DE757750C - Verfahren zur Darstellung von p-Aminobenzolsulfonacylamiden - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von p-Aminobenzolsulfonacylamiden

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DE757750C
DE757750C DEG101993D DEG0101993D DE757750C DE 757750 C DE757750 C DE 757750C DE G101993 D DEG101993 D DE G101993D DE G0101993 D DEG0101993 D DE G0101993D DE 757750 C DE757750 C DE 757750C
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nitrogen
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DEG101993D
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Rudolf Dr Hirt
Henry Dr Martin
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/30Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/37Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups having the sulfur atom of at least one of the sulfonamide groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
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    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/30Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/45Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups at least one of the singly-bound nitrogen atoms being part of any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom, e.g. N-acylaminosulfonamides

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Darstellung von p-Aminobenzolsulfonacylamiden Es wurde gefunden, daß man wertvolle p-Aminobenzolsulfonacylamide der allgemeinen Formel erhält, in der R1 einen niedrigmolekularen, ungesättigten, aliphatischen Rest mit offener Verzweigung, R2 Wasserstoff, Alkyl oder Aralkyl und R3 Wasserstoff oder Alkyl bedeuten, wenn man Sulfonamide der Benzolreihe, die in p-Stellung zur Sulfonami,dgruppe eine stickstoffhaltige Gruppe enthalten, mit niedrigmolekularen, ungesättigten, aliphatischen Carbonsäuren mit offener Verzweigung bzw. ihren funktionellen Derivaten umsetzt und die p-ständige Stickstoffgruppe gegebenenfalls in eine Aminogruppe überführt. Verbindungen dieser Art sind bis heute nicht bekanntgeworden; sie unterscheiden sich von anderen p-Aminobenzolsulfonamid@en durch ihre überlegene Wirksamkeit gegenüber Infektionserregern und durch ihre geringe Giftigkeit. Als Sulfonamide der Benzolreihe, die in p-Stellung zur Sulfonamidgruppe eine stickstoffhaltige Gruppe enthalten, seien genannt: p-Aminobenzolsulfonamid, p-Alkyl-, p-Aralkyl-aminobenzolsulfonamide, p-Acylaminobenzolsulfonamide, p-N itrobenzolsulfonamid. An Stelle der Nitrogruppe kann auch jede andere durch Reduktion in die Aminogruppe überführbare Gruppe stehen, z. B. die Nitroso-, Azo-, Azoxy- oder Hydrazogruppe. Azomethin- und Acvlaminogruppenlassen sich durch Hydrolyse -in Aminogruppen überführen. @Iit Vorteil wählt man unter den Acylresten solche aus, die leicht wieder abspaltbar sind. Derartige Reste sind z. B. der Acetyl- oder der Carbomethoxyrest, die leicht durch hydrolytische Behandlung wieder abgespalten werden, ohne daß dabei die acylierte Sulfonamid'gruppe verändert wird.
  • Die in p-Stellung durch eine stickstoffhaltige Gruppe substituierten Sulfonamide der Benzolreihe können als solche oder auch in Form ihrer Salze, z. B. das p-Nitrobenzolsulfonamidnatrium oder das p-Acetylaminobenzolsulfonamidlcalium, verwendet werden. Die Umsetzung mit den Acylierungsmitteln kann auch wie üblich in Gegenwart von Basen, wie Pyridin, Dimethylanilin usw., erfolgen.
  • Als niedrigmolekulare, ungesättigte, aliphatische Carbonsäuren mit offener Verzweigung seien ß, ß-Dimethylacrylsäure, ß-Äthylcrotonsäure, a-NIethyl-a-allyl,essigsäure, Isobutylidenessigsäure, a- l\,Zethylcrotonsäure, a-Isopropylcrotonsäure genannt. Die Säuren können als solche z. B. in Gegenwart von Katalysatoren oder in Form ihrer funktionellen Derivate verwendet werden, wobei säurebindende oder kondensierend wirkende Mittel mitverwendet werden können.
  • Eine besondere Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens, die zu den gleichen Produkten führt, besteht darin, daß man B-enzolsulfohalogenide, die in p-Stellung eine stickstoffhaltigeGruppe enthalten, mitAmiden von ungesättigten, verz,veigten, aliphatischen Carbonsäuren umsetzt und gegebenenfalls die p-ständige Stickstoffgruppe in eine Aminogruppe überführt.
  • Es ist zwar schon eine ganze Reihe von p-Aminobenzolsulfonacylamiden bekanntgeworden, jedoch enthalten diese Verbindungen nur niedrigmolekulare, gesättigte, aliphatische Carbonsäurereste, beispielsweise den Essigsäure-, Propionsäure-, Buttersäurerest.
  • Das Handelsprodukt aus dieser Reihe, die Acetylverbindung, zeigt sich zwar einigermaßen wirksam gegen Infektionserreger, ist aber den erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen wesentlich unterlegen, insbesondere zeigt es praktisch keine Wirkung gegenüber Pneumokokken. Beispiel i 21,4 Teile p-Acetylaminobenzolsulfonamid und 18,2 Teile Dimethylacrylsäureanhydrid (dargestellt aus trockenem dimethylacrylsaurem Natrium und Dimethylacrylsäurechlorid, Kpis 140 bis i45°) werden zusammen in einem Kolben im Ölbad auf 200 bis 2100 erhitzt. Dabei entsteht langsam eine homogene Schmelze. Nach einstündigem Erhitzen wird in heißer verdünnter Sodalösung gelöst, mit etwas Tierkohle versetzt und filtriert. Aus dem Filtrat wird das Kondensationsprodukt durch Ansäuern mit Salzsäure gefällt, abgesaugt und aus Alkohol umkristallisiert. Schmp.23i°.
  • Durch Verseifen der Acetylaminogruppe mit verdünnter Natronlauge auf dem Wasserbad erhält man das p Aminobenzolsulfonß, ß-dimethylacrylsäureamid vom Schmp. 177 bis i78°. Beispiel 2 214 Teile p-Acetylaminobenzolsulfonamid, io Teile Dimethylacrylsäure und 2o Teile P'hosphorpentoxyd werden mit i5o Volumteilen Chlorbenzol versetzt und unter Rückfluß 4 Stunden gekocht. Dann wird etwas Wasser zugegeben und das Chlorbenzol mit Wasserdampf abdestilliert. Der Rückstand wird alsdann in Sodalösung aufgenommen, mit etwas Kohle versetzt, filtriert und das Filtrat mit Salzsäure angesäuert, wobei sich das Kondensationsprodukt abscheidet. Es wird abgesaugt und aus Alkohol umkristallisiert. Schmp.233°.
  • Durch Verseifen erhält man leicht die freie Aminoverbindung. Beispiel 3 i Mol p-Nitrobenzolsulfonamid wird in Chlorbenzol suspendiert, mit 1,2 Mol ß, ß-Dimet'hylacrylsäure und i Mol Phosphorpentachlorid versetzt und einige Stunden zum Sieden erhitzt. Nach der Zugabe von wenig Wasser wird das Chlorbenzol mit Wasserdampf abgeblasen und das zurückbleibende p-Nitrobenzolsulfon-ß, ß-dimethylacrylsäureamid in Soda aufgenommen, von wenig unverändertem Nitrobenzolsulfonamid abfiltriert, mit Säure wieder gefällt und aus Alkohol umkristallisiert. Schmp. i55°.
  • Die Reduktion nach B e c h a m p führt leicht zum p-Aminobenzolsulfon-ß, ß-dimethylacrylsäureamid. Beispiel 4 5o Teile p-Nitrobenzolsulfonamid-Natrium werden in i50 Volumteilen Nitrobenzol suspendiert und mit 12 Teilen ß, ß-Dimethylacrylsäurechlorid versetzt. Die Temperatur steigt langsam auf 5o° und wird dort 4 Stunden gehalten. Dann wird mit 3oo Teilen Wasser versetzt, lackmusalkalisch, jedoch phenolphthaleinneutral gestellt und das- Ganze i Stunde bei 5o° gerührt. Nachher wird die geringe Menge an unverändertem Sulfonamid abfiltriert, das Filtrat ausgeäthert und angesäuert; dabei fällt das p-Nitrob,enzolsulfonß, ß-dimethylacrylsäureamid in 7o°/aiger Ausbeute aus. Schmp. i55°.
  • Die Reduktion, nach B e c h a rri p führt zum p-Aminobenzolsulfon-ß, ß-dimethylacrilsäureamid.
  • An Stelle von Dimethylacrylsäure kann auch Isobutylidenessigsäure oder a-Methylcrotonsäure verwendet werden. Beispiel 5 535 Teile 4-Acetylaminob-enzolsulfonamid werden in iooo Teilen Chlorbenzol mit 300 Teilen ß, ß-Dimethylacrylsäurechlorid und 5 Teilen Kupferpulver vermischt und unter Rückfluß bis zum Aufhören der Salzsäureentwicklung gekocht. Dann wird erkalten gelassen, die Reaktionsmischung in So bis 6o° warme io°/oige Sodalösung eingerührt, während 1/2 Stunde kräftig durchgerührt, abgekühlt und filtriert. Das Filtrat wird dampfdestilliert und daraus durch Ansäuern das Kondensationsprodukt isoliert.
  • Das abgesaugte feuchte Rohprodukt wird zur Verseifung mit 13oo Teilen 3oo/oiger Natronlauge und Zoo Teilen Wasser 40 Minuten zum Sieden erhitzt. Dann wird abgekühlt und die freie Amino Verbindung mit Essigsäure ausgefällt und abgesaugt. Zur Reinigung kann in verdünnter So-dalösung aufgenommen, mit Tierkohle behandelt, nach einiger Zeit filtriert und mit Essigsäure wieder ausgefälltwerden. Das p-Aminobenzolsulfon-ß, ß-dim.ethylacrylsäureamid schmilzt, aus verdünntem Alkohol umkristallisiert, bei 177 bis 178°. Ausbeute 34o Teile.
  • An Stelle von Kupferpulver können auch andere Katalysatoren, wie Aluminiumchlorid, Eisenchlorid, Zinntetrachlorid, Kupferchlorid usw., verwendet werden. Beispiel 6 16o Teile p-Acetylarninob,enzolsulfonamid und 8o Teile calcinierte Soda werden in Soo Teilen Chlorbenzol suspendiert, mit iooTeilen ß,ß-Dimethylacrylsäurechlorid versetzt und unter Rückfluß 2 Stunden gekocht. Das Reaktionsgemisch wird in i 5oo Teile. 6o° warmem Wasser eingerührt, schwach Sodaalkalisch gestellt und wenig Ungelöstes abgesaugt. Die wäßrigeLösung wird im Scheidetrichter vom Chlorbenzol getrennt und hierauf angesäuert. Das sich abscheidende, bald erstarrende Harz wird abgesaugt und mit etwas Wasser gewaschen.
  • Nach Verseifung der Acetylaminogruppe mit verdünnter Natronlauge läßt sich das Dimethylacrylsäurederivat in gewohnter Weise gewinnen.
  • Beispiel 7 25,7 Teile p Acetylaminobenzolsulfonamid werden in i5o Volumteilen Chlorbenzol suspendiert, mit 15 Teilen ß-Äthylcrotonsäurechlorid und etwas Kupferpulver versetzt und 4 Stunden unter Rückfluß gekocht. Dann wird etwas abgekühlt, mit verdünnter Sodalösung durchgeschüttelt und kalt abgesaugt. Aus dem Filtrat wird das Chlorbenzol mit Wasserdampf abgeblasen, der erkaltete Rückstand mit Säure versetzt, das ausgeschiedene Harz abgetrennt und' mit Wasser gewaschen. Es ist leicht sodalöslich.
  • Die Acetylgruppe wird mit verdünnter Natronlauge durch halbstündiges Erhitzen auf dem Wasserbad abgespalten. Aus salzsaurer Lösung erhält man das Chlorhydrat des p-Aminobenzolsulfon-/3-äthylcrotonsäureamids vom Schmp. 18c9°. Beispiel 8 24,4Teile 4-Carbäthoxy-aminobenzolsulfonamid werden in chlorbenzolischer Lösung mit der berechneten Menge ß, ,ß-Dim-ethylacrylsäurechlorid und 5 Teilen Kupferpulver versetzt und das Ganze 6 Stunden zum Sieden erhitzt. Nachdem wirdwasserdampfdestilliert, der Rückstand in Sodalösung aufgenommen, vom unveränderten Carbäthoxy-aminobenzolsulfonamid und vom Kupferpulver abfiltriert, mit wenig Tierkohle versetzt, filtriert und mit Salzsäure angesäuert. Das ausgefällte 4-Carbäthoxy-aminobenzolsulfon - ß, ß-dimethylacrylsäureamid wird aus verdünntem Aceton umkristallisiert.
  • Zur Abspaltung der Carbäthoxygruppewird das Kondensationsprodukt in doppelt normaler Natronlauge gelöst und 15 Minuten auf dem Wasserbad erwärmt. Durch Ansäuern mit Essigsäure erhält man das 4-Aminobenzolsulfon-ß, ß-dimethylacrylsäureamid.
  • An Stelle der 4-Carbäthoxy-aminobenzolsulfonamidverbindung kann auch die entsprechende Carbomethoxyverbindung verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von p-Aminob-enzolsulfonacylamiden, dadurch gekennzeichnet, daß man Sulfonamide der Benzolreihe oder deren Salze, die in p-Stellung eine stickstoffhaltige Gruppe enthalten, mit niedrigmolekularen, ungesättigten, aliphatischen Carbonsäuren mit offener Verzweigung bzw. ihren funktionellen Derivaten, gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren. oder säurebindenden Mitteln, umsetzt und daß, sofern die Reaktionsprodukte in 4-Stellung einen von der freien Aminogruppe verschiedenen stickstoffhaltigen Substituenten besitzen, man diesen Substituenten in die freie Aminogruppe überführt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Journ. Am. Chem. Soc. 61 (i939), S.295off.
DEG101993D 1940-06-21 1940-07-10 Verfahren zur Darstellung von p-Aminobenzolsulfonacylamiden Expired DE757750C (de)

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