DE839373C - Verfahren zur Herstellung und Montage von Traegerfrequenz-Fernmeldekabeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung und Montage von Traegerfrequenz-Fernmeldekabeln

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Publication number
DE839373C
DE839373C DEF3364A DEF0003364A DE839373C DE 839373 C DE839373 C DE 839373C DE F3364 A DEF3364 A DE F3364A DE F0003364 A DEF0003364 A DE F0003364A DE 839373 C DE839373 C DE 839373C
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DE
Germany
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lengths
group
cables
fours
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Expired
Application number
DEF3364A
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English (en)
Inventor
Egon Dr Rer Nat Goedicke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/02Cables with twisted pairs or quads
    • H01B11/04Cables with twisted pairs or quads with pairs or quads mutually positioned to reduce cross-talk

Landscapes

  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung und Montage von Trägerfrequenz-Fernmeldekabeln Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung und zur Montage von symmetrischen Trägerfrequenzkabeln.
  • Bei der Verstellung von Trägerfrequenzkabeln, insbesondere von solchen, deren Stammleitungen bis zu höheren Frequenzen, beispielsweise 252 kHz, betrieben werden sollen, kommt es bekanntlich .besonders auf die Erzielung einer guten Quergleichmi -eit der L1bertragungseigenschaften (Welleni ' ßigk widerstand und Fortpflanzungskonstante) sowie auf eine außerordentlich gute Entkoppelung der einzelnen Leitungen gegeneinander an. Es ist bekannt, daß man durch geeignete Fabrikationsmaßnahmen diesen hohen Anforderungen weitgehendst genügen kann. So ist es z. 13. bekannt, daß die Schlaglängen der einzelnen \'erseilelemente, die bei Trägerfrequenzkabeln fast ausnahmslos Sternvierer sind, alle verschieden groß gewählt und aufeinander abgestimmt sein müssen. Trotzdem die einzelnen Fabrikationslängen sehr hohe Fernnebensprechwerte aufweisen,' erreicht man für ein zusammengeschaltetes Verstärkerfeld, selbst unter Benutzung systematischer oder unsystematischer Imviererkreuzungen kein ausreichendes Fernnebensprechniveau, so daß noch ein konzentrierter Ausgleich erforderlich ist.
  • Es ist fernerhin bekannt, da$ dieser konzentrierte Ausgleich wegen der nicht zu vermeidenden Phasenwinkeldifferenzen, die zwischen den Stämmen verschiedener Vierer bestehen, für eine größere Zahl von Kombinationen als Zweipunktausgleich mit Ausgleichskondensatoren, gelegentlich auch mit Reihenschaltungen von Kondensatoren und Widerständen ausgeführt werden muß. Der Vorteil dieses Verfahren ist, da$ die Strecke selbst übersichlich bleibt. Nachteilig wirkt sich aus, daß der Ausgleich selbst gelegentlich etwas umständlich wird. Weiterhin ist bekannt, daß bei Zusammenschalten der Fabrikationslängen in einem Ver@stärkerfeld unter Benutzung systematischer Vierertauschun,gen die I"hasenwinkeldifferenzen zwischen den Stämmen verschiedener Vierer praktisch verschwinden und ein rein kapazitiver Ausgleich in einem Punkte möglich ist. Hier wirkt sich die Vierervertauschung insoweit nachteilig aus, daß die Streckenübersicht nicht mehr so gut ist wie bei Viererglattschaltung. Dieser Nachteil wird aber dadurch aufgehoben, daß der konzentrierte Ausgleich wesentlich einfacher wird und daß eine gute Gleichmäßigkeit der Übertragungseigenschaften aller Leitungen des Verstärkerfeldes erreicht wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Vorteile der eben geschilderten Verfahren möglichst gleichzeitig zu erzielen, ohne daß deren Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Es geschieht, indem erfindungsgemäß die für eine Kabelstrecke, insbesondere ein Verstärkerfeld erforderlichen Fabrikationslängen in mehreren Gruppen hergestellt werden, bei denen die Schlaglängen der einzelnen Viererleitungen zwar innerhalb jeder Gruppe gleichbleiben, aber über die Gruppen hinweg systematisch vertauscht werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der für das deutsche Trägerfrequenzfernkabelnetz vorgesehenen Fernkabel erläutert, welche in der inneren Lage drei, in der äußeren Lage neun, im ganzen also zwölf Sternvierer aufweisen. Diese Vierer werden beispielsweise in drei Gruppen unterteilt, die im folgenden mit Gruppe A, Gruppe B und Gruppe C bezeichnet werden sollen.
  • Die Sternvierer der Gruppe A mögen die Schlaglängen s1, s2 . . . slz haben, wobei s1, s2, s3 die Schlaglängen der Vierer i, 2 und 3 der inneren Lage des Kabels und s4 bis s12 die Schlaglängen der Vierer 4 bis 12 der äußeren Lage sind. Es soll vorausgesetzt werden, daß die Schlaglängen in der angegebenen Reihenfolge bezüglich der Entkoppelung der Leitungen günstig gewählt wurden, so daß sie nicht beheibig innerhalb einer Länge durcheinandergebracht werden dürfen.
  • Erfindungsgemäß werden nun außer den Kabeln nach Gruppe A zwei weitere Gruppen hergestellt, für deren Viererbeispielsweise die in der folgenden Tabelle 1 angegebenen Schlaglängen gewählt werden:
    @"ierer-Nr. I Gruppe A I Gruppe B I Gruppe C
    i sl S:, S3
    2 S2 S3 st
    3 s.3 sl , S.2
    4 s4 ss so
    S5 s', S7
    6 S,; S; S,,
    7 S7 S" S9
    5 S,, S1, S10
    9 so s1 o Si t
    10 Slo Sil s12
    1 1 Sil S12 S4
    12 s12 S4 s;
    Eine andere Möglichkeit des Schlaglängenwechsels zwischen den drei Gruppen gibt die folgende Tabelle 2 an:
    Vierer-Nr. I Gruppe A I Gruppe B I Gruppe C
    I S1 S._ S3
    2 S, S.; Si
    3 s.3 S 1 S2
    4 S4 s7 slo
    5 s:, s, Sil
    S,, S, S12
    7 S7 Si l) S4
    8 Sri SII s;,
    g so S1.= S,;
    1o slo S4 S7
    I1 Sil s; s"
    12 S1,2 SO S9
    Durch die Herstellung von drei verschiedenen Gruppen von Kabeln entsteht für die Fertigung keine ins Gewicht fallende Erschwerung, da die Vierer der Kabel der drei Gruppen A, B und' C grundsätzlich die gleichen Schlaglängen erhalten, nur hat ein bestimmter Vierer, beispielsweise nach der letzten Tabelle der Vierer 4, in Gruppe A die Schlaglänge s4, in Gruppe B s7 und in Gruppe C s1..
  • Auf die Qualität der einzelnen Fabrikationslängen ist die getroffene Maßnahme ohne Einfluß, da die Aufeinanderfolge der Scblaglängen in jeder Lage der Kabel der drei Gruppen nicht geändert wird'.
  • Da die fertigen Längen der einzelnen Gruppen äußerlich nicht mehr unterschieden werden können, kennzeichnet man zweckmäßig den Haspel jeder fertigen Länge z. B. mit der oben angegebenen Gruppen-Nr. A, B und C.
  • Bei der Montage der Kabel, also beim Verlegen und Zusammenschalten der einzelnen Fabrikationslängen, geht man erfindungsgemäß folgendermaßen vor: Beginnend an einem Verstärkerpunkt werden zunächst eine Länge oder zwei Längen, die glatt, d. h. V 1 an V i, V 2 an V 2 usw., verbunden sind, aus der Gruppe A montiert. Dann folgen eine oder zwei entsprechend zusammengeschaltete Längen der Gruppe B, dann entsprechend eine oder zwei Längen der Gruppe C dann wieder eine oder zwei Längen der Gruppe A und so fort. Die Längen verschiedener Gruppen werden jeweils glatt, d. h. ohne Vierervertauschungen miteinander verbunden. Gegebenenfalls können heim Zusammenschalten der einzelnen Längen in bekannter Weise systematische Imviererkreuzungen vorgenommen werden.
  • An einem Beispiel soll an Hand der Zeichnung der Zusammenbau eines Verstärkerfeldes nochmals erläutert werden..
  • Beginnend am Verstärkeramt, werden folgende Längen
    h und dz der Gruppe A
    13 - 14 - - B
    L:, - 16 - - C
    17 - 1H - - A
    La - llo - - B
    nacheinander verlegt. 1)1e beiden aufeinanderfolgenden Längen einer Gruppe sind unter jeweiliger Vertauschung der Stämme aneinandergeschaltet, während bei den aufeinatiderfolgenden Längen verschiedener Gruppen alle Adern glatt durchverbunden sind. Natürlich können diese systematischen Imvierervertauschungen auch an den Stoßstellen der Gruppen vorgenommen werden.
  • Wie im unteren Teil der Figur ersichtlich ist, durchläuft jeder X"ierer in sechs aufeinanderfolgenden Längen drei verschiedene Schlaglängen, beispielsweise der Vierer i die Schlaglängen s1, s2 und s3 und der Vierer 4 die Schlaglängen sq, s7 und sio. Es tritt also eine teilweise Mischung der Vierer gegenüber einer Strecke auf, in der jeder Vierer stets die gleiche Schlaglänge hat. Demzufolge ist zii erwarten, daß die Phasenwinkeldifferenzen zwischen den Stämmen verschiedener Vierer auch geringer sind.
  • Das günstigste Vertauschungsschema für die Viererschlaglängen,welches die geringsten Phasenwinkeldifterenzen erzielt, läßt sich aus einer a-Messuti.g ,ati einzelnen Fabrikationslängen ermitteln. Bei der an sich schon hohen Gleichmäßigkeit der Fertigung wird in nahezu allen Fällen nach dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren, gegebenenfalls koinl>iniert mit einem zusätzlichen, bekannten, an zwei oder drei Punkten des Verstärkerfeldes vorgenommenen Kreuzungsausgleich mittels eines konzentrierten Ausgleiches in einem funkt zwischen beliebigen Stammleitungen ein günstiges Niveau für dIie Fernnebensprechdämpfung erzielt.
  • All einem Beispiel soll gezeigt werden, wie sich das vorgeschlagene Verfahren praktisch auswirkt. Für ein l'r<igerfrequenzkabel mit zwölf Sternvierern, drei und neun Sternvierern, Länge 5 = 300 m, wurden folgende a-Werte für eine Frequenz von ioo kldz festgestellt:
    Vierer a (Bogen) a (Winkel)
    ioo kl-iz, i km ioo kHz, i km
    1 2,80 16o,5"
    2 2,84 162,7
    3 2,85 163,4°
    4 2,87 164,5'
    2,86 163,8
    E> 2,83 162^
    7 2,83 162'
    8 2,85 163,4°
    9 2,84 162,7:'
    10 2,85 163,4-'
    11 2,84 162,7'
    12 2,S3 162' ,
    N1an kann hieraus leicht errechnen, daß bei Glattschaltung aller Vierer (einer Gruppe A) in einer l,Z:tl>elstrecke folgende Maximalwerte für die Hiasenwinkeldifterenz .'1a zu erwarten sind: i. für Stammleitungen benachbart liegender Viererseile: Aamax = 2,9°, 100 kHz und i km; 2. für Stammleitungen von Vierern der inneren auf die äußere Lage: Aa"." =4,o0/ioo kHz und i km; 3. für Stammleitungen nicht benachbarter Vierer der Außenlage: d a ","x = 2,5°/ioo kHz und i km.
  • Werden nun drei Gruppen von Kabeln hergestellt, die nach Tabelle 2 aufgebaut sind, so erreicht man bei der Montage der Kabelstrecke gemäß der Erfindung folgende a-Werte:
    Vierer a (Bogen) a (Winkel)
    ioo kHz, i km ioo kHz, i km
    1, 2,3 2,83 162°
    4, 7, 10 2,85 i63,4°
    5, 8, ii 2,85 i63,4"
    6, 9, 12 2,83 162°
    Der Maximalwert von da beträgt also für alle Kombinationen von Stämmen verschiedener Vierer nur noch i,40, ist also wesentlich niedriger als der vorher erreichte Wert.
  • Die ungefähre Häufigkeitsverteilung der dabei zu erwartenden da-Werte pro ioo kHz und i km geht aus folgender Übersicht hervor:
    Strecke mit Längen Strecke mit Längen
    nur nach Gruppe A
    nach Gruppe A, B, C
    Höchstwert 4' 1,5°
    9o°/0 < 3 1,4-
    50% i,5@ 0,8'
    .Nfan ersieht hieraus sehr deutlich den beachtlichen Gewinn, den man bei dem Verfahren gemäß der Erfindung erzielen kann. Dabei bleibt die Kabelstrecke selbst völlig übersichtlich, d. h. jeder Vierer ist in jedem Punkte der' Kabelstrecke in seiner richtigen -Farbkennzeichnung erkennbar.
  • Bei Kabeln mit einer anderen Zahl von Verseilelementen (Sternvierern) läßt sich das beschriebene Verfahren sinngemäß anwenden. Ist die Viererzahl kleiner, so wird man,schon mit zwei verschiedenen Gruppen eine merkliche Vereinfachung für die Ausgleichsarbeiten erreichen.

Claims (4)

  1. iATENTANSPRt1CHE: i. Verfahren zur Herstellung von Trägerfrequenz-Fernmeldekabeln, welche verseilte Viererleitungen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine Kabelstrecke, insbesondere ein Verstärkerfeld erforderlichen Fabrikationslängen in mehreren Gruppen hergestellt werden, bei denen die Schlaglängen der einzelnen Viererleitungen zwar innerhalb jeder Gruppe gleichbleiben, über die Gruppen hinweg aber systematisch vertauscht sind. J
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Kabel mit zwölf Vierern (drei in der inneren und neun in der äußeren Lage) drei Gruppen gebildet werden.
  3. 3. Verfahren zur Montage von nach dem Verfahren von Anspruch i oder 2 hergestellten Fernmeldekabeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierer über die Gruppen hinweg glatt durchverbunden und die Stämme der Vierer-Leitungen innerhalb der Gruppen systematisch vertauscht werden.
  4. 4. Verfahren zur Montage von nach dem Verfahren von Anspruch i oder 2 hergestellten Fernmeldekabeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierer auch über die Gruppen hinweg unter Benutzung systematischer Imviererkreuzungen verbunden werden.
DEF3364A 1950-09-24 1950-09-24 Verfahren zur Herstellung und Montage von Traegerfrequenz-Fernmeldekabeln Expired DE839373C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975400C (de) * 1953-03-25 1961-11-16 Kabelwerk Duisburg Nichtpupinisiertes Traegerfrequenzkabel
FR2482805A1 (fr) * 1980-05-14 1981-11-20 Acome Procede d'equilibrage de cables de telecommunication a paires symetriques, en grandes longueurs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975400C (de) * 1953-03-25 1961-11-16 Kabelwerk Duisburg Nichtpupinisiertes Traegerfrequenzkabel
FR2482805A1 (fr) * 1980-05-14 1981-11-20 Acome Procede d'equilibrage de cables de telecommunication a paires symetriques, en grandes longueurs

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