DE889370C - Vorrichtung zum Signieren von Totowettscheinen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Signieren von Totowettscheinen u. dgl.

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DE889370C
DE889370C DESCH6518A DESC006518A DE889370C DE 889370 C DE889370 C DE 889370C DE SCH6518 A DESCH6518 A DE SCH6518A DE SC006518 A DESC006518 A DE SC006518A DE 889370 C DE889370 C DE 889370C
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DE
Germany
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roller
hammer
marking
printing
perforating
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DESCH6518A
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Eduard Scholle
Paul Dr Vergoelts
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    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
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    • B41K3/54Inking devices
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Description

  • Vorrichtung zum, Signieren von Totowettscheinen u. dgl. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Signieren von Totowettscheinen u. dgl. nach Patent 836 582.
  • Bei praktischer Ausbildung des in der Patentschrift 836 582 beschriebenen Signiergeräts erhält man eine besonders handliche und für den Dauergebrauch geeignete Form, wenn man das Räderwerk des Signierstempels in an sich bekannter Weise drehbar in einem feststehenden, z. B. mit dem Arbeitstisch- verbundenen Gehäuse oder Kasten lagert und den Vorschub der Räderwalzen wie auch das Andrücken der abzustempelnden Wettscheine an dieselben mit Hilfe eines an dem Gehäuse angeordneten Hebels bewirkt, der zweckmäßig in an sich bekannter Weise durch Federspannung betätigt werden kann. Die Auslösung kann dabei ebenfalls automatisch erfolgen, nachdem die Feder bis zu dem erforderlichen Grad gespannt worden ist und den Hebel in. die Ausgangsstellung für den Stempelschlag gebracht hat. Bei solcher Ausbildung des Geräts werden also nicht die Räderwalzen gegen den auf einer Unterlage ruhenden Totowettschein gedrückt, sondern es wird umgekehrt auf den auf der stillstehenden Räderwalze ruhenden Wettschein ein Stempeldruck ausgeübt.
  • Eine weitere Verbesserung -des Signiergeräts besteht darin, daß zweckmäßig konaxial mit den Stempelwalzen eine weitere Stempelwalze z. B. mit Hilfe einer die Achse der ersten -Stempelwalze umfassenden Hohlwelle aufgebracht wird, die unabhängig von der ersten Stempelwalze betätigt, z. B. ,gedreht werden kann. Diese zweite unabhängige Stempelwalze dient zur Anbringung besonderer Signaturen, z. B. bei Totowettscheinen zur Angabe der Wettart und der zahlenmäßigen.- Bewertung; Diese Walze mit Wertbezeichnungen kann zwe`clc= mäßig von Hand eingestellt werden und bleibt dann während der folgenden Serie von Stempelvorgängen in @der-gleichen Lage. Zwecks l.eidhter Einstellung dieser Bewertungswalze kann auf der Außenseite des Stempelgestells oder Stempelgehäuses eine mit der Wertskala versehene Scheibe od. dgl., z. B. ein Zifferblatt, angeordnet sein,'.- -an dem die Einstellung durch eine mit dem Drehknopf der Bewertungswalze versehene Marke, ...einen Zeiger od. dgl., angezeigt wird.
  • Ferner läßt sich mit dem Signiergerät erfindungsgemäß ein weiteres Zähl- und Druckwerk verbinden, das dazu dient, die in dein Bewertungsrad eingestellten Werte laufend zu addieren, so daß jederzeit eine Ablesung der kassierten Beträge od. dgl. möglich ist. Dieses Zähl- und Druckwerk' kann auf besonderer Achse innerhalb dgs Stempelgehäuses oder, falls dasselbe möglichst-'-klein gehalten werden soll, auch außerhalb desselben derart angeordnet sein, daß es von der Achsei des Bewertungsrades aus angetrieben und betätigt wird.
  • Der bereits im Patent 836 582 erwähnte elektrische Antrieb kann bei der vorgeschlagenen Kastenform des Signiergeräts mit Hebelbedienung z. B. in der Weise angebracht werden; daß die-Federspannung durch Einschaltung eines Motors bewirkt wird, der sich selbsttätig- ausschaltet, so-. bald die Feder gespannt ist. Ferner kann der Motor z. B. auch eine Druckwalze oder ein anderes Druckgerät betätigen, das den Stempelschlag ausübt:- -Die beschriebene Einrichtung läßt sich mit Vorteil nicht nur zum Signieren vom Totowettscheinen, sondern auch für andere Stempelvorgänge verwenden, die mit einer Quittungsausgabe verbunden sind, so z. B. für Autowachen, für bankmäßige Kontrollen, z. B. Scheckkontrollen u. dgl. So. kann das Gerät z. B. für dreiteilige Quittungsbelege, z. B. dreiteilige Wettscheine, Schecks u. dgl., verwendet werden, wenn der auf der -Teilungslinie erfolgende Aufdruck mit Hilfe eines zwischengelegten Farbpapiers oder mit Hilfe der Rückseiteneinfärbung des zweiten Teils des Wettscheins auf den , unter der Einfärbung liegenden dritten Teil übertragen wird.
  • In diesem Falle kann das im Hauptpatent beschriebene Druck- und Perforierrad mit der besonders zweckentsprechend gestalteten Signatur verwandt werden. .
  • In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Signiergerät beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt das Signiergerät im Querschnitt; Fig.2 zeigt es in Draufsicht nach Wegnahme des Oberteils in der Ebene des Einschnitts gemäß Fig. 1 ; Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Druckwalze und der Einfärbevorrichtung mittels Farbband bei fort--,-enommener Vorderkastenwand; zig.. 4 -ist eine erfindungsgemäß gestaltete Signierwalze, beispielsweise dargestellt.
  • Im einzelnen bezeichnet das Bezugszeichen i die Grundplatte- des Geräts, -die auf dem Tisch 2 steht -oder auf demselben auch z. B. durch Verschrauben, durch Klemmen usw. befestigt sein kann.
  • Das Gerät besitzt ein geschlossenes, kastenartiges Gehäuse 3, in dessen oberem Teil ein Einschnitt 4. angebracht ist, der dazu dient, die zu signierenden Scheine oder Papiere, z. B. einen Wettschein, einzuführen. Der Boden 5 dieses waagerechten Schlitzes 4 ist mit einem Durchbruch 6 versehen, in dem die Stempelfelder 7 der Walzen 8 sichtbar sind.
  • DieStempelung erfolgt durch das Niederdrücken oder Niederschlagen eines Hebels 9, dessen Sternpelkopf 1o auf den in den Schlitz 4 eingeschobenen, auf den, Walzen 7, 8 aufruhenden Schein auftrifft. Die Perforation kann dabei gegebenenfalls durch ein im Stempelkopf 1o angeordnetes gezahntes Messexi i bewirkt werden. Es könnten aber statt dessen-_auch in- den Stempelfeldern 7 zwischen, den beiden Zahlenfeldern Perforationsschneiden 12, wie im Hauptpatent beschrieben, angebracht sein.
  • In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird der Schlaghebel 9 in folgender Weise betätigt: Durch die Bewegung des außerhalb des Gehäuses 3 angeordneten Handhebels 13 in der Pfeilrichtung wird die Aclise 14 dieses Handhebels und damit -die -auf dieser Achse befestigte Nockenscheibe 15 gedreht. Dadurch wird- der mit dem Hebel 9 starr verbundene Arm 16, - der zweckmäßig mit einer Rolle oder einem Nocken 17 versehen ist, um die Hebelachse 18 gedreht: Dabei wird eines auf der Achse 18 befindliche Torsionsfeder, z. B. eine Spiralfeder 19, derart gespannt, daß beim Loslassen des Handhebels 13 durch die Wirkung der sich entspannenden Torsionsfeder der Hebel 9 mit seinem Stempelkopf 1o auf den auf dem Druckwerk aufliegenden Wettschein aufschlägt.
  • In der Ruhestellung wird der Hebel 9 durch eine schwächere Feder, z. B. eine Druckfeder 2o, in etwas angehobener Stellung gehalten, so daß der Schlitz 4 für das Einschieben des Wettscheins frei bleibt.
  • Unabhängig von dem laufenden Numerierwerk 7, 8, zweckmäßig konaxial mit demselben, z. B. mit Hilfe einer Hohlwelle, welche die Achse des Numerierwerks umfaßt, ist eine Bewertungswalze 21 angeordnet, deren Einstellung mittels einer auf der Scheibe 22 angebrachten Skala und einem mit der Achse der Walze a1 verbundenen Zeiger 23 kontrolliert wird.
  • Das eingangs erwähnte zusätzliche Zähl- und Druckwerk kann z. B. auf einer besonderen Achse 24. angeordnet sein und derart von dem Bewertungsrad 21 aus betätigt werden, daß jeder Stellung der Bewertungswalze 21 eine entsprechende Einstellung im Zählwerk 25 entspricht, so daß zu jedem beliebigen Zeitpunkt die Summe der Einnahmen geprüft werden kann.
  • Die Einfärbung der Druckwalze 7, 8 kann in beliebiger Weise z. B. mit Hilfe eines an sich bekannten, zwischen der Druckwalze und dem aufgelegten Schein durchlaufenden Farbbandes 26 erfollgen, das über zwei außerhalb des Kastens 3 angeordnete, auswechselbar angebrachte Spulen 27, 28 läuft. Das Farbband kann von Hand oder auch durch den Antrieb des Geräts, z. B. durch Bewegung des Handhebels 13, automatisch weitergeschaltet werden. Falls das Zähl-werk 25 nicht nur ablesbar ausgebildet, sondern auch zum Registrieren bestimmt ist, müßte auch an dem Zählwerk eine ähnliche Einfärbeeinrichtung vorgesehen sein.
  • Die beschriebene Einrichtung kann vielfach im Rahmen der wesentlichen Gedanken abgeändert und ausgestaltet werden.
  • Anstatt in einem geschlossenen Kasten könnte der ganze Mechanismus auch in einem offenen Rahmen oder Gestell angeordnet sein. Die Form des Schlaghebels sowie die Übertragung des Schlages kann in mannigfacher Weise erfolgen. Die .Schlagfeder wie die Haltefeder für die Ruhestellung könnte in verschiedenster Weise ausgebildet sein, ebenso wie die Nockenübertragung, die zum Antrieb des Schlaghebels dient.
  • Ebenso kann auch das Zählwerlc 2.4, 25 in verschiedenster Weise ausgestaltet und betätigt werden. An Stelle, derBe,wertungswalze2i könnte auch ein anderes Organ, z. B. ein linealartiges Einstellgerät, angeordnet sein, das längs einer Skala verschohen wird und dabei gleichzeitig auch die Achse des Zählwerks entsprechend verschiebt. Anstatt der Betätigung des Schlaghebels durch eine gespannte Feder könnte derselbe auch durch ein anderes elastisches Organ, z. B. durch komprimierte Luft oder Flüssigkeit oder auch durch magnetische oder elektromagnetische Kräfte, erfolgen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Signiergerät nach Patent 836 582, dadurch gekennzeichnet, daß die Signierwalze drehbar gelagert ist, während die Abstempelung des auf ihr ruhenden Wettscheins od. dgl. durch einen auf den Wettschein ausgeübten Schlag vermittels eines hebel- oder hammerartigen Instruments erfolgt. .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Signierwalzen nur die doppelten Signaturen, z. B. Ziffern oder Nummern, tragen, während die Perforierschneide an dem gegenüber der Si:gnierwalze angeordneten Schlaghebel oder -hammer angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Schlaghebels in an sich bekannter Weise derart erfolgt, daß der Schlaghebel unter Spannung einer Feder oder unter Aufspeicherung einer anderen Energie von der Druckwalze entfernt wird und alsdann freigegeben wird, so daß er unter Entspannung der Feder oder Entladung der aufgespeicherten Kraft auf die Druckwalze aufschlägt. .
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben des Schlaghebels mit Hilfe eines an der Außenseite des Gehäuses angeordneten Handhebels erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaghebel in seiner Ruhestellung durch eine Feder- oder eine andere elastische Unterstützung derart angehoben wird, daß die Einführung des Scheins oder sein Auflegen auf die Druckwalze ungehindert erfolgen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck- und Perforierwerk (7, 8) in einem geschlossenen Kasten 3 angeordnet ist, der mit einem unmittelbar oberhalb des- Druck- und Perforierwerks angeordneten Einführungsschlitz .4 für die Scheibe versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Druck-und Perforierwerks oder zwischen Druckwerk und Perforierungssch.neide ein Farbband (26) angeordnet ist, das z. B. von Hand weiterbefördert werden kann oder selbsttätig bei der Betätigung des Antriebs des Geräts weitergeschaltet wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem Numerierwerk (7, 8), zweckmäßig gleichachsig mit demselben, jedoch unabhängig drehbar, eine Bewertungswalze (2i) angeordnet ist, die z. B. mit Skalenscheibe (22) und Zeiger (23) jeweils für eine Reihe von Abstempelungen eingestellt werden kann. g. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der Bewertungswalze ein Zähl- und Druckwerk angeordnet ist, das die, eingestellte Bewertung laufend addiert und die Summe jeweils ablesen läßt oder registriert. io. Signierwalze für zum Abstempeln von Wettscheinen, Ouittungsbelegen, Schecks u. dgl. geeignete Stempelgeräte-, bestehend aus widerstandsfähigen Metall-, Stahl- oder Kunststoffrädern, die. so ausgebildet sind, daß paarweise nebeneinander-liegende Druckfelder (7) mit gleichlaufenden Signaturen, z. B. Zahlen, Ziffern u. dgl., versehen sind. ii. Signierwalze nach Anspruch ra, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckflächenpaaren (7) je eine perforierte Schneide (i2) angeordnet ist. 12. Signierwalm nach Ansprüchen io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zw e,i Druckflächen (7) eines Paares anstatt einer Perforierschneide eine Vertiefung vorgesehen ist, in welche die mit dem gegen, die Druckwalze wirkenden Schlaginstrument verbundene Perforierschneide eindringen kann.
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