DE402754C - Fahrzeugneigungsmesser - Google Patents

Fahrzeugneigungsmesser

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DE402754C
DE402754C DEB111029D DEB0111029D DE402754C DE 402754 C DE402754 C DE 402754C DE B111029 D DEB111029 D DE B111029D DE B0111029 D DEB0111029 D DE B0111029D DE 402754 C DE402754 C DE 402754C
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DE
Germany
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pendulum
container
blade
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vehicle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/12Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using a single pendulum plumb lines G01C15/10
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/10Elements for damping the movement of parts
    • G01D11/12Elements for damping the movement of parts using fluid damping

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Fahrzeugneigungsmesser. Die Erfindung betrifft Neigungsmesser für Fahrzeuge, insbesondere für Motorwagen, bei denen ein Pendel in einer Dämpfungsflüssigkeit schwingt und dessen Schwingungen durch Übersetzungsräder auf einen über einem Zifferblatt spielenden Zeiger übertragen werden.
  • Bei bisher bekannten Neigungsmessern dieser Art war auf einer wagerechten Welle ein sich in einem Behälter bewegendes Pendel aufgehängt. Zwischen dem Pendel und den Behälterwänden waren Zwischenräume für das Aindurchtreten der Dämpfungsflüssigkeit vorgesehen. Auch konnte hier die Dämpfungsflüssigkeit durch Kugeln ersetzt werden.
  • Es ist ebenfalls bekannt, bei solchen Neigungsmessern ein zweites Pendel zum Dämpfen der Schwingungen des Anzeigependels zu verwenden.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Art haben einen oder mehrere der folgenden Nachteile: Entweder ist die Beweglichkeit der Flüssigkeit nicht genügend eingeschränkt, was zum Erzielen einer rationellen Dämpfung unentbehrlich ist.
  • Oder es sind bei Neigungsmessern, bei denen die Beweglichkeit der Flüssigkeit begrenzt ist, die zu dämpfenden Teile oder auch die Übertragungsmittel mehr oder weniger unbeweglich, und es ist nicht der Ausdehnung durch Wärme Rechnung getragen.
  • Oder es wird die Empfindlichkeit des Neigungsmessers durch Reibungen beeinträchtigt, was bei Vorrichtungen mit Dämpfungsflüssigkeit wie auch bei denjenigen, bei denen nur Kugeln zur Dämpfung angewandt werden, der Fall ist.
  • Die Erfindung bezweckt, derartige Neigungsmesser zu verbessern und die Ursachen ihrer Mängel zu beseitigen.
  • Zu diesem Zwecke ist der Neigungsmesser derart ausgebildet, daß die Dämpfungsflüssigkeit sich frei unter dem Einfluß der Wärme ausdehnen kann, und daß die Reibungen auf die unvermeidlichen Lagerstellen beschränkt sind. Dies ist durch eine besondere Ausbildung des Flüssigkeitsbehälters erzielt worden.
  • Das Pendel ist ebenfalls neuartig und der- 1 art ausgebildet, daß es die Einflüsse der Trägheit möglichst aufhebt. Zu diesem Zwecke ist es in zwei Teile eingeteilt, in einen schwereren in der Nähe des Auffiängungspunktes liegenden Teil, und in einen leichteren in die Flüssigkeit tauchenden Dämpfungsteil.
  • Unregelmäßigkeiten in der Wirkungsweise, die von den Veränderungen der Flüssigkeit herrühren, sind durch eine neuartige Vorrichtung beseitigt worden. Die Anwendung von Kugeln als Hilfsreguliervorrichtung geht von einem neuen Gedanken aus.
  • Schließlich weicht die Anordnung eines zweiten Pendels von den bekannten Anordnungen dadurch ab, daß sie bezweckt, die Schwingungen des Anzeigependels da zu beschleunigen, wo seine Wirkung mit Bezug auf die anzuzeigende Neigung der Fahrstraße verspätet ist.
  • Die Zeichnung zeigt den neuen Neigungsmesser in mehreren Ausführungsformen, und zwar: Abb. i und 9, eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt und einen Schnitt durch die Aufhängungsachse des Pendels bei einem Pendelneigungsmesser mit oberem, in einem Behälter schwingenden Gewicht und einer darunter angebrachten Dämpfungsschaufel, die in die in einem unteren Behälter enthaltene Flüssigkeit taucht; Abb. 3, 4 und 5 eine Ausführungsforra des Neigungsmessers, bei der der untere Behälter mit einer oberen Abschlußwand versehen und das Gewicht des Pendels mit der Dämpfungsschaufel mittels einer Stange verbunden ist, die durch einen Schlitz der Scheidewand zwischen beiden Behältern hindurchgeht; Abb. 6 eine Ausführungsform eines Neigungsmessers, dessen Pendelschaufel mit einer Öffnung oder einem Schlitz zum Hindurchtreten der Dämpfungsflüssigkeit versehen ist ; Abb. 7, 8, 9, io und ii Ausführungsformen des Neigungsmessers mit verschiedenen Ausbildungen des Pendelgewichtes; Abb. ii einen Neigungsmesser, bei dem ein Gewicht im oberen Teile eines Gehäuses befestigt ist, das zur Veränderung der Schwerpunktlage noch weitere Gewichte aufnehmen kann; Abb. -zz einen Neigungsmesser mit Kugeln als Dämpfungsmittel und Abb. 13 einen Neigungsmesser mit zwei Pendeln.
  • Gemäß Abb. i und 2 ist an den beiden gegenüberliegenden Wänden eines dichtschließenden Behälters c mittels der Zapfen g ein Pendel aufgehängt, das aus einem Gewichte a und einer an demselben befestigten, sehr leichten, in einer Dämpfungsflüssigkeit tauchenden Schaufel b besteht. Die Bewegungen der Schaufel sind durch die zwischen ihr und den Behälterwänden befindlichen Zwischenräume u (Abb. 2) ermöglicht.
  • Der Behälter ist ähnlich wie das Pendel in zwei Teile eingeteilt.
  • Im oberen, kein 01 enthaltenden Teil c befindet sich das Gewicht a. Der untere Teil d bildet den Flüssigkeitsbehälter und ist trapezförmig ausgebildet. Seine obere, flaschenhalsartige Öffnung ist möglichst klein, d. h. auf die Bewegungen der in der Flüssigkeit tauchenden Dämpfungsschaufel begrenzt.
  • Der oben runde, hohle Gestalt aufweisende Behälter d ist außerdem durch den entsprechend ausgebildeten oberen Teil a des Pendels abgeschlossen. Es ist jedoch ein schmaler Zwischenraums zwischen beiden Teilen vorgesehen, den das 01 durch Kapillarität ausfüllt, so daß dann ein vollkommener Abschluß erzielt wird.
  • Durch diese Vorrichtung, bei der die Beweglichkeit der Flüssigkeit sehr eingeschränkt ist und sie sich dennoch frei ausdehnen kann, ohne die Übertragung der Pendelbewegungen zu beeinträchtigen, ist die Möglichkeit gegebcn worden, ein möglichst kurzes, in der Nähe seines Aufhängungspunktes zusammengedrängtes Pendel a zu schaffen, das mithin im weitgehendsten Maße dem Einfluß der Trägheit mit Bezug auf die übrigen Teile entzogen wird. Dennoch ist das Pendel mit einer langen Dämpfungsfläche versehen, was zur Erzielung einer sanften, allmählich wirkenden und sehr geteilten Dämpfung unentbehrlich ist.
  • Es ist hierbei besonders hervorzuheben, daß nur an den Zapfen g und den Überzugszähnen f Reibung auftritt, und die Vorrichtung demnach außerordentlich empfindlich ist.
  • Abb. 3, 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der der untere Behälter d mit einer oberen Abschlußwand versehen ist, in der ein Schlitz i für das Hindurchtreten der das Gewicht a starr mit der Schaufel b verbindenden Stange k vorgesehen ist.
  • Abb. 1, 3, 7, 8, 9, io und i?, zeigen verschiedene Ausführungsarten des Pendelgewichtes als rechteckiges Parallelepipedon, als Trapez mit gerader oder bogenförmiger Basis, als Dreieck, als Würfel oder als Halbkreis. Abb. ii zeigt ein gebäuseartiges Pendelgewicht, in welches beliebige Gewichte zur Veränderung der Schwerpunktslage eingeführt werden können.
  • Gemäß Abb. 6 ist eine Öffnung i Über dem Flüssigkeitsspiegel in der Schaufel b vorgesehen, wodurch die aufspritzende Flüssigkeit von einer Seite zur anderen überfließen kann.
  • Gemäß Abb. 12 sind zu beiden Seiten der Schaufel b Kugeln in dem Ölbad auf dem hohlrunden Boden angeordnet. Da diese Kugeln nicht wie das Pendel in irgendwelcher Verbindung mit dem Fahrzeug, sondern allseitig frei sind, und durch die Lagerung im 01 ihre Trägheit eher als das Pendel verlieren, bringen diese Kugeln die in übertriebener Weise schwingende Schaufel zum Stillstand. Die Kugeln stützen sich gegen die Schaufel, dämpfen sie jedoch nicht durch Reibung, da sie an allen Berührungspunkten vollkommen geölt sind. Die Wirkungsweise dieser Kugeln ist daher auch sehr empfindlich.
  • Abb. 2 zeigt die Vorrichtung zum Ausgleichen der Unterschiede in der Bewegungsfähigkeit des Oles. Im Sommer ist 01 leichtflüssiger als im Winter, und das Pendel wird demnach dann schwächer gedämpft als im Winter. Um eine gleiche Wirkungsweise bei allen Temperaturverhältnissen zu sichern, werden die Zwischenräume u für das Hindurchtreten der Flüssigkeit mittels einer federnden Platte t eingestellt, die sich über die ganze Breite der Behälterwand erstreckt und mittels einer Stellschraube s der zu diesem Zwecke schräg abgeschnittenen Schaufel b genähert werden kann, wodurch der Raum zum Hindurchfließen der Flüssigkeit enger wird, während derselbe durch Lösen der Schraube s erweitert wird.
  • Da die Geschwindigkeit der Wirkungsweise des Pendels gleichzeitig von der Größe des Zwischenraumes zum Hindurchtreten der Flüssigkeit und von der Bewegungsfähigkeit der letzteren abhängt, kann die Wirkung einer Veränderung der Fähigkeit durch eine entsprechende Einstellung der Zwischenräume aufgehoben werden.
  • Abb. 8 zeigt, wie die Bewegung der Flüssigkeit durch Kanten k eingeschränkt werden kann.
  • Abb. 9 stellt einen Behälter dar, dessen Gestalt durch die Wände 1 auf die Bewegungen der Schaufel b begrenzt ist.
  • Abb. 13 zeigt die Anwendung eines zweiten Pendels a,', dessen Dämpfungsschaufel blneben dem Hauptpendel a wirkt, wobei letzteres allein mit der Übersetzungsvorrichtung in Verbindung steht. Die beiden Pendel besitzen je einen besonderen Behälter; die beiden Behälter sind durch eine Scheidewand P voneinander getrennt. Das zweite Pendel al bezweckt nicht wie bei bekannten Einrichtungen die Dämpfung der Regulierung der Schwingungen des Hauptpendels, sondern im Gegenteil die Beschleunigung der Hauptpendelbewegungen, und zwar nur auf dem zwischen einer Steigung und einer horizontalen Strecke der Fahrstraße befindlichen Teil der letzteren, wo das Hauptpendel gezwungen wird, rasch in seine lotrechte Stellung zurückzutreten, indem das Hilfspendel auf einen Ansatz r des Hauptpendels einwirkt. Das freie Pendel al wird durch einen in der Wand befestigten Stift w beim Befahren einer abfallenden Strecke angehalten. Die Dämpfungsschaufel des Hilfspendels al ist schmaler ausgebildet, damit dieses Pendel rascher schwingen kann.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Fahrzeugneigungsmesser, insbesondere für Motorwagen, mit einem Pendel, dessen Schwingungen durch Dämpfungsmittel, eine Dämpfungsflüssigkeit, o. dgl. eingeschränkt und dessen Bewegungen durch Zwischenglieder auf eine Anzeigevorrichtung übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter. der das aus Gewicht (a) und leichter Schaufel (b) bestehende Pendel enthält, zwei übereinander angeordnete Abteile (d, e) aufweist, und daß das Gewicht (a) schwingbar in dem oberen Ab- teil (e) angeordnet ist und die Schaufel (b) in die in dem unteren Abteil (d) enthaltene Dämpfungsflüssigkeit hineinragt, und daß ferner die obere Öffnung des unteren Abteiles (d) durch geeignete Mittel abgeschlossen oder bis auf einen Raum für die an dieser Stelle geringen Schwingbewegungen der Schaufel (b) begrenzt ist.
  2. 2. Fahrzeugneigungsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mittels Zapfen (g, Abb. 2) in den gegenüberliegenden Wänden des Behälters (c) schwingbar angeordnete Gewicht (a) und die starr mit ihm verbundene Schaufel(b) zwei besondere Teile bilden, von denen das schwerere in dem oberen Abteile (e) des Behälters schwingende Gewicht (a) mit Flächen versehen ist, die die obere Öff- nung des unteren trapezförmigen, mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Abteiles (d) abschließen und die leichte, fast gewichtslose Schaufel (b) in die Dämpfungsflüssig# keit taucht, die durch Zwischenräume (u) zwischen der Schaufel (b) und den Behälterwänden (c) hindurchtreten kann und deren Beweglichkeit durch die trapezförmige Ausbildung des Abteiles (d) eingeschränkt ist. 3. Fahrzeugneigungsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Abteil (d) bis auf einen in der oberen Wand vorgesehenen Schlitz (i) vollständig abgeschlossen ist, durch welchen Schlitz die das Gewicht (a) mit der Schau' fel (b) des Pendels verbindende Stange (h) geführt ist. 4. Fahrzeugneigungsmesser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (b) mit einem über dem Flüssigkeitsspiegel angeordneten wagerechten Schlitz (j) versehen ist, durch den die aufspritzende Flüssigkeit von einer Seite zur anderen übertreten kann. 5. Fahrzeugneigungsmesser nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem oberen Behälterabteil (e) schwingende Gewicht (a) im Querschnitt die Gestalt eines Dreiecks (Abg. 7), Uürfels (Abb. 8), rechteckigen Parallelepipedons, Trapezes mit gerader (Abb. 3) oder gebogener Grundlinie (Abb. io) aufweist oder gehäuseartig (Abb. ii) zur Aufnahme beweglicher Gewichte zur beliebigen Veränderung der Schwerpunktslage ausgebildet ist. 6. Fahrzeugneigungsmesser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Behälterabteil mit Kanten (k, 1, Abb. 8 und 9) versehen ist, die sich dem von der Pendelschaufel (b) durchlaufenen Raum nähern. 7. Fahrzeugneigungsmesser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Pendelschaufel (b) auf dem hohlrunden Boden des Flüssigkeitsbehälters (d) angeordnete Kugeln (Abb. 12) _die Schwingbewegungen des Pendels (a, b) regeln. 8. Fahrzeugneigungsmesser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine im Innern des unteren Behälters (d) befestigte, bewegliche, federnde Wand (t, Abb. -.) die Durchtrittsöffnungen (a) für die Flüssigkeit beliebig einstellbar sind. g. Fahrzeugneigungsmesser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Pendel (a1) mit dem ersten Pendel (a) derart in Verbindung steht, daß letzteres mit beschleunigter Geschwindigkeit in seine lotrechte Stellung zurückgeführt wird, nachdem das Fahrzeug nach einer Steigung der Fahrstraße j auf eine wagerechte Strecke gelangt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934552C (de) * 1951-09-03 1955-10-27 Anton Imbach Pendelbeschleunigungsmesser
DE1188966B (de) * 1959-10-30 1965-03-11 Alfred Wolfsperger Vorrichtung zur selbsttaetigen Begrenzung der Geschwindigkeit von auf Gefaellstrecken befindlichen Kraftfahrzeugen oder schienengebundenen Fahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934552C (de) * 1951-09-03 1955-10-27 Anton Imbach Pendelbeschleunigungsmesser
DE1188966B (de) * 1959-10-30 1965-03-11 Alfred Wolfsperger Vorrichtung zur selbsttaetigen Begrenzung der Geschwindigkeit von auf Gefaellstrecken befindlichen Kraftfahrzeugen oder schienengebundenen Fahrzeugen

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