DE946191C - Messgeraet zur Bestimmung der Bremsverzoegerung bzw. Geschwindigkeitsbeschleunigung sowie der Zentripetalbeschleunigung von Fahrzeugen und gegebenenfalls der Fahrbahnsteigung - Google Patents

Messgeraet zur Bestimmung der Bremsverzoegerung bzw. Geschwindigkeitsbeschleunigung sowie der Zentripetalbeschleunigung von Fahrzeugen und gegebenenfalls der Fahrbahnsteigung

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DE946191C
DE946191C DEN10149A DEN0010149A DE946191C DE 946191 C DE946191 C DE 946191C DE N10149 A DEN10149 A DE N10149A DE N0010149 A DEN0010149 A DE N0010149A DE 946191 C DE946191 C DE 946191C
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DE
Germany
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pointer
acceleration
measuring device
drag
vehicles
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Expired
Application number
DEN10149A
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English (en)
Inventor
Ing Kurt Ausserladscheitter
Josef Wingarth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Norma GmbH
Norma Fabrik Elektrischer Messgeraete
Original Assignee
Norma GmbH
Norma Fabrik Elektrischer Messgeraete
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • G01P15/02Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
    • G01P15/04Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses for indicating maximum value

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Meßgerät zur Bestimmung der Bremsverzögerung bzw. Geschwindigkeitsbeschleunigung sowie der Zentripetalbesdileunigung von Fahrzeugen und gegebenenfalls der Fahrbahnsteigung Die Erfindung betrifft ein Meßgerät zur Bestimmung der Bremsverzögerung bzw. der Geschwindigkeitsbeschleunigung und der Zentripetalbeschleunigung von Fahrzeugen, das die Verzögerung bzw.
  • Beschleunigung unmittelbar als Produkt der Erdbeschleunigung und der Tangente des Ausschlagwinkels anzeigt und gegebenenfalls auch zur Ermittlung der Fahrbahusteigung verwendbar ist und bei dem zu diesem Zweck ein als dünne Folie oder sonstwie mit möglichst masselos und leicht ausgebildeter, in Feinlagern schwenkbarer Flügel in einem ihm mit engem Luftspalt angepaßten Gehäuse sowohl als Pendel wie auch als Dämpfungsfläche und außerdem auch als Zeiger oder Zeigerträger wirksam ist.
  • Da dieses Meßgerät infolge der außerordentlichen Trägheitslosigkeit und der praktisch reibungsfreien Lagerung seines Drehteiles nicht nur sehr rasch anspricht, sondern auch verhältnismäßig kurzzeitig Ausschläge aufweist, ist seine Ergänzung durch einen Schleppzeiger erwünscht, der die Ablesung von Dauerausschlägen ermöglicht, so daß der Kraftfahrzeugführer während der Brems- oder Verzögerungs- oder Beschleunigungsmessung nicht - durch die Betrachtung des Meßgerätes abgelenkt wird, sondern sich ganz der Beobachtung der Fahrbahn widmen kann.
  • Man hat bereits bei einem Bremsverzögerungs-und Geschwindigkeitsbeschleunigungsmesser die Hinzufügung eines Schleppszeigers in der Weise vorgeschlagen, daß dieser durch eine mittels Zahnscheibe und Blattfeder wirkende Rastkupplung von dem Hauptzeiger nur in der Ausschlagrichtung und nicht auch in der Gegenrichtung mitgenommen wird. Die Verwendungdieser Kopplung ergibt aber eine umständliche bauliche Ausführung des ganzen Meßgerätes und trägt außerdem nicht der bei einem Verzögerungs- und Beschleunigungsmesser vor allem zu erfüllenden Forderung einer möglichst weitgehenden Verringerung der Masse und des Gewichtes des gesamten. Drehteiles Rechnung.
  • Nach der Erfindung gelingt nun eine praktische einwandfreie Vervollständigung eines Bremsverzögerungs- und Geschwindigkeitsbeschleunigungsmessers durch einen Schleppzeiger dadurch, daß bei einem Meßgerät der eingangs gekennzeichneten Bauart mit luftgedämpftem, den Hauptzeiger verstellenden Pendel als vom Hauptzeiger beim Ausschlag mitnehmbarer Schleppzeiger ein um eine von Hand verstellbare und sonst feste Achse drehbarer feiner Draht vorgesehen ist, der an dem auf dieser Achse gelagerten Ende zu einer diese teilweise oder ganz mit federnder Klemmwirkung umfassenden Öse geformt ist. Vorzugsweise kann dabei dieser Draht auch noch so ausgebildet sein, daß er bei der Mitnahme durch - -den Hauptzeiger elastisch leicht aufgebogen wird.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich eine außerordentlich einfache und dabei doch unbedingt zuverlässige und genau arbeitende Ausführung eines Schleppzeiger: Die federnde Öse des den Schleppzeiger darstellenden dünnen und leichten Drahtes umschließt die diesen tragende Achse soweit, daß die Reibung vollständig ausreicht, eine ungewollte Verstellung. durch Erschütterung zu verhindern, und dies gelingt mit um so geringeren Reibungskräften an der Öse, je feiner und gewichtsloser die Schleppzeigernadel ist. Auch ist eine bequeme Verstellung des Schleppzeigers durch'die von der Außenseite des Meßgerätes aus drehbare Achse möglich.
  • Greift andererseits der Hauptzeiger an dem Schleppzeiger an, so wird die Öse gelockert und leicht aufgebogen und'dadurch der Reibungsschluß zwischen ihr und der Achse weitgehend vermindert und eine praktisch reibungsfreie Verstellung des Schleppzeigers ermöglicht. Geht dann der Hauptzeiger wieder zurück, so legt sich die Drahtöse von neuem federnd an die Achse und stellt mit dieser den Reibungsschluß des Schleppzeigers wieder her.
  • Durch die fast gewichtslose Zeigernadel wird auch weder die Masse noch die Lagerreibung des Drehteiles des Meßgerätes in irgendeinem nennenswerten, das leichte Ansprechen und das rasche Ausschwingen des Hauptzeigers beeinträchtigenden Ausmaß erhöht und anderseits ist das notwendige Beharrungsvermögen des Schleppzeigers in der nach einem Hauptzeigerausscfilag angenommenen Stellung durch das minimale Gewicht und die federnde Haftwirkung der Nadel trotz deren geringer- Lagerreibung gewährleistet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht das Meßgerät nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform. Abb. I zeigt die Vorderansicht und Abb. 2 einen Querschnitt.
  • Gemäß der Zeichnung ist ein als dünne Folie, z. B. Aluminium, möglichst masse- und gewichtslos ausgebildeter und in zwei Feinlagern 4 und 4' fast reibungsfrei drehbarer Flügel 2, der in einem ihm mit engem Luftspalt angepaßten Gehäuse I sowohl als Pendel wie auch als Dämpfungsfläche wirksam ist und als Zeiger oder Zeigerträger über einer im Gehäuse I zur unmittelbaren Ablesung des Ausschlages vorgesehenen Teilung 3 spielt, mit einem durch einen Schlitz I8 im Gehäuse I ragenden Stift Ig versehen, der einen Schleppzeiger 20 während der Ausschlagbewegung des Flügels 2, z. B. im Falle der Abbremsung des Fahrzeuges und Verzögerung der Fahrbewegung, mit sich führt.
  • Damit diese Mitnahme des Schleppzeigers 20 durch den Flügel 2 nicht eine Verkürzung des Flügelausschlages und hierdurch eine Verfälschung der Anzeige zur Folge hat, ist das Trägheitsmoment und auch die Lagerreibung des Schleppzeigers 20 dadurch auf ein praktisch vernachlässigbares Mindestmaß gebraucht, daß dieser aus einem dünnen und leichten Draht als Nadel geformt ist, die um einen in der Verlängerung der Achse 4-4' des Flügels 2 liegenden festen Zapfen 21 zu einer Öse 20' gebogen und dadurch um diesen drehbar ist.
  • Das freie Ende 20" des Schleppzeigers 20 spielt über einer Teilung 22, die in ihren Winkelgraden 22' mit der dem Flügel 2 zugeordneten Teilung 3 übereinstimmt und auf die der Schleppzeiger 20 sich bei dem jeweiligen Flügelausschlag zu dessen Daueranzeige fest einstellt.
  • Die Ose 20' des Schleppzeigers 20 ist so gebogen, daß sie in dessen Ruhelage federnd den festen Zapfen 2I umspannt, der seinerseits von außen mittels eines Drehknopfes 23 verdreht werden kann.
  • Nachdem der Flügel 2 durch Schwenken des Gehäuses I um den Bolzen 5 auf den Teilungs-Nullpunkt der Skala 3 eingestellt und diese Lage des Gehäuses z. B. durch eine nicht in der Zeichnung wiedergegebene Stellschraube fixiert ist, kann mit dem Drehknopf 23 der Schleppzeiger 20 auf den Nullpunkt der Teilung 22 gebracht werden. In der Regel wird der Schleppzeiger 20, insbesondere sein über der Teilung 22 spielender Teil 20", im Gewicht durch ein Gegengewicht 24 ausgeglichen, so daß das Meßergebnis in jedem Fall vom Einfluß des Schleppzeigergewichtes unabhängig ist. Das Gegengewicht kann in bekannter Weise aus verschiebbaren und feststellbaren kleinen Metallteilen oder durch Aufbringen von Weichlot gebildet sein.
  • Wenn der vom Flügel 2 abstehende Stift I9 beim Ausschlag des Flügels 2 auf den Schleppzeiger 20 drückt, wird die elastische Ose 20' des Schleppzeigers 20 leicht aufgebogen, wodurch ihre Reibungsfläche verringert wird, so daß der Schleppzeiger mit wesentlich verminderter Reibung über die Teilung 22 geführt wird. In diesem Augenblick der Umkehr des Flügels 2 spannt sich die rückfedernde Öse 20' sofort wieder, so daß der Schleppzeiger an der Stelle festgehalten wird, die dem an der Teilunge erreichten Maximalausschlag des Flügels 2 entspricht, der nunmehr an der Teilung 22' bequem als Daueranschlag des Schleppzeigers 20 abgelesen werden kann.
  • Da der Schleppzeiger 20 von dem Stift I9 nur bei der einen Ausschlagrichtung des Flügels 2, z. B. gemäß der Zeichnung nur bei der nach dem Bolzen 5 hin erfolgenden Drehung des Flügel 2, mitgenommen wird, muß das dreieckige Meßgerätgehäuse 1, je nachdem eine Verzögerungs- oder eine Beschleunigungsmessung vorzunehmen ist, mit in der Fahrtrichtung vorn oder hinten liegendem Bolzen 5 auf dem Fahrzeug angeordnet und beim Wechsel von der Verzögerungs- auf die Beschleunigungsmessung in bezug auf die Fahrtrichtung umgekehrt werden.
  • Falls Beschleunigung und Verzögerung ohne Umkehrung und neuerliche Nulleinstellung des Meßgerätes unmittelbar hintereinander festgestellt werden sollen, kann das Gerät mit zwei Schleppzeigern 20 ausgerüstet werden, von denen der eine bei der Verzögerungs- und der andere bei der Beschleunigungsmessung von dem Flügel 2 durch je einen Stift I9 längs der entsprechenden Hälfte der Teilung 22 mitgenommen wird.
  • PATENTANSPROCHE: I. Meßgerät zur Bestimmung der Bremsverzögerung bzw. der Geschwindigkeitsbeschleunigung sowie der Zentripetalbeschleunigung von Fahrzeugen und gegebenenfalls der Fahrbahnsteigung mittels eines in Feinlagern aufgehängten, durch Luft in seiner Bewegung gedämpften Pendels und mittels eines mit diesem verbundenen Zeigers sowie eines von diesem Hauptzeiger mitgenommenen Schleppzeigers, dadurch gekennzeichnet, daß als Schleppzeiger (20) ein um eine von Hand verstellbare und sonst feste Achse (2I) drehbarer feiner Draht dient, der an dem auf dieser Achse (2I) gelagerten Ende zu einer diese teilweise oder ganz mit federnder Klemmwirkung umfassenden Öse (20') geformt ist.

Claims (1)

  1. 2. Meßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schleppzeiger (20) darstellende dünne, leichte Draht bei der Mitnahme durch den Hauptzeiger (2) elastisch leicht aufbiegbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 240 636; britische Patentschrift Nr. 655 772; Richter-v. Voss, »Bauelemente der Feinmechanik«, 4. Aufl., S. 340.
DEN10149A 1954-07-29 1955-02-04 Messgeraet zur Bestimmung der Bremsverzoegerung bzw. Geschwindigkeitsbeschleunigung sowie der Zentripetalbeschleunigung von Fahrzeugen und gegebenenfalls der Fahrbahnsteigung Expired DE946191C (de)

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DEN10149A Expired DE946191C (de) 1954-07-29 1955-02-04 Messgeraet zur Bestimmung der Bremsverzoegerung bzw. Geschwindigkeitsbeschleunigung sowie der Zentripetalbeschleunigung von Fahrzeugen und gegebenenfalls der Fahrbahnsteigung

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212751B (de) * 1962-11-13 1966-03-17 Karl Heinz Kalinowsky Einrichtung zur Messung von Beschleunigungen und Neigungen an einem in Bewegung befindlichen Fahrzeug
US3522534A (en) * 1968-01-09 1970-08-04 Electro Mechanical Instr Co In Indicating device with wire pointer-balance

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH240636A (de) * 1943-12-30 1946-01-15 U Dr Huggenberger Arnold Beschleunigungsanzeiger.
GB655772A (en) * 1948-06-21 1951-08-01 Elliott Brothers London Ltd Improvements in or relating to pivoted pointers for indicating and recording instruments

Patent Citations (2)

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