DE386535C - Richtungs- und Kurvenanzeiger fuer bewegte Koerper, Luftfahrzeuge u. dgl. - Google Patents

Richtungs- und Kurvenanzeiger fuer bewegte Koerper, Luftfahrzeuge u. dgl.

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DE386535C
DE386535C DER52645D DER0052645D DE386535C DE 386535 C DE386535 C DE 386535C DE R52645 D DER52645 D DE R52645D DE R0052645 D DER0052645 D DE R0052645D DE 386535 C DE386535 C DE 386535C
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gyro
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DER52645D
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THEODOR ROSENBAUM DR
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C19/00Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
    • G01C19/02Rotary gyroscopes
    • G01C19/42Rotary gyroscopes for indicating rate of turn; for integrating rate of turn

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Remote Sensing (AREA)
  • Gyroscopes (AREA)

Description

  • Richtungs- und Kurvenanzeiger für bewegte Körper, Luftfahrzeuge u. dgl. Kreiselvorrichtungen, die den Zweck haben, auf Luft- und '\@'asserfahrzeugen entgegen allen Bewegungen, die ihre Träger ausführen, andauernd die Lotrichtung festzuhalten und anzuzeigen, sind bereits in den verschiedensten Ausführungen angegeben und ' tunt Teil auch ausgeführt worden. -Man kann zwei Arten solcher Richtkörper oder Kreisellöte unterscheiden: Einmal (las ganz freie Kreiseilot, das die Richtung der eigentlichen Lotlinie angezeigt und zweitens das halbfreie Kreisellot, welches mir befähigt ist, sich in bezog auf eine je nach der Stellung seines Trägers mehr oder weniger wagerechte Aufhängungsachse einzustellen, d. h. das in Wirklichkeit nicht wie eine künstliche Lot-Linie, sondern nur wie eine künstliche Lotebene wirkt. Gegenstand der Erfindung ist I ein Lotweiser der letzten Art oder ein halbfreies Kreisellot. Als ein besonderer Vorzug des im nachfolgenden Leschriebenen Richtkörpers ist aber noch anzuführen, daß er itn Verein mit einem zweiten gleichartigen Kreiselgerät auch als ein Anzeiger für die Winkelgeschwindigkeit von Kurvenfahrten ausgebildet werden kann.
  • Um auf einem Luft- oder Wasserfahrzeug zu erreichen, daß ein stabil aufgehängtes und um eine wagerechte Achse bewegliches Kreisrlsvstem mit irgendeiner der Aufhängungsachse gleichgerichteten Systemebene andauernd in der Lotrichtung festgehalten wird, sind zwei verschiedene Bedingungen zu erfüllen. Einmal müssen diejenigen Impulse unschädlich gemacht werden, die durch die ktrechten Schwingungen des Fahrzeuges entstehen, und zweitens würde es auch darauf ankommen, die (Lurch Kurvenfahrten bedingten Impulse der Schleuderkraft durch gleichwertige Kreiselkräfte aufzuheben. Durch (sie j Erfindung wird erreicht, daß auch bei Anwendung nur eines einzigen Kreisels beide Bedingungen zugleich erfüllt werden, während es bei den bisher angegebenen künstlichen Lotebenen nur gelungen ist, entweder der einen oder der anderen Forderung gerecht zu werden. Dies wird bei einem in bekannter Weise mit in senkrechter Ebene sich drehenden Kreisel und einer auf den- Kreiselträger wirkenden Zugvorrichtung versehenen Richtungs- und Kurvenanzeiger gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Träger des Kreisels in einem tun eine wagerechte, mit der Drehehene des Kreisels gleichgerichtete Achse drehbaren Rahmen, (leg in bekannter Weise ein einstellbares Gewicht trägt und mit der Anzeigevorrichtung verbunden ist, um eine senkrechte Achse drehbar ist und unter Einwirkung der Zugvorrichtung, Feder o. dgl., steht.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb, r und Abb. 3 zwei verschiede^e Ausführungsformen des Richtkörpers und in Abb. a eine schematische Skizze, welche den Zweck hat, die Wirkung des Kreiselgeräts als Kurvenanziger zu erläutern.
  • In dem Träger a (Abb. r) ist der den Richtkörper vorstellende Rahmen b mit der wagerechten Achse c gelagert. Parallel der Rahmenehene ist die Schwingungsebene des Kreisels d angeordnet, dessen Träger e in dem Rahmen b zwar Bewegungsfreiheit um eine lotrechte Achse hat, aber durch einen elastischen Zug in der gegebenen Anordnung festgehalten wird. Starr verbunden mit dem Rahmen b ist der Richtungsweiser f, welcher die der Achse c entsprechende Lotebene anzeigt, und ebenso auch der Hebel g, an welchem das Gewicht h. höher und niedriger gestellt werden kann, zu dem Zweck, dein Richtkörper -immer eine solche Pendellänge, d. h. einen solchen Höhenabstand zwischen seinem Schwerpunkt und der Achse c zu geben, wie es die nachfolgende Rechnung erfordert. Der die Kreiselscheibe in der Rahmenebene fesselnde Zug wird bei dem Ausführungsbeispiel _derAbb: 1, durebx'die-Feder k- ausgeübt: -- Es würde aber auch zulässig sein, den elastischen Zug durch einen magnetischen Zug oder durch einen Gewichtszug zu ersetzen.
  • Die - Wirkungs-,veise dieser Vorrichtung -ist folgende: Wenn O der Kreiselschwung ist, cl. h. das- Produkt aus dem Gewicht der Schwungmassen, dem- Quadrat des Trägheitsradius und. der Winkelgeschwindigkeit der Kreiseldrehung, und M das Moment, -durch `welches der Richtkörper in seiner lotrechten Stellung gefesselt wird oder das Produkt aus dem Gewicht des um die Achse c beweglichen Systems und seiner Pendellänge, und wenn außerdem der Pfeilstrich i die Fahrtrichtung anzaigt,-'inwelcher sich das dieKreiselvorrichtung führende Flugzeug vorwärts-- bewegt, dann müssen bei einer mit der Geschwindigkeit v und dem Radius -r ausgeführten Kurvenfahrt - zwei einander entgegengerichtete Impulse auf den Richtkörper einwirken, die bestrebt sind, ihn aus seiner lotrechten, Stellung herauszudrängen, Es sind hier nämlich zu unterscheiden erstens - der zentrifugal gerichtete Impuls - der Schleuderkraft, der ist, und zweitens der zentripetal gerichtete - Impuls .des Kreiselschwunges, der ist... Die Folge wird.; deshalb sein"_daß der Zeiger f weder dem einen noch dem anderen Impulse ungehindert folgen kann, sondern einen bestimmten -'Ablenkungswinkel T aufsuchen' muß, der -die Gleichung hat: - Solange nun die Größe'v,-welche die wirkliche Geschwindigkeit -im- Luftmedium ausdrückt, = der- normalen' Geschwindigkeit v, ist, die man von vornherein bei dem in Frage kommenden Flugzeug --voraussetzen kann, sind nach der gegebenen Gleichung Ablenkungen der künstlichen-Lotlinie leicht zu vermeiden. Denn setzt man indem man das Gewicht da am Hebel g entsprechend höher - oder niedriger stellt, so-nimmt-die Gleichung die Form an :Daß aber auch kleine Änderungen der-Fahrtgeschwindigkeit für :die Wirkung des Kfeiselgerätes als künAtliche:LQtlinie ziemlich bedeutungslos sein würden, ergibt sich aus folgender Betrachtung: Setzt man co - der Winkelgeschwindigkeit der Kurvenfahrt oder rung, die sich während der"..Fahrt_ .aus und c - der Geschwindigkeitsändeirgendeinem Grunde- eingestellt_-.hat"_,Kodex c ` (v -v'), so muß sein: Es folgt daraus, daß nennenswerte Ablenkungen des Kreisellots nur dann eintreten können, wenn bei größeren Änderungen der Fahrtgeschwindigkeit scharfe Kurven beschrieben werden.
  • Man könnte zunächst im Zweifel sein, ob in der Größe c auch diejenigen Änderungen der Fahrtgeschwindigkeit enthalten sind, die unter- dem Einfluß der Luftströmungen .entstehen. Eine einfache Betrachtung aber läßt erkennen, daß eine gleichbleibende Bewegung, die das das Flugzeug umgebende Luftmedium ausführt, keine Wirkung auf die Stellung des Richtkcrpe-rs haben kann. Denn nach dem Beziehungsgesetz (Relativitätsprinzip) der klassischen Mechanik müssen die rechnerischen Grundlagen für die Bestimmung der Bewegungsvorgänge, die sich in irgendeinem System mit Bezug auf sein Medium abspielen, unherührt durch den Bewegungszustand bleiben, in welchem sich. dieses Medium selbst befindet. Wendet man. diesen Grundsatz auf ein Luftfahrzeug. -an, das in einer bestimmten Luftzone-eine genaue Kreisfahrt ausführt, so würde-das. bedeuten, daß hier der Impuls der Schleuderkraft auch dann gleich bleiben muß, wenn das Flugzeug -während des . Kreisens durch eine gleichmäßige Luftströmung nach irgendeiner Himmelsrichtung fortgetragen wird und somit bei. den verschiedenen Phasen der Rundfahrt seine Geschwindigkeit mit Bezug auf den Erdboden wechselt. Wie hieraus zu- ersehen, kann die Größe v nur diej enige .Geschwindigkeit ausdrücken, die das Flugzeug mit-- Bezug auf seinem Luftmedium hat. -- -Wenn .man zwei Kreiselvorrichtungen nach Art der in Abb. z .dargestellten Ausführung gegenürerstellt, so daß man die jeweilige Abweichung ihrer -Zeiger (Abb. a) voneinander deutlich ablesen kann, und wenn man außerdem .die Momente M und M, der beiden Richtkörper aus den Gleichungen: bestimmt; dann. lauten die Gleichungen für die -Ablenkungswihkel (cp - u) und cp :'
    @
    tg (9 -a) (V -vi)
    tg @P = w (v - vi -I- k) ,
    woraus sich weiter ergibt: und, da es unter den gegebenen Bedingungen zulässig ist, tg 9 - tg (,p - x) - tg a = x zu setzen: Wie hieraus zu ersehen, würde somit das angegebene Doppelgerät nicht nur die Eigenschaft haben, nach Art der bisher verwendeten Steuerweiser jede Abweichung vom Kurse sofort anzuzeigen, sondern er würde auch die Winkelgeschwindigkeit erkennen lassen, mit welcher eine solche Kursänderung vonstatten geht, und würde damit zugleich den Flugzeugführer in die Lage setzen, seinem Fahrzeug immer diejenige Schrägstellung zu geben, die es bei Kurvenfahrten haben muß.
  • Es bleibt noch übrig zu zeigen, warum der Kreisel d in dem Rahmen b eine gewisse Bewegungsfreiheit um eine lotrechte Achse c haben muß. Wenn nämlich der Kreiselträger e starr mit dem Richtkörper verbunden wäre, so müßte sich dieser wie ein freies Pendel verhalten, welches gegenüber anderen Pendeln nur den einen Vorteil bietet, daß es bei Kurvenfahrten mit seiner Gleichgewichtslage nicht der Resultante der Schwerkraft und Schleuderkraft folgt, sondern als .Schwingungsmitte annähernd die ' Lotebene zur Achse c beibehält. Schwingungen um seine Gleichgewichtslage wären aber nicht nur nicht ausgeschlossen, sondern in Rücksicht auf die verschiedenartigen Impulse, mit denen auf Luft- und Wasserfahrzeugen zu rechnen ist, sogar mit .Sicherheit zu erwarten. Außerdem wären dann auch alle Möglichkeiten für das Entstehen sehr störender Resonanzen gegeben. Es folgt daraus, daß bei einer starren Verbindung des Kreiselträgers e mit dem Rahmen b ein Festhalten der Lotebene in Wirklichkeit nicht zu erreichen ist. Anders dagegen liegen die Verhältnisse bei der Anordnung, wie sie in Abb. i dargestellt ist. Denn hier kann der Richtkörper durch die in der Richtung der Drehachse wirkenden Impulse nicht wie in dem soeben angenommenen Falle in Schwingungen um die Achse c versetzt werden, sondern er würde in der Weise wirken, daß er den Kreisel d ganz kleine wagerechte Drehungen ausführen läßt, durch welche er den Impulsen, die ihn aus der Lot ebene zu drängen suchen, durch seine Kreiselkraft entgegenwirkt. Die Bedeutung der getroffenen Anordnung würde somit darin liegen, daß von den eingangs genannten zwei Forderungen, die an eine zuverlässig wirkende künstliche Lotebene gestellt werden müssen, zwar die zweite Forderung schon durch die Abmessungen des Kreisels an sich erreicht ist, dagegen die erste Forderung erst durch die wagerechte Beweglichkeit des Kreiselträgers e im Rahmen b erfüllt werden känn.
  • Eine zweite Ausführungsform des als eine künstliche L otebene wirkenden Richtkörpers ist in Abb.3 dargestellt. Sie unterscheidet sich insofern von der bereits beschriebenen Kreiselvorrichtung, als hier dem zugleich als Stabilisator wirkenden Kreisel dl ein zweiter parallel gerichteter Schwungkörper m gegenübergestellt ist, dessen Kreiselträgern mit dem um die Achse cl beweglichen System starr verbunden ist. Der Vorteil einer solchen Vorrichtung würde unter anderen darin liegen, daß man hier für das Bremsen der Systemschwingungen einen verhältnismäßig kleinen Kreisel verwenden und damit den Reibungswiderstand, der die wagerechten Präzessionen behindert, erheblich verringern könnte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Richtungs- und Kurvenanzeiger für bewegte Körper, Luft-, Wasserfahrzeuge u. dgl., mit in senkrechter Ebene sich drehendem Kreisel und einer auf den Kreiselträger wirkenden Zugvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (e) des Kreisels (d) in einem um eine wagerechte mit der Drehebene des Kreisels (d) gleichgerichtete Achse (c) drehbaren Rahmen (b), der in bekannter Weise ein einstellbares Gewicht (h) trägt und mit der Anzeigevorrichtung (f) verbunden ist, um eine senkrechte Achse (l) drehbar ist und unter Einwirkung der Zugvorrichtung, Feder (k) o. dgl., steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen zweiten Kreisel (m, Abb.2), dessen Träger (n) mit dem Rahmen (b), der mit dem Zeiger (f) in Verbindung steht, starr verbunden und dessen senkrechte Drehebene ebenfalls der wagerechten, Rahmenachse (cl) gleichgerichtet ist.
DER52645D Richtungs- und Kurvenanzeiger fuer bewegte Koerper, Luftfahrzeuge u. dgl. Expired DE386535C (de)

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