DE825449C - Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten

Info

Publication number
DE825449C
DE825449C DEB1282A DEB0001282A DE825449C DE 825449 C DE825449 C DE 825449C DE B1282 A DEB1282 A DE B1282A DE B0001282 A DEB0001282 A DE B0001282A DE 825449 C DE825449 C DE 825449C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
acid
condensation products
acids
tanning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB1282A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Richard Alles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB1282A priority Critical patent/DE825449C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE825449C publication Critical patent/DE825449C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/18Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof
    • C14C3/20Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof sulfonated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten Gegenstand des Patents 8o5 go:4 ist ein Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten, bei dem man Oxynaphthalinsulfonsäuren mit öligen Kondensationsprodukten umsetzt, die aus Phenolen und Formaldehyd in Gegenwart von weniger als i Äquivalent Alkali-oder Erdalkalihydroxyd erhalten «erden. Die Umsetzung der im allgemeinen unter gelindem Erwärmen hergestellten öligen Kondensationsprodukte mit den Oxynaphthalinsulfonsäuren liefert in Wasser leicht lösliche Produkte, die auch in konzentrierter Lösung verhältnismäßig dünnflüssig bleiben und bei der Verwendung als Gerbstoffe nur geringen Aschegehalt ergeben.
  • Es wurde nun gefunden, daB auch Naphthalinsulfonsäuren und andere mehrkernige hydroxylgruppenfreie aromatische Sulfonsäuren. wie Anthracensulfonsäuren, sich mit öligen Phenolformaldehydprodukten zu gut wasserlöslichen, gerbend wirkenden Kondensationsprodukten umsetzen lassen, wenn man die Umsetzung in Gegenwart von Oxynaphthalinsulfonsäuren vornimmt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Menge des zur Einwirkung gelangenden Phenolformaldeliydkondensationsproduktes nicht mehr als 6 Mol Phenol je Mol der Oxynaltlitlialinsulfonsäuremenge beträgt, die ihrerseits in ä(luimolekularem Verhältnis zu den angewandten mehrkernigen Sulfonsäuren steht. Es können auch größere Mengen der hydroxylgruppenfreien mehrkernigen aromatischen Sulfonsäuren zur Anwendung gelangen als dem äquitnolekulareri Verhältnis zu der Oxynaphthalinsulfonsäure entspricht, wenn auch hierbei je Mol der der hydroxylgruppenfreien Sulfonsäure äquivalenten Menge Oxynal)hthalinsulfonsäure möglichst nicht mehr als 6 Dlol Plietiol kommen.
  • Die öligen Phenolformaldehydkotrdensationsprodukte werden auf die im Hauptpatent beschriehene Weise erhalten. Deren Umsetzung; mit den Gemischen aus Oxynaphthalinsulfonsäuren und den liy(lroxylgrtippenfreien mehrkernigen aromatischen Slilforisä Uren wird im allgemeinen bei niedriger Temperatur, beispielsweise zwischen 20 und 30c#. ausgeführt. Es kann auch hier von Vorteil sein, wenn inan zuvor die bei der Herstellung der Oxyrialilitlialirisulfonsäure erhaltene Lösung, besonders wenn die Sulfonierung bei höherer Temperatur als 1o5' durchgeführt wurde, längere Zeit verkocht oder auf höhere Temperaturen erhitzt. Dadurch gelingt es, den Gerbstoffgehalt des fertigen Gelbmittels zu erhöhen.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Erzeugnisse liegen in hochkonzentrierter, ascheariner Form vor und besitzen nach der Einstellung auf einen PH-Bereich zwischen 3.6 und 4,5 bei hoher Anteilzahl eine ausgezeichnete Gerbwirkung, die dem Leder große Fülle und hohes Gewicht verleiht. Die neuen Gerbstoffe sind daher hervorragend geeignet, pflanzliche Gerbstoffe voll-\vertig zu ersetzen.
  • 1)1e 'feile in den folgenden, die Erfindung näher erläuternden Beispielen, sind Gewichtsteile. sofern nichts anderes vermerkt ist. Beispiel i 225,2 'heile 2-Oxynaphthaliti werden mit 195,5 Teilen konzentrierter Schwefelsäure unter Rühren Stunden lang auf 115° erhitzt. Die noch heiße Schmelze wird in 40o Teilen Wasser gelöst und 4 Stunden lang unter Rückfluß auf etwa roo° erhitzt.
  • 1)1e Ausbeute an Sulfonierungslösung beträgt dos 'Feile.
  • Nun löst man i87,5 Teile ß-Nalilitlialinsulfonsäure irr Zoo Teilen Wasser und fügt 6o Raumteile 25o/oiges wäßriges Ammoniak zu. Dann läßt man 4o4 Teile der Lösung der Oxynaphthalinsulfonsäure zulaufen und erhitzt 20 his 30 Minuten lang auf etwa ()o°. Nach dem Abkühlen auf etwa 30° fügt inan 45 Teile Eisessig hinzu.
  • Man erhitzt nun eine Mischung aus 512 Teilen eines technischen Phetiolgemisches mit einem mittleren Molekulargewicht von 102,5, 500,5 Teilen 30o/oiger wäßriger Formaldehydlösung und io Teilen Natriumhydroxyd, gelöst in 15 Teilen Wasser, unter Rühren i Stunde lang auf 5o° und 5 Stunden lang auf 6o'. Dann läßt man die Hälfte des so erhaltenen öligen Phenolformaldehy-dkondensats bei 28 bis 30° innerhalb i bis 2 Stund(zn langsam zu dem oben bereiteten Lösungsgemisch der Stilfonsäuren unter Rühren zulaufen. Hierbei tritt von selbst eine Temperatursteigerung auf etwa 4o° ein.
  • Nach beendeter Zugabe rührt inan die 'Mischung noch etwa 20 Minuten lang und stellt sie dann reit Ammoniak und Eisessig auf den l)H-13ereicli 3,6 his 4,o und die Säurezahl 70 eiu. 1)as erhaltene klar wasserlösliche Gelbmittel liefert ein Hellfarbiges, volles und weiches 1_eder. Beispiel Man löst 25o Teile /')-Naplitlialitisulfotisäure 111 27o Teilen Wasser und fügt 80 Rallinteile 23o/oiges wäßriges Ammoniak zu.
  • Dann läßt malt 269.3 Teile der nach 13ei#lüel i bereiteten Lösung der ()xvnalththalinsulfonsänre zulaufen, erhitzt 30 Miriliten auf (to- und gibt nach dem Abkühlen auf 30° 45 "heile Eisessig hinzu.
  • Nun läßt man unter Rühren die 1Iiilfte des nach Beispiel i erhaltenen öligen l'lienolfornialdeliv(1-kondetisationsprodukts innerhalb i his 2 Stunden bei etwa 30° zulaufen. \:ich der Zugalte betr@igt die Temperatur etwa 4o @.
  • .Man erhitzt nun auf 8o' und behält diese Temperatur noch. 3 Stunden lang bei. Darin wird das Kondensat abgekühlt und mit Aninioniak und Eisessig auf einen zwischen 3.6 und 4.o liegenden PH-Bereich und die Säurezahl (to eingestellt. Der erhaltene Gerbstoff ist klar « a::erl@iaich, besonders schnell durcligerhend und ergibt ein Hellfarbiges. mittelfestes Leder. Beispiel 3 Man löst 3i2,5 Teile /--Nal)litlialinsulfonsiittre in 34oTeilen Wasser und fügt 1ooRallniteile 25o/oiges wäßriges Ammoniak zu. Darin läßt null 134,6 Teile der nach Beispiel i hergestellten Lösung der Oxvnaphthalitisulfons,"itire zulaufen, erhitzt 20 bis 30 Minuten auf 6o° und fügt nach dein Altkühlen auf 30° 45 Teile Eisessig hinzu.
  • Dann bereitet man wie in Beisl» e1 t aus 320 Teilen Kresolgemisch, 312,82 Teilen 3o°/oiger wäßriger Formaldehydlösung und 6,3 Teilen Natriumhy(iroxy(1, gelöst in to Teilen Wasser, ein öliges 1'henolfornial,(lehvdk@"ndensat.
  • Nun läßt man die Idiilfte des erhaltenen öligen Kondensats unter Rühren innerhalb i bis 2 Stunden zu dem oben bereiteten 1_östlngsgeniiscli-der Stilfoisäuren zulaufen.
  • Das erhaltene Kondensat wird mit Aninioniak und Eisessig auf einen pH-Wert v011 4 bis 4,5 ulld die Säurezahl 6o eingestellt. Nlan erliiilt ein beim Verdiinnen mit warmem Wasser klar lösliches Gerbmittel, (las besonders zum N achgerheri von Leder geeignet ist.
    Beispiel 4
    Man löst 93,75 Teile /l-Naplitlialinsulfonsäure in
    ioo Teilen Wasser und setzt 30lZalllllteile 25o/oiges
    wäßriges Ammoniak zu. Darin l;ißt inan 202 Teile
    der nach Beispiel i erhaltenen Lösung von Oxytiaplitlialinsulfonsäure zulaufen, erhitzt 2o bis 30 :Minuten lang auf 6o' und fügt zu der abgekühlten Lösung 22.3 Teile Eisessig.
  • In (las Gemisch der Sulfonsäuren läßt man bei 30' die hälfte des nach Beispiel 3 hergestellten iiligeil 1'lieniilfortnal(leliy(lkondensationsprodukts 1v:illrend t bis 2 Stunden unter Rühren einlaufen.
  • 1)as Gemisch wird dann noch 3 Stunden lang auf 8o° erhitzt und nach dem Abkühlen mit Ammoniak und Eisessig auf einen pH-Wert zwischen 4.o und 4,5 und die Säurezahl 6o eingestellt.
  • Das klar wasserlösliche Gerbmittel ergibt ein besonders volles, weiches und hellfarbiges Leder. Beispiel 5 300 "feile Antliracenrückstände, ein technisches Geiniscli aus Anthracen, Plienanthren und Carbazol, werden mit 40o Teilen Schwefelsäure 98o/oig 5 Stunden lang unter Rühren auf i 15 bis 12o' erhitzt.
  • \u11 löst inall 317,25 Teile des erhaltenen Geinisches von Sulfonsäuren in 3oo Teilen Wasser, fügt ioo Raumteile 25o/oiges wäßriges Ammoniak zu und 1ä ßt hierzu 404 Teile der nach Beispiel i lier,gestellten Uisting von Oxynaplitlialinsulfotis äu , i re -zulaufen. Dann erhitzt man das Gemisch der Sulfonsäuren etwa 20 bis 30 Minuten lang auf 6o' und setzt nach dem Allkühlen 45 Teile Eisessig 11111z11.
  • Hierzu läßt man bei 30' innerhalb 2 bis 3 Stunden die Hälfte eines nach den Angaben des Beispiels i bereiteten öligen Plienolforinaldeliydkondensats unter Rühren langsam zulaufen. '.Fach beendeter Zugabe wird noch 2o bis 30 Minuten lang gerührt.
  • 1)a, Kondensat wird mit Ammoniak und Eisessig auf einen 1iH-\1'ert zwischen 3,5 und 4,o und die Säurezahl 6o eingestellt.
  • Der erhaltene Gerbstoff ist klar wasserlöslich, besitzt ein schnelles Durchgerbvermögen und ergibt ein volles Leder mit hohem Gewicht. Beispiel 6 Zu einer nach den Angaben des Beispiels 5 aus 423 Teilen eines durch Sulfonierung von Anthracenrückständen erhaltenen Gemisches und 4oo Teilen Wasser hergestellten und mit 14o Raumteilen 25 o/oigem wäßrigem Ammoniak versetzten Lösung läßt man 269,3 Teile der nach Beispiel i hergestellten Lösung von Oxynaphthalinsulfonsäure einlaufen, erhitzt das Gemisch 1/2 Stunde lang auf 6o' und fügt nach dem Abkühlen 45 Teile Eisessig zu.
  • u11 läßt man bei 3o' die Hälfte eines nach den Angaben des Beispiels 3 bereiteten öligen Phenolformaldehydkondensats innenhalb 2 bis 3 Stunden zulaufen. Danach rührt man noch 20 bis 30 Minuten und stellt das Kondensat mit Ammoniak und Eisessig auf einen PH-Wert zwischen 3,4 und 4,0 und die Säurezahl 7o ein.
  • Der erhaltene Gerbstoff besitzt außer den guten gerberischen Eigenschaften des nach Beispiel 5 er-. haltenen Gerbmittels ein gutes Lösungsvermögen für schwerlösliche pflanzliche Gerbstoffanteile.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weiterbildung des Verfahrens zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten nach Patent 8o5 9o4, dadurch gekennzeichnet, daß man mehrkernige hy droxy 1-gruppenfreie aromatische Sulfonsäuren mit einkondensiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nicht mehr als 6 Ntol Phenol in Form des öligen Kondensationsprodukts je %l o1 der der angewandten hydroxylgruppenfreien mehrkernigen Sulfonsäure äquivalenten Oxynaphthalinsulfonsäuremenge kommen.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als die den Oxynaphthalinsulfonsäuren äquivalente Menge der hydroxylgruppenfreien mehrkernigen Sulfonsäure zur Anwendung kommt.
DEB1282A 1949-12-28 1949-12-28 Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten Expired DE825449C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB1282A DE825449C (de) 1949-12-28 1949-12-28 Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB1282A DE825449C (de) 1949-12-28 1949-12-28 Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE825449C true DE825449C (de) 1951-12-20

Family

ID=6952221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB1282A Expired DE825449C (de) 1949-12-28 1949-12-28 Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE825449C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE611671C (de) Verfahren zur Darstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten aus Dioxydiphenylsulfonen
DE825449C (de) Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten
DE693923C (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte von Phenolen
DE617015C (de) Verfahren zur Darstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten aus Dioxydiphenylsulfonen
DE291457C (de)
DE676116C (de) Verfahren zur Darstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten aus aromatischen Sulfonen
AT58405B (de) Verfahren zur Darstellung gerbender Stoffe.
AT145702B (de) Verfahren zur Darstellung von Gebstoffen.
DE621360C (de) Verfahren zur Herstellung von klaren Kondensationsprodukten aus Formaldehye, Harnstoff und Thioharnstoff
DE587496C (de) Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Gerbstoffe
DE282850C (de)
DE648466C (de) Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten
DE695374C (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gerbstoffen
DE961351C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen, gerbend wirkenden Kondensationsprodukten
DE648717C (de) Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten
DE916224C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Kondensationsprodukten
DE637732C (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten
AT147180B (de) Verfahren zur Darstellung lichtecht gerbender Stoffe.
DE586974C (de) Verfahren zur Darstellung von gerbend wirkenden Stoffen
DE306341C (de)
DE687350C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationserzeugnissen
DE741295C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Kondensationsprodukten
DE825550C (de) Verfahren zur Herstellung synthetischer Gerbstoffe
DE858561C (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gerbstoffen
DE860061C (de) Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen