DE835353C - Steigungsanzeiger - Google Patents

Steigungsanzeiger

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DE835353C
DE835353C DEW3314A DEW0003314A DE835353C DE 835353 C DE835353 C DE 835353C DE W3314 A DEW3314 A DE W3314A DE W0003314 A DEW0003314 A DE W0003314A DE 835353 C DE835353 C DE 835353C
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DE
Germany
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pendulum
incline
indicator according
arms
incline indicator
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Expired
Application number
DEW3314A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Burger
Ernst Mehr
Georg Waidmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORG WAIDMANN
Original Assignee
GEORG WAIDMANN
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Filing date
Publication date
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Priority to DEW3314A priority Critical patent/DE835353C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/02Details
    • G01C9/04Transmission means between sensing element and final indicator for giving an enlarged reading

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

  • Steigungsanzeiger Die Erfindung hetrifft einen Steigungsanzeiger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge. Derartige Steigung oder auch Neigungsanzeiger sind schon seit langem bekannt. Insbesondere ist es für Flugzeuge von besonderer Wichtigkeit, Steigung und Queriieiguiig jederzeit sicher feststellen zu können. Infolgedessen sind die Vorschläge bzw. die praktischen Ausführungen auf diesem Gebiete besonders zahlreich. Überwiegend ist die Zahl der Flüssigkeitsanzeiger, jedoch gibt es auch rein mechanische Pendelanzeiger und Kreiselsysteme aller Art. Allen diesen Neigungsmessern ist der Kampf mit der Ausschaltung von Einflüssen eigen, die nicht von der Neigung des Fahrzeuges allein, sondern durch die Zentrifugalkraft bzw. die . Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeuges hervorgerufen werden. Dies ist in erster Linie der Grund dafür, daß fast alle bekannten Neigungsmesser sich infolge der zusätzlichen Kompensationseinrichtung durch außerordentliche Kompliziertheit auszeichnen. Mit dieser Kompliziertheit der Apparatur wächst natürlich auch die Betriebsunsicherheit, und die Gewähr für richtige und genaue Anzeige der tatsächlichen Schräglage des Fahrzeuges wird erheblich vermindert.
  • Es sind auch Neigungsanzeiger ausgesprochen für Kraftfahrzeuge bekannt, die jedoch, insbesondere wenn sie sich der Schwerkraft in Form eines Pendels als Richtkraft bedienen, den Beschleunigungs- und Verzögerungskräften unterworfen sind, so daß z. B. bei einer stetigen Beschleunigung des Fahrzeuges das dabei aus der lotrechten Lage gebrachte Pendel auf ebener Strecke eine scheinbare Steigung angibt. Auch hier haben die Bemühungen, die Einflüsse der störenden Zusatzkräfte (Beschleunigung und Verzögerung) auszuschalten, zu mehr oder weniger verwickelten Konstruktionen geführt. die keinen Eingallg in die Praxis gefunden halten. So ist z. B. ein Neigungsanzeiger bekan-nt. bei dem das Pendel mit einer Flüssigkeitsdämpfung verbunden ist, bei der ein Kolben in einem mit Glycerin gefüllten Zylinder bewegt wird. Abgesehen von der Komplizierung des Gerätes durch die Dämpfungseinrichtung ist auch die Betriebssicherheit gefährdet, da diese ganz vom Grad der I)ichtheit des Zylinders und des Kolhens abhängt.
  • Daher ist es Hauptaufgabe der Erfindung, den Steigungsanzeiger so auszubilden. daß trotz praktisch genügender Ausschaltung des Einflusses der Beschleunigungskräfte die Einfachheit in 13au und Funktion gewahrt bleibt. Erfindungsgemäß geschieht dies in der Weise, daß das in der Fahrzeuglängsmittelebene oder parallel dazu schwingende Pendel aus zwei Massen besteht, die einander diametral gegenüber im gleichen Abstand mit einer drehbaren Achse starr verbunden sind und deren eine um ein Geringes größer ist als die andere. I)er Grundgedanke der Pendelgestaltung nach der Erfindung ist die Anordnung zweier gleich großer Massen, die in gleichem Abstand von der Drehachse diametral einander gegenüberstehen und sich stets im indifferenten Gleichgewicht befinden. Zusätzlich zu diesen beiden großen Massen ist eine dritte, im Verhältnis zu den beiden großen Massen sehr viel kleinere Nasse vorgesehen, die als Pendelrichtkraft wirkt und ausreicht, das Pendel stets in der lotrechten Lage zu halten. Vereinigt man nun die zusätzliche Richtmasse mit einer der leiden Ausgleichsmassen, so stellt sich das Pendel stets lotrecht, wobei die um die Richtmasse größere Nasse nach unten steht. Wirkt jetzt beispielsweise eine l3eschleuiiigungskraft auf das Fahrzeug in Fahrtrichtung, dann werden heide Ausgleichsmassen in gleichem Maße beeinflußt. Da die entstehenden Drehmomente gleich groß aher entgegengesetzt gerichtet sind, findet eine Drehung der Pendelachse nicht statt. Das Pendel beharrt also in seiner Lage und wird infolge des großen Massenunterschiedes aus dieser auch nicht durch das kleine Drehmoment bewegt, welches von der zusätzlichen Masse infolge der Beschleunigung ausgeübt wird. Die Trägheit der großen Massen ist so groß, daß lediglich sehr große Kräfte, wie sie beispielsweise hei plötzlichem starken Bremsen auftreten, in der Lage sind, einen Ausschlag des Pendels zu bewirken. In diesem kurzen Augenblick evtl. Gefahr ist aher die genaue Steigungsanzeige für den Fahrer uninteressant.
  • Gleichermaßen wirken sich auch sonstige Erschütterungen des Gerätes nicht in einer Veränderung der Steigungsanzeige aus. Die Stahilität des Gerätes ist infolge der erfindungsgemäßen I)endelausbildung so groß, daß man praktisch ohne die üblichen Dämpfungsmaßnahmen auskommt, wodurch die hauliche Einfachheit des Gerätes gewahrt bleibt. Nähere Einzelheiten des Steigungsanzeigers nach der lirfindutlg sind ans 1er Zeichnung und der speziellen Beschreibung derselben zu ersehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Steigungsanzeigers nach der Ertitidung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eineVorderansicht des Steigungsanzeigers, Fig. 2 eineil Schnitt nach der Linie II-TT in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach tler Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 eine Vorderansicht eines Steigungsanzeigers mit einem Gesch'vindigkeitsaiizeiger und einem Kilometerzähler vereinigt.
  • Der Steigungsanzeiger nach der Erfindungbesteht aus einem Gehäuse I mit einer zylindrischen Bohrung 2 und einer Kopfplatte 3. iii welcher die Skalenscheibe 4 4 angeordnet ist. die mit einer Glasplatte 5 abgedeckt ist. Die Bohrung 2 ist an ihren beiden Enden mit je einem Deckel 6 und 7 verschlossen. Gegebenellfalls genügt auch ein Deckel, wenn die Bohrung nicht ganz durchgeht und am anderen Ende mit einer festen Gehäusewand verschlossen ist. In den Deckeln () und 7 ist die Achse 8 leicht drehbar gelagert, mit der die Pendel massen 9 und 10 an den Armen 11 und 12 starr verbunden sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Pendelmassen gleich groß ausgeführt. Die zusätzliche Richtkraft ist in der Weise geschaffen, daß an den Armen 11 und 12 zwei verschieden lange Ausfräsungen 13 und 14 vorgenommen wurden. Dadurch, daß die Ausfräsung 14 am Arm 12 länger ist als die Ausfräsung am Arm 13, entsteht eine zusätzliche Nasse am unteren Pendelteil, die als Richtkraft wirkt und das Pendel stets lotrecht hält. Zur Anzeige tler Schrägstellung der Fahrzeugachse gegenüber der Horizontalen dient der Zeiger I5, der auf einer Welle I6 befestigt ist. Die Welle I6 wird über einen Kegelrädertrieb 17, 18 von der Pendelachse 8 gedreht, wenn die Fahrzeuglängsachse von der Horizontalen abweicht.
  • Statt der Kegelräder kann natürlich auch irgendein anderes Getriebe Verwendung finden, z. B. ein Hebeltriebwerk. Das Gerät ist am Fahrzeug so angeordnet, daß das Pendel parallel zur Fahrzeuglängsmittelebene schwingen kann, und so eingestellt, daß bei Fahrt auf ebener Straße die Zeigerspitze im Nullpunkt der Skala steht. Nimmt nun das Fahrzeug und das mit ihm festverbundene Gerät infolge der Steigung bzw. des Gefälles der Straße eine Schrägstellung zur Horizontalen ein, so findet eine Relativbewegung zwischen Gehäuse und Pendelachse statt, da das Pendel seine lotrechte Lage beibehält. Diese Relativbewegung äußert sich in einer Verdrehung des Gehäuses I gegenüber der Pendelachse 8, welche sich in eine Drehung der Kegelräder 17, 18 und damit der Welle auswirkt. Die Welle I6 schwenkt den Zeiger 15. Die Skala ist so geeicht, daß der Zeiger 15 unmittelbar die Steigung bzw. das Gefälle der Straße anzeigt, auf der sich das Fahrzeug befindet.
  • Die im Ausführungsbeispiel dargestellte .\rt der Bildung der Richtkraft durch die zusitzliche Masse auf einer Seite des zweiarmigen JTeliels ist nur als Beispiel zu werten. Die zusätzliche Masse kann natürlich auch auf irgendeine andere Weise gebildet werden und angeordnet sein. Es muß nur darauf geachtet werden. daß sie möglichst klein gegenüber den großen Ausgleichsmassen ist, aber doch groß genug. uin eine genügeiid große Richtkraft zu erzeugen.
  • In der Fig. 4 ist noch die Vorderansicht eines Steigungsanzeigers dargestellt, der mit einem an sich bekannten Geschwindigkeitsmesser und einem Kilometerzähler vereinigt ist. Dadurch wird es vermieden, daß das Gerätebrett des Kraftfahrzeuges durch ein weiteres Gerät, nämlich den Steigungsanzeiger, zusätzlich lielastet wird.
  • Am Rande der Skalenscheibe 4 für die Steigungsanzeige sind noch drei flache Ringe 20. 21 und 22 in die Kopfplatte 3 eingesetzt (Fig. 1 und 4), die mit seitlich vorspringenden Nasen 23. 24 und 25 verseheii sind. Die Nasen sind mit den Ziffern I, II und TTI besonderes gekennzeichnet. I)ie ltinge 20, 27 und 22 Massen sich von Hand drehen und einstellen. Sie gelen dem Kraftfahrer an. bei welcher Steigung der Straße entsprechend der Beschaffenheit des Motors die verschiedenen Stufen des Wechselgetriebes einzuschalten sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Steigungsanzeiger für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Pendelkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Fahrzeuglängsmittelebene oder parallel tlazu sch'viiigende Pendel aus zwei Nfassen besteht. die einangler diametral gegeniil)er iii gleichem . \listand mit einer drehbaren Achse starr verbunden sind und deren eine um ein Geringes größer ist als die andere.
  2. 2. Steigungsanzeiger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in den Pendelarmen gleichartige Ausfräsungen (I3, 14) vorgenommen sind, die in beiden Pendelarmen (11, 12) verschieden lang sind.
  3. 3. Steigungsanzeiger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung des Gehäuses (I) gegenüber der Pendelachse (8) in an sich bekannter Weise über ein Getriehe (I7, I8) auf eine Welle (16) und einen Zeiger (I5) übertragen wird, derart, daß der Zeiger (15) auf einer Skala die Steigung der Straße in Prozenten angibt und seine Stellung zur Horizontalen in ebenfalls bekannter Weise unmittelhar die Abweichung der Straße von der Horizontalen in Winkelgraden erkennen läßt.
  4. 4. Steigungsanzeiger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rand der Kopfscheibe (3) des Gehäuses (I) mehrere drehbare Ringe (20, 21, 22) mit seitlich vorspringenden Nasen (23, 24, 25) eingesetzt sind.
  5. 5. Steigungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß auf den Nasenvorsprüngeil (23, 24, 25) der drehbaren Ringe (20, 21, 22) Ordnungsziffern (I, II, III) entsprechend den Gängen des Wechselgetriebes bei Kraftfahrzeugen aufgetragen sind.
    Angezogene Druckschriften: I)eutsche Patentschrift Nr. 607 370; schweizerische Patentschriften Nr. 117 592, 232 924.
DEW3314A 1950-08-18 1950-08-18 Steigungsanzeiger Expired DE835353C (de)

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DE835353C true DE835353C (de) 1952-03-31

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087768A2 (de) * 1982-02-26 1983-09-07 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Neigungsmesser
EP0293501A1 (de) * 1987-06-02 1988-12-07 Aldo Segoni Neigungsmesser für Fahrzeuge

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH117592A (fr) * 1925-12-18 1926-11-16 Louis Mutrux Indicateur de pente pour véhicules.
DE607370C (de) * 1926-07-02 1934-12-22 Paul Rinkel Dipl Ing Pendelvorrichtung
CH232924A (de) * 1942-09-04 1944-06-30 Fides Gmbh Gerät zum Anzeigen der Fluglage eines Luftfahrzeuges.

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