzt. Beispiel s 4-Aminol>enzol-l-sulfonsäureisovalerylamid 48,8 g .I-Carbäthoxysulfanilsäureamid werden in einer Lösung von 25o ccm Pyridin unter Rühren bei gewöhnlicher Temperatur langsam mit 2.I,2 g Isovalerylchlorid versetzt. Zur Beendigung der Reaktion wird noch eine Stunde auf 8o bis 9o° erwärmt, dann die erkaltete Lösung in Wasser gegossen, mit Salzsäure angesäuert und der Niederschlag abgetrennt. Zur Reinigung wird er mit verdünnter Natriumcarl>onatlösung aufgenommen, die Lösung filtriert und das Filtrat erneut angesäuert. Das ausgefällte Amid bildet, aus verdünntem Alkohol. unter "Zusatz von Tierkohle umkristallisiert, Nadeln vom F. 193°.
  • 32,8g der Carbäthoxyverbindung werden mit 200 ccm 2 n-Natronlauge etwa eine Stunde auf 8o° erwärmt. Durch Ansäuern der erkalteten Lösung mit Essigsäure wird das @4-Aminobenzol-i-sulfönsäureisovä.lerylamid als ölige, aber bald fest werdende Masse erhalten-. . Näch- Umfüllen schmilst die reine Verbindung unter-.Sinterung bei etwa iöo°: Aus Toluol umkristallisiert, bildet es Nadeln, die Kristallt,oluol enthalten. -: Beispiel 4-Aminol)enzol-i-sulfonsäure-n-capronylamid .I8,8 g 4-Carbäthoxysulfanilsäureamid werden in 250 ccm Pyridin gelöst und zu der Lösung bei gewöhnlicher Temperatur unter Rühren 27,0 g n-Caprony lchlorid gegeben, die Lösung wird noch eine Stunde auf 8o bis 9o° erwärmt, dann in Eiswasser gegeben und mit Salzsäure angesäuert. Das gefällte 4-Carbäthoxyaminobenzol- i -sulfonsäure-n-capronylamid schmilzt, nach Umfällung aus Alkohol umkristallisiert, bei 164 bis 165o.
  • Die Abspaltung der Carbäthoxygruppe erfolgt. wie im Beispiel i angegeben, durch Erwärmen mit 2fach normaler Natronlauge. Das 4-Aminobenzoli-sulfonsäure-n-capronylamid bildet Nadeln vom F. 13o,5° (aus verdünntem Alkohol). Beispiel 4-Aminobenzol-i-sulfonsäure-ß, ß-dimethylacrylsäureamid .I8,8 g Carbäthoxysulfanilsäureamid, 200 ccm Dioxan und 23,8 g ß, ß-Dimethylacrylsäurechlorid werden unter Rühren langsam auf 9o° erwärmt und bei dieser Temperatur 11/2 Stunden eingerührt, der Niederschlag abgesaugt und aus verdünntem Aceton umkristallisiert. Das Carbäthoxysulfanilsäuredimethylacrylsäureamid schmilzt bei 24o°.
  • Die Kondensation kann auch ohne die Verwendung eines Lösungsmittels geschehen, wenn man das Carbäthoxysulfanilsäureamid mit dem Dimethylacrylsäurechlorid 3 Stunden auf i5o° erwärmt.
  • Zur Verseifung der Carbäthoxygruppe werden 65 g der Carbäthoxyverbindung vom F. 24o° mit 400 ccm 2 n-Natronlauge 2o Minuten auf 8o° erwärmt, und nach Abkühlung wird die Lösung mit Essigsäure angesäuert und der Niederschlag abgesaugt. Das 4-Aminobenzol-i-sulfonsäure-ß, ß-dimethylacrylsäureamid bildet farblose Nadeln vom Schmelzpunkt 182 bis 183°' (aus verdünntem Alkohol). Die Ausbeute beträgt 40 g = 8o o/o der Theorie. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Abkömmlingen von Sulfonamiden durch Umsetzen von Verbindungen der Formel R S 02 N H., in der R ein aromatischer, heterocyclischer oder aromatischheterocyclischer Rest ist, der eine kerngebundene Aminogruppe oder eine darin überführbare Gruppe, wie eine Nitrogruppe, eine Carbalkoxyamino- oder Carbaralkoxyaminogruppe oder eine Azogruppe in para.-Stellung zur Sulfonamidgruppe enthält, insbesondere p-Aminobenzolsulfonamid, oder eine darin überführbare Verbindung der erwähnten Art mit, nötigenfalls im Überschub verwandten, Acylierungsmitteln, die die Einführung eines Carbonsäurerestes ermöglichen, zu an der Sulfonamidgruppe acylierten Abkömmlingen der Foruiel R - S 0E - N H C O R', in der R die oben gekennzeichnete Bedeutung hat und C O R' ein Acylrest ist, worauf erforderlichenfalls die kerngebundene Aminogruppe in an sich bekannter Weise hergestellt wird,, dadurch gekennzeichnet, daß andere als im Patent 767 015 genannte übliche Acylierungsmittel zur Acy.lierung verwendet werden.
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WO2008147797A3 (en) * 2007-05-25 2009-07-09 Vertex Pharma Ion channel modulators and methods of use
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