DE836582C - Verfahren und Vorrichtung zum Signieren von Totowettscheinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Signieren von Totowettscheinen

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DE836582C
DE836582C DESCH5192A DESC005192A DE836582C DE 836582 C DE836582 C DE 836582C DE SCH5192 A DESCH5192 A DE SCH5192A DE SC005192 A DESC005192 A DE SC005192A DE 836582 C DE836582 C DE 836582C
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DE
Germany
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stamp
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same
sides
betting slip
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DESCH5192A
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English (en)
Inventor
Eduard Scholle
Dr Paul Vergoelts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL VERGOELTS DR
Original Assignee
PAUL VERGOELTS DR
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Publication date
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    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
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    • B41K3/54Inking devices
    • B41K3/58Inking devices using ink ribbons, ink sheets, or carbon tape or paper
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Signieren von Totowettscheinen Die Kontrolle von Totowettscheinen wird heute vielfach in der Weise durchgeführt, daß auf die Trennlinie zwischen demjenigen Schein, den der Wetter erhält, und demjenigen Abschnitt, den die Geschäftsstelle zurückbehält, ein Kontrollstreifen aufgeklebt wird, der der Länge nach unterteilt ist und auf jedem Längsteil die laufende Nummer des betreffenden Streifens sowie das besondere Zeichen der Annahmestelle, z. B. die zur Annahmestelle gehörige Kennziffer enthält. Nach dem Aufkleben dieses Streifens wird der ganze Schein in der Mitte längs der Teilungslinie des aufgeklebten Streifens durchgeschnitten, so daß nunmehr der Wetter wie die Annahmestelle einen Teilabschnitt mit aufgeklebter Streifenhälfte besitzen, wobei jede Streifenhälfte die laufende Nummer des Streifens sowie die zur .Annahmestelle gehörige Kennziffer enthält. Dieses Verfahren ist zeitraubend und umständlich, da das Aufkleben des Streifens sowie das Durchschneiden längs der Teilungslinie eine sorgfältige Handhabung erfordern und an sich zur Ausführung erhebliche Zeit beanspruchen. Dieser Nachteil macht sich insbesondere dann störend bemerkbar, wenn eine große Anzahl von Wettern in kurzer Zeit abzufertigen ist oder, wie es oft. der Fall ist, ein Wetter eine große Anzahl .von Wettscheinen vorlegt.
  • Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren nebst Vorrichtung zum Signieren von Totowettscheiüen. Erfindungsgemäß wird der gesamte Totowettschein längs der erwähnten Teilungslinie mit einem Doppelstempel bestempelt, der zu beiden Seiten der Teilungslinie sowohl die laufende Nummer des Wettscheins sowie das Kennzeichen der betreffenden Annahmestelle aufdruckt. Dieses Aufdrucken der Nummer und der Kennziffer mittels eines Doppelstempels geht sehr viel schneller vonstatten als das bisher übliche Aufkleben eines besonderen Kontrollstreifens, insbesondere dann, wenn die verwendete Stempelvorrichtung mit einem Anschlag versehen ist, an der der zu bestempelnde Schein derart herangeschoben wird, daß er sofort in der richtigen Stempellage liegt. Noch vorteilhafter arbeitet man, wenn man gleichzeitig mit dem Bedrucken der beiden Abschnitte dies Scheins eine Perforation der Trennungslinie vornimmt, die so ausgewählt ist, daß der Schein längs der Perforationslinie auseinandergetrennt werden kann. Auch dieses Trennen längs einer Perforationslinie erspart Zeit, verglichen mit denn bisher üblichen. Durchschneiden des Scheins. Dazu kommt noch, daß bei dem neuen Verfahren auch die Kosten für die Anfertigung und Beschaffung der Kontrollstreifen gespart werden.
  • Ein zur Durchführung der Erfindung geeignetes Gerät kann z. B. in einer Stempelvorrichtung mit Handgriff und den üblichen, in einem Rahmen angeordneten .Stempelrädern bestehen, welch letztere die zum Bedrucken oder Bestempeln notwendigen Ziffern tragen.
  • Erfindungsgemäß ist der Umfang der Stempelräder in Abschnitte unterteilt, die so ausgebildet sind, daß jeder Abschnitt zweimal dieselbe Ziffer oder Zahl- trägt und däß zwischen diesen Ziffernfeldern ein Perforationsmesser angeordnet ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß man durch denselben Druck gleichzeitig die Zahlen auf den beiden Abschnittsrändern neben der Teilungslinie aufdruckt und den Schein längs der Teilungslinie perforiert.
  • In der Zeichnung ist eine derart ausgebildete Stempelmaschine beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Ansicht; Fig. 2 stellt ein Stempelrad in Draufsicht dar; Fig. 3 zeigt die gesamte Stempelvorrichtung mit Anschlag und Führungsleiste in Ansicht bzw. im Schnitt; Fig. 4 zeigt einen Wettschein mit aufgedruckten Zahlen oder Ziffern sowie perforierter Teilung. Im einzelnen bezeichnet das Bezugszeichen i den Handgriff, das Bezugszeichen 2 den Rahmen, in dem auf einer Achse 3 ehre Anzahl von Stempelrädern 4 angeordnet ist.
  • Die einzelnen Stempelräder sind gemäß Fig. 2 in Abschnitte unterteilt. Jeder einzelne Abschnitt 5 besitzt auf seiner Druckfläche zwei Felder 6 und 7, die beide dieselbe Zahl, Ziffer oder sonstige Zeichen tragen. Zwischen den beiden Ziffernfeldern 6 und 7 ist ein Perforationsmesser 8 angeordnet. Die die Stempelräder 4 tragende Achse 3 ist in üblicher Weise senkrecht gegen Federwirkung verschiebbar in dem Rahmen 2 angeordnet. Durch einen senkrechten Druck auf den Handgriff i kann man also die Achse 3 mit ihren Stempelrädern nach unten drücken, so daß die der vorliegenden Stellung entsprechende Doppelstempelung des Wettscheins nebst Perforation erfolgt. Um dabei den Wettschein zwangsläufig in die richtigeLageeinführen zu können, ist derRahmen 2 mit zwei unteren Ansätzen 9 und io versehen, deren lichter Abstand der Breite eines Wettscheins i i entspricht.
  • Gemäß Fig.3 ist die Stempelvorrichtung auf einer z. B. aus Holz bestehenden Platte 12 angeordnet, auf der. sie mit Hilfe der Arme 13 und 14 gehalten wird.
  • Unterhalb des Rahmens 2 der Stempelvorrichtung ist in der Platte 12 eine geeignete Unterlage 15, bestehend z. B. aus einer Gummiplatte, Faserstoffplatte od. dgl., angeordnet. Diese Platte ermöglicht ein elastisches Abstempeln des Scheins und gestattet gleichzeitig den. Perforationsmessern ein leichtes Eindrücken, so daß die Perforationswirkung voll zur Anwendung kommt.
  • Fig.4 veranschaulicht die der Stempelvorrichtung zugekehrte Fläche des Wettscheins nach erfolgter Stempelung. Der Wettschein besteht aus dem Abschnitt 16, den der Wetter erhält, und aus dem Abschnitt 17, den die Annahmestelle zurückbehält. Die Teilungslinie 18 zwischen den beiden Wettscheinabschnitten ist beim Stempelvorgang perforiert worden, während zu beiden .Seiten der Teilungslinie 18 die laufende Zahl des Wettscheins sowie die Kennziffer der Annahmestelle erscheinen.
  • Die beschriebene Vorrichtung und ihre Anwendung können mannigfach im Rahmen der wesentlichen Gedanken abgeändert und ausgestaltet werden. So könnte man, z. B. um die Perforation besonders wirkungsvoll zu gestalten, die Perforationsmesser 8 als Stanzmesser ausbilden und die Stempelunterläge 15 mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen, in welche das Stanzmesser beim Niederdrücken eintritt, so daß die Unterlage 15 auch bei langer Benutzung nicht beschädigt wird.
  • Das beschriebene Verfahren zum Signieren von Totowettscheinen bietet vor den bisher üblichen Verfahren des Aufklebens eines bedruckten Koütrollstreifens den Vorteil erheblichster Zeitersparnis, da das Abstempeln und Abtrennen der Wettscheine sich in einem geringen Bruchteil der Zeit durchführen lassen, die bisher zum Aufkleben und zum Durchschneiden des Kontrollstreifens vermittels einer Schere erforderlich war. Es werden ferner die Kosten für die Beschaffung bedruckter Kontrollstreifen gespart.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei dem neuen Signierverfahren die Fälschungs- oder Täuschungsmöglichkeiten in Fortfall kommen, die sich beim Aufkleben von Kontrollstreifen dann ergeben, wenn ein Wetter zufällig oder unbefugterweise in den Besitz eines ganzen kommt.
  • Beim Überkleben der bisher üblichen Kontrollstreifen wurde häufig auch die Oberfläche feucht, so daß die Eintragungen verwischt und undeutlich wurden oder auch den Eindruck von Fälschungen machten. Auch dieser Nachteil kommt bei dem neuen Verfahren in Fortfall.
  • Es werden ferner auch verkehrte Banderolierungen seitens der Annahmestelle vermieden, die unter Umständen eine Ungültigkeit des Wettscheins zur Folge 'haben.
  • Die Kontrolle der Totowettscheine wird also durch das beschriebene Verfahren wesentlich beschleunigt und gesichert.
  • Außer zum Signieren von Totowettscheinen läßt sich das neue Verfahren nebst Vorrichtung auch in allen anderen Fällen verwenden, in denen z. B. auf Rechnungen, Quittungs- und Buchungsabschnitten, Lieferscheinen und anderen Papieren des Geschäftsverkehrs gleichlautende Ziffern oder Signaturen zu beiden Seiten einer Teilungslinie anzubringen sind, vermittels derer alsdann eine Abtrennung der beiden Abschnitte der betreffenden Unterlagen erfolgen kann.
  • Anstatt von Hand betätigt zu werden, könnte das Signiergerät auch mechanisch oder elektrisch betrieben werden.

Claims (4)

  1. PATENT A\SPPI'CHE: i. Verfahren zum Signieren von Totowettscheinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schein zu beiden Seiten der Teilungslinie mit übereinstimmender Stempelung, z. B. den fortlaufenden Ziffern des Wettscheins sowie der Signatur der Annahmestelle, zweckmäßig in einem einzigen Arbeitsgang versehen und zweckmäßig längs der Teilungslinie leicht trennbar perforiert wird.
  2. 2. Signiergerät zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe aus einem von Hand betätigten oder mechanisch oder elektrisch angetriebenen Stempelgerät besteht, dessen,Stempelsignatur beiderseits übereinstimmend derart ausgebildet ist, daß bei der Stempelung beide der Teilungslinie benachbarten Flächen des Wettscheins gleichzeitig abgestempelt werden.
  3. 3. Signiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe mit auf einer Achse in einem Rahmen vertikal beweglich angeordneten Stempelrädern ausgebildet ist, deren Umfang in Abschnitte derart eingeteilt ist, daß jeder Abschnitt beiderseits mit der gleichen Ziffer oder dem gleichen Zeichen versehen ist und zwischen den beiden Ziffern- oder Zeichenfeldern eine Perforationsschneide trägt.
  4. 4. Signiergerät nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Stempelgeräts der Breite des Wettscheins entsprechend ausgebildet ist, so daß er als Führung und Anschlag für diesen dient.
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