DE829711C - Schloss mit mehreren drehbaren und einstellbaren Sperrgliedern - Google Patents

Schloss mit mehreren drehbaren und einstellbaren Sperrgliedern

Info

Publication number
DE829711C
DE829711C DESCH1197A DESC001197A DE829711C DE 829711 C DE829711 C DE 829711C DE SCH1197 A DESCH1197 A DE SCH1197A DE SC001197 A DESC001197 A DE SC001197A DE 829711 C DE829711 C DE 829711C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
adjusting
locking
sleeve
sleeves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH1197A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Schulzek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH1197A priority Critical patent/DE829711C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE829711C publication Critical patent/DE829711C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/08Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on a single axis, all the discs being adjustable by a rotary knob which is not shifted for adjusting the discs

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schloß mit mehreren drehbaren und einstellbaren Sperrgliedern Die Erfindung betrifft ein solches Schloß, bei welchem eine Reihe von umlaufenden Sperrgliedern in die Durchgangsstellung gebracht werden müssen, ehe das Schloß betätigt werden kann. In der Regel sind an solchen Schlössern eine Reihe von Nummernscheiben vorgesehen, die von außen einstellbar sind und nach Einstellung der richtigen Schlüsselzahl sämtlich in die Durchgangsstellung gebracht sind, in welcher beispielsweise ein Schlüssel eingeführt, ein Riegel durchgeschoben werden kann o. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Schloß, bei welchem die drehenden Sperrglieder von einem gemeinsamen Verstellmittel nacheinander in die Purchlaßstellung gebracht und in dieser Stellung durch Federn o. dgl. gehalten werden, bis sämtliche Sperrglieder in die Lage gebracht sind, in welcher das Schloß betätigt werden kann. Die Sperrglieder haben bei dein neuen Schloß die Form von Rastenhülsen. Da die Hülsen von einem gemeinsamen Verstellmittel gedreht werden, können sie vollkommen eingekapselt, also von außen unzugänglich sein. Das hat in mehrfacher Hinsicht Vorteile. Einmal kann man nicht mehr durch feinfühliges Tasten die Durchgangsstellung der einzelnen Hülsen erkennen, zum anderen ist das Schloß nach außen hin nicht durch die Sperrglieder oder ihre Einstellringe unterbrochen und bietet daher größere Sicherheit gegen gewaltsame Öffnungsversuche.
  • Benutzt man nach einem weiteren Erfindungsgedanken auch noch das gemeinsame Verstellmittel der verschiedenen Rastenhülsen gleich mit als Sperrbolzen oder Riegel, so ergibt sich ein besonders einfaches und dabei doch weitgehend sicheres Schloß. Es können eine große Anzahl von Rastenhülsen Anwendung finden, so (laß auch die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten entsprechend groß und damit die Wahrscheinlichkeit außerordentlich klein wird, daß zufällig durch Probieren die richtige Öffnungsstellung des Schlosses gefunden wird.
  • Die Erfindung betrifft weiter den Gedanken, die 1?instellung der Kastenhülsen von dem gemeinsamen Verstellglied aus lediglich durch aufeinanderfolgende, entgegengesetzte Drehungen dieses \,erstellmittels zu bewirken. An sich könnte das Verstellglied nach jeder Überführung einer Kastenhülse in seine Durchgangsstellung axial verschoheii und damit zum Eingriff in die nächste Kastenhülse gebracht werden und so fort. Die zusätzliche Erfindung vereinfacht die Betätigung, indem das \'erstellglied beim Einstellen des Schlosses nur in einer Ebene bewegt wird.
  • Die Kastenhülse kann in verschiedener Weise ausgebildet sein und zweckmäßig erhält die erste Hülse eine Nut o. dgl., in welche das gemeinsame Verstellglied mit einem Vorsprung eingreift. Diese Hülse nimmt die nächste über eine Langlochverl» ndung oder eitre sonstige mit ausreichendem Spiel ausgestattete Kupplung und entsprechende AI itnehmer mit. Diese zweite Hülse ist ebenfalls durch Jlitnehmer und Nuten mit der dritten Hülse gekoppelt und so fort, so daß ein Schleppsystem entsteht, in welchem die einzelnen Hülsen bei ausreichender Drehung des Verstellniittels in einer Richtung schließlich sämtlich mitgenommen werden. Durch diese Drehung wird die letzte Hülse in die Durchlaßstellung gebracht. In ihr wird sie durch eine Feder gehalten. Wird nunmehr (las gemeinsame \'erstellglied im entgegengesetzten Sinn gedreht, so bleiben zunächst auch die übrigen Hülsen stehen, (la sich die entsprechenden Mitnelimer innerhalb des Spieles zwischen den Anschlägen bewegen. Erst wenn dieses Spiel erschöpft ist, nimmt (las gemeinsame. Verstellglied die Hülsen mit und stellt damit die nächste Hülse auf ihre Durchgangsstellung ein. Ist dies geschehen, so wird wiederum die Bewegungsrichtung umgekehrt und nunmehr die dritte Hülse in die Durchgangslage gebracht, wobei naturgemäß die (Tritte Drehbewegung, welche denselben Drehsinn aufweist wie die erste, nicht über die Endstellung der ersten Drehbewegung hinausgehen darf, um nicht etwa die erste Hülse wieder aus ihrer Durchgangslage hinauszubewegen.
  • Sind auf diese Weise sämtliche Hülsen in die Durchgangslage gebracht, so läßt sich das gemeinsame Verstellmittel axial durch die Hülsen hindurchbewegen und damit das Schloß öffnen oder schließen. Die Durchgangsnuten der einzelnen Hülsen brauchen dabei nicht in einer Flucht zu liegen, wenn nur die entsprechenden Vorsprünge des gemeinsamen %'erstellmittels in der Durchlaßstellung durch diese Nuten hindurchpassen. Im letzteren Fall muß der Abstand der Hülsen etwas größer sein als die Öffnung-- oder Schließbewegung des Schloßriegels bzw. Verstellriegels.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf die hesondere Ausbildung des Schlosses, des gemeinsamen \'erstellmittels und der Hülsen. In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eiii Schloß mit drei Kastenhülsen und ein als Riegel dienendes Verstellglied wiedergegeben.
  • Abb. r zeigt einen Querschnitt durch Glas Schloß; Abb. 2 zeigt das Schloß in Außenansicht; Abb. 3 stellt drei aufeinandei-feil"eude Hülsen des Schlosses perspektivisch dar; Abb. 4 zeigt das \'erstellglied perspektivisch und Abb. 5 gibt ein Schema der verschiedenen Stellungen der Hülsen wieder.
  • Nach Abb. i besteht (las Schlot) aus dem zweie Miäuse 1. -2, in dessen Innorm der \*erstellt iligeii C 1 bolzen 3 gelagert ist. :\n seinem \-ordcren(Ie ist das Verstellrad :I unlösbar befestigt.
  • Auf dem Verstellbolzen befinden sich eine Reihe von Vorsprüngen " 5a bis 5e. Diese Vorsprünge erlauben das axiale \'erschiClmn des Bolzens 3 nur in bestimmten Stellungen der Sperrglieder. Einer dieser Vorsprünge 5a dient zur Übertragung der Drehbewegung auf das erste Sperrglied. In ihrer jeweiligen Lage werden die IZastenhülsen 6 bis durch Federn 9 festgehalten. Die Kastenhülsen sind, wie insbesondere aus A111>.3 ersichtlich ist, finit Nuten 611, 7° usw. versehen. durch welche die \-orspriinge 5, -a usw. beine axialen Verschieben des Riegelbolzens hindurchgleiten können. Stehen die Hülsen so wie in :11i11.3 gezeiciniet, so kann der Riegelbolzen aus der geöftneteii Stellung nach Abh. 1 in die \'erschlußstellung nach Abb. 2 oder in umgekehrtem Sinn bewegt werden. Sind dagegen die IZastenhülsen 6 1>1s 8 gegeneinander verdreht. so ist (las Schloß gegen axiales Verschieben des Sperrbolzens 3 gesichert.
  • Bei dem im Schema dargestellten Schloß mit drei Kastenhülsen sind von der Ausgangsstellung aus, welche durch die Vbereinstiminting der Markierungsknöpfe io und i i (Abb. i ) bestimmt wird, elf Rechtsschaltungen, vierzehn Linksschaltungen und darauf wieder sechs Rechtsschaltungen erforderlich, bis die Nuten der drei Rastenliü lsen fluchten, und dadurch der Bolzen 3 axial beweglich wird. jede Schaltung der Hülsen wird durch den Widerstand kenntlich, welchen die I#e(lerii 9 beim Pbergleiten zur anderen Rast der von einer Rast 66, 7n ti. (1<,1.
  • Hülsen bieten.
  • Angenommen. (las Schleiß befindet sich in einer beliebigen Lage außer der Durchgangsstellung, sei muß zunächst die Ausgangsstellung durch eine lies zwei volle Rechtsdrelitingen hergestellt werden. 1)1e Stellung der drei Hülsen ist dann aus Abb. 5. Spalte A zu ersehen. Die Nuten ; ° 111i(1 8° befinden sich nicht in der Dttrchr,angsstellting. 1)1e Hülsen sind mit Anschlägen 6(. ;( und Nocken 7d tuid gd versehen. In Stellung A liegt am \TOCken Rd der Hülse 8 der -Mitnehme- 7( der Hülse 7 an. Entsprechend hat sich der Nocken 6c der Hülse 6 gegen den Nocken 7d der Hülse 7 gelegt. Erfolgt nun die bei 12 angedeutete Rechtsdrehung, die an dem \'erstellrad I und über den Jlitnelimer 5° des Bolzens 3 vorgenommen wird, so dreht der Vorsprung 5a die Hülse 6 und über die \f itnehiner 6c und 7 c und den Nocken 7d und 8d werden auch die beiden anderen l liilsen 7 und mitgenommen. Dle Federn 9 springen voll einer Rast zur anderen. Sind die Hülsen um elf Rasten rechtsdrehend weitergeschaltet worden, so ist die Stellung B erreicht. In dieser Stellung ist die Hülse 8 bereits in die Durchgangsstellung gebracht worden: die Nut 8° zeigt senkrecht nach unten. Nunmehr erfolgen vierzehn Linksschaltungen, bei denen der Mitnehrner 6c nach neun Schaltungen auf den Gegennocken 7f der Hülse trifft und diesen ebenfalls in die Durchgangslage bringt, die in Spalte C der .@l>li. 5 dargestellt ist. Bei der geschilderten Bewegung hat sich nach Auftreffen von 6c auf 7f der Mitnehmer 7` von dem Nocken 8d abgehoben, aber die von der entsprechenden Feder 9 festgehaltene Hülse in ihrer Lage belassen. Es befinden sich nunmehr die beiden Hülsen 7 Und 8 in Durchgangsstellung. Nur die Hülse 6 sperrt noch die Axialbewegung des Bolzens 3. Die Vorsprünge 5" und 5e des Bolzens 3 stellen nunmehr vor den Nuten 7° und 8'°, der Vorsprung 51' liegt in der Nut der Hülse 6 und mir der Vorsprung 5 muß noch vor die Nut ia im Gehäuse i gebracht werden. Das geschieht durch sechs Rechtsschaltungen, nach denen die Durchgangsstellung vollständig ist.
  • Es können mehr als drei Sperrscheiben verwendet werden. Außerdem bieten sich viele Möglichkeiten für die Relativanordnung der verschiedenen Nocken, Mitnehmer und Nuten, so daß schon mit drei Hülsen ohne Schwierigkeit mehrere hundert verschiedene Betätigungsmöglichkeiten für die verschiedenen Schloßausbildungen eingerichtet werden können. Statt mit Nocken und Mifnehmern ztt arbeiten, können auch in die Hülsen in der Umfangsrichtung Langlöcher eingefräst oder eingestanzt werden, in welche entsprechende Bolzen o. dgl. der jeweils vorangehenden Hülse eingreifen und damit die Mitnahme sichern.
  • Trotz der großen Sicherheit des Schlosses und der großen Zahl voll Variationsmöglichkeiten in der Ausbildung der Rastenhülsen und ihrer Nuten ist das Schloß außerordentlich einfach und mit geringem Aufwand an 1Uaterial und .1rl>eitszeit herzustellen. Seine Einfachheit macht es auch betriebssicher, da Störungsduellen kaum vorhanden sind.
  • Die Erfindung ist für viele Arten von Schlössern verwendbar. Sie kann z.13. als Fahrradsicherung oder Sicherung für die Lenksäule oder als Zündschloß von Kraftwagen benutzt werden. Sie läßt sieh auch in Türen u. dgl. einbauen und bringt selbst lief Panzerschränken wesentliche Vorteile.

Claims (1)

1'ATVx rAxsi1itC c11 E: t. Schloß mit mehreren drehbaren und einstellbaren Sperrgliedern, welche mir in einer bestimmten Stellung den Durchlaß für (las Sperrmittel (Riegelbolzen) freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Sperrglieder von einem gemeinsamen Verstellmittel nacheinander in die Durchlaßstellung gebracht und in dieser durch Federn o. dgl: gehalten Werden. a. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Sperrglieder von außen unzugänglich im Innern des Schloßgehäuses angeordnet sind. 3. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Sperrglieder durch aufeinanderfolgende Rechts- und Linksdrehungen des gemeinsamen Verstellgliedes in die Durchlaßstellung gebracht werden. 4. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Verstellmittel mit einem Mitnehmer o. dgl. in eines der Verstellglieder eingreift, das seinerseits über Mitnehmer und Langlochverbindung o. dgl. das zweite Verstellglied mitnimmt und so fort, so daß ein Schleppsystem mit entsprechendem Spiel in der Kupplung zwischen je zwei Verstellgliedern entsteht. 5. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellglieder am Umfang mit Rasten versehen sind, in welche die Federn ein-,greifen. 6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekeiuizeichnet, daß die drehbaren Sperrglieder topfartig gestanzt sind und die Form einer Hülse Nahen, wobei die Mitnelimer vorzugsweise aus Einkerbungen, ausgestanzten und abgebogenen Lappen o. dgl. bestehen. 7. Schloß nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Mitnehmer einer Hülse in einer Bogennut nahe dem Umfang der anderen Hülse läuft. B. Schloß nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellmittel zugleich als Riegel, insbesondere als axial verschiebbarer Riegel dient. g. Schloß flach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellmittel durch einen Bolzen mit Vorsprüngen o. dgl. gebildet wird, welcher in der Durchlaßstellung der lZastenhülsen durch entsprechende Nuten 111 diesen Hülsen hindurchtreten kann. io. Schloß mit mehreren drehbaren und einstellbaren Sperrgliedern, welche nur in einer bestimmten Stellung den Durchlaß für das Sperrnlittel (Riegelbolzen) freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stellungen der Verstellglieder (Rastenhülsen) durch Rast und Feder gefühlsmäßig und gegebenenfalls auch akustisch markiert sind.
DESCH1197A 1950-02-09 1950-02-09 Schloss mit mehreren drehbaren und einstellbaren Sperrgliedern Expired DE829711C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH1197A DE829711C (de) 1950-02-09 1950-02-09 Schloss mit mehreren drehbaren und einstellbaren Sperrgliedern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH1197A DE829711C (de) 1950-02-09 1950-02-09 Schloss mit mehreren drehbaren und einstellbaren Sperrgliedern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE829711C true DE829711C (de) 1952-01-28

Family

ID=7422733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH1197A Expired DE829711C (de) 1950-02-09 1950-02-09 Schloss mit mehreren drehbaren und einstellbaren Sperrgliedern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE829711C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006302B (de) * 1955-03-10 1957-04-11 Aug Bremicker Soehne O H G Vor Malschloss, insbesondere Vorhangschloss

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006302B (de) * 1955-03-10 1957-04-11 Aug Bremicker Soehne O H G Vor Malschloss, insbesondere Vorhangschloss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0013253B1 (de) Zylinderschloss mit Schlüssel zur mechanischen und/oder elektromechanischen Verriegelung
EP0662557B1 (de) Kombinationsschloss mit vier Einstellknöpfen
DE1728483B2 (de) Einrichtung zum lirschweren des unbefugten Betätigen s in einem Drehzylinderschloß. Ausscheidung aus: 1678661
DE829711C (de) Schloss mit mehreren drehbaren und einstellbaren Sperrgliedern
DE4440740A1 (de) Schließvorrichtung
DE1176516B (de) Drehzylinderschloss mit radial angeordneten Stift-zuhaltungen und einem geteilten Drehzylinder
DE202004017996U1 (de) Lenksäulenbaugruppe für ein Zweiradfahrzeug
CH493726A (de) Sicherheitskombinationsschloss
DE690883C (de) Mehrzeiliges Zylinderschloss
DE812232C (de) Sicherheitsschloss
DE335742C (de) Vorhaengeschloss
DE402042C (de) Sicherheitsschloss
DE811923C (de) Kombinationsschloss
DE851165C (de) Kombinationsschloss ohne Schluessel fuer Tueren und Tore aller Art
DE1630432C3 (de) LenkschloB für Kraftfahrzeuge
DE672949C (de) Als Vorhangschloss ausgebildetes Malschloss
AT141811B (de) Schloß oder Schaltvorrichtung.
DE387188C (de) Schliesseinrichtung mit Zahlenindex
DE847416C (de) Sicherheitsschloss
DE977251C (de) Sicherheitsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen
DE606755C (de) Malschloss
DE378511C (de) Schloss mit selbsttaetig schliessendem Riegel
DE393314C (de) Kombinationsschloss
DE402980C (de) Sicherheitsschloss
DE2041368C3 (de) Zylinderschloß mit veränderbarem Schlüsselgeheimnis