DE822220C - Vorrichtung an Streckwerken von Spinnmaschinen zur Herstellung von Noppengarnen - Google Patents

Vorrichtung an Streckwerken von Spinnmaschinen zur Herstellung von Noppengarnen

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DE822220C
DE822220C DE1949P0034322 DEP0034322D DE822220C DE 822220 C DE822220 C DE 822220C DE 1949P0034322 DE1949P0034322 DE 1949P0034322 DE P0034322 D DEP0034322 D DE P0034322D DE 822220 C DE822220 C DE 822220C
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DE1949P0034322
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Heinrich Huk
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/36Regulating or varying draft according to a pre-arranged pattern, e.g. to produce slubs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Streckwerken von Spinnmaschinen zur Herstellung von Noppengarnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Streckwerken von Spinnmaschinen zur Herstellung von Noppengarnen durch wiederholte kurzzeitige Verkleinerung des Verzuges.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen zum Erzeugen solcher Noppen wird durch eine mechanische Steuervorrichtung, die aus einer Nocken- oder einer Kurvenscheibe besteht, die Kupplung zwischen dem Hinter- und dem Mittelzylinder des Streckwerks und dem zu deren Antrieb dienenden Zahnradgetriebe kurzzeitig aufgehoben und Hinter- und Mittelzylinder während dieser Zeit mit einem anderen, schneller laufenden Getriebe verbunden, so daß die Lieferung des Hinter- und des Mittelzylinders vorübergehend vergrößert wird. Dadurch, daß bei der bekannten Vorrichtung zwei Getriebe für den Antrieb von Hinter- und Mittelzylinder vorgesehen sein müssen, ist ein verhältnismäßig großer Aufwand erforderlich.
  • Gemäß der Erfindung weist die Vorrichtung zur kurzzeitigen Verkleinerung des Verzuges zwecks Erzeugung von Noppen eine Einrichtung auf, durch welche die Lieferung des Vorderzylinders vorübergehend unterbrochen wird. Hierdurch ergibt sich gegenüber den bekannten Vorrichtungen eine wesentliche Vereinfachung, weil die Unterbrechung der Bewegung des Vorderzylinders mit erheblich einfacheren Mitteln durchführbar ist als die kurzzeitige Umschaltung von Hinter- und Mittelzylinder von der normalen Drehzahl auf eine höhere Drehzahl. Bei der neuen Vorrichtung genügt es, wenn der Vorderzylinder ,mit seinen Antriebsmitteln durch eine ein- und ausschaltbare Kupplung verbunden ist, die durch ein von der Maschine angetriebenes Steuermittel, z. B. eine Schaltscheibe, eine Nockenscheibe o. dgl. vorzugsweise in verschiedenen Zeitabständen aus- und eingeschaltet wird. Damit entfällt das Erfordernis, ein zweites Getriebe für eine höhere Antriebsgeschwindigkeit vorzusehen. Im Hinblick auf die mit den Noppen zu erzielende Wirkung ist es unter Umständen notwendig, daß die Noppen in dem Garn verschiedenen Abstand voneinander haben und daß der gleiche Noppenabstand erst nach einer möglichst großen Garnlänge wiederkehrt. Um daher nach Wahl verschieden lange Noppen und verschieden große Noppenabstände erzeugen zu können, ist es zweckmäßig, verschiedene auswechselbare Steuermittel, also z. B. verschiedene Schaltscheiben oder Nockenscheiben, vorzusehen.
  • Gemäß weiterer Erfindung ist der Vorderzylinder mit seinen Antriebsmitteln durch eine elektromagnetische Kupplung verbunden, die durch eine Schaltscheibe gesteuert wird, mit ddr sie z. B. über Schleifringe und Kohlebürsten in elektrischer Verbindung steht. Die Verwendung einer elektromagnetischen Kupplung ist im vorliegenden Fall besonders vorteilhaft, weil diese einen wesentlich geringeren Verschleiß und damit eine erheblich längere Lebensdauer hat als die mechanisch betätigten Kupplungseinrichtungen bei den bekannten Vorrichtungen zur Erzeugung von Noppen. Da die auf den Vorderzylinder zu übertragende Leistung nur verhältnismäßig gering ist und die Kupplung nur für etwa i PS bemessen zu sein braucht, ist die elektromagnetische Kupplung gerade für den vorliegenden Zweck besonders geeignet. Zweckmäßig ist der den Magnetkörper und die Magnetspulen enthaltende Teil der elektromagnetischen Kupplung an seinem Umfang verzahnt und stellt damit gleichzeitig das Antriebsrad für den Vorderzylinder dar. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher und gedrungener Aufbau für die Antriebs- und Kupplungsmittel für den Vorderzylinder. Aus dem gleichen Grund ist es zweckmäßig, die vorgenannte Kupplungshälfte mit dem die Drehbewegung auf den Hinterzylinder übertragenden Ritze] fest zu verbinden, vorzugsweise mit ihm aus einem Stück herzustellen. Die auf diese Weise ausgebildete Kupplungshälfte läuft zweckmäßig auf der Vorderzylinderachse lose um.
  • Statt der elektromagnetischen Kupplung kann jedoch auch eine mechanisch betätigte Kupplung, z. B. eine Zahnkupplung vorgesehen sein, die von einer Nocken- oder Kurvenscheibe gesteuert wird, die von der Maschine angetrieben wird und die mit der Kupplung über ein Gestänge verbunden ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine für ein Norinalstreckwerk bestimmte elektromagnetische Kupplung, die mit den Antriebsrädern zu einem einheitlichen Ganzen vereinigt ist, teilweise in einer Seitenansicht und teilweise in einem axialen Schnitt, Abb. 2 eine für ein Hochverzugsstreckwerk bestimmte elektromagnetische Kupplung mit den Antriebsachsen für den Hinter- und den Mittelzylinder, teilweise in Ansicht und teilweise in einem axialen Schnitt, Abb. 3 die elektrische Steuereinrichtung mit der Schaltscheibe für zwei elektromagnetische Kupplungen in schematischer Darstellung, Abb. .4 die Mittel zur Steuerung einer mechanisch betätigten Kupplung und diese selbst in einer Seitenansicht, und Abb. 5 dieselben Mittel sowie die zwei mechanisch betätigten Kupplungen in einer Vorderansicht.
  • Die auf der Achse i des Vorderzylinders (Abb. i) angebrachte elektromagnetische Kupplung besteht aus einer den 'Magnetkörper 2 und die Magnetspulen 3 enthaltenden Hälfte, die auf der Achse i lose umlaufen kaiiii. Die andere Kupplungshälfte, die aus der Ankerscheibe .4 besteht, ist mit der Vorderzylinderachse i durch den Keil 5 fest verbunden. Die lose auf der Achse i sitzende Kupplungshälfte bildet ein einheitliches Ganzes mit dem Ritzel6. :'Nußerdem ist der Umfang des Magnetkörpers 2 verzahnt, so daß er gleichzeitig ein Antriebsrad 7 darstellt. Über das Rad 7 wird die Antriebsbewegung auf die Kupplung und von dieser über die auf der Vorderzylinderachse i aufgekeilte Ankerscheibe 4 auf den Vorderzylinder übertragen. Das Ritze] 6 überträgt die Drehbewegung über das Bockrad, den N ummermvechsel und den Hinterzylinderwechsel auf den Hinterzylinder.
  • Die Magnetspulen 3 stehen mit Schleifringen 8 in Verbindung, die außen auf dem Magnetkörper 2 angebracht sind. Zum Schutz der 'Magnetspulen 3 ist seitlich auf den Magnetkörper 2 eine Scheibe 9 aufgeschraubt. Auf den Schleifringen 8 schleifen Kohlebürsten io, die mit einer von der Maschine angetriebenen Schaltscheibe, durch welche die elektromagnetische Kupplung gesteuert wird, leitend verbunden sind.
  • Die in Abb. i dargestellte Anordnung ist für normale Streckwerke bestimmt. Da bei Hochverzugsstreckwerken kein besonderes Ritze] für den Vorderzylinder vorgesehen ist, sondern die Zähne in die Vorderzylinderachse eingefräst sind, muß für Hochverzugsstreckwerke eine etwas andersartige Anordnung getroffen werden (Abb.2). In diesem Falle ist es nicht möglich, die beiden Räder6 und 7 finit der elektromagnetischen Kupplung zu vereinigen. Diese behalten daher ihre bei den Hochverzugsstreckwerken übliche Anordnung und Ausbildung. Die wiederum aus dein Magnetkörper 2 mit den Magnetspulen 3 sowie den Schleifringen 8 und der Ankerscheibe .1 bestehende Magnetkupplung ist zwischen den Stanzen r i und 12 angeordnet. Das in die Vorderzylinderachse i eingefräste Ritze] und das auf der Vorderzylinderachse i sitzende Antriebsrad für den Vorderzylinder sind nicht gezeichriet. Zwischen den Stanzen i 1 und 12 ist auch die Achse 13 des Hinterzylinders gelagert, die ihren Antrieb von dem Hinterzylinderwechsel 14 erhält. Die Hinterzylinderachse 13 überträgt ihre Drehbewegung über die Zahnräder 15 und 16 sowie über ein zwischen diesen angeordnetes Doppelzahnrad auf die Mittelzylinderachse 17.
  • Die Steuerung der elektromagnetischen Kupplung erfolgt, wie in Abb. 3 dargestellt ist, von einer von der Maschine angetriebenen Schaltscheibe 18 aus, die z. B. auf der Welle des Hubexzenters für die Ringbank oder selbständig auf dem Antriebsgestell der 3-Iascliine angeordnet sein kann. Die Schaltscheibe 18, die aus Isoliermaterial, z. B. Preßstoff, besteht, weist an ihrem Umfang einen Schleifring i9 auf, der durch Isolierzwischenstücke 20 in verschieden breite Kontaktsegmente 21 unterteilt ist. Auf dem Schleifring i9 schleifen Kohlebürsten 22, die mit den Kohlebürsten io an der Magnetkupplung in leitender Verbindung stehen.
  • Die Z\'irkungsweise der Einrichtung ist folgende: Solange die Kohlebürsten 22 an den Segmenten 21 anliegen, ist über die Kohlebürsten io, die auf den Schleifringen der elektromagnetischen Kupplung schleifen, der Stromkreis zur Erregung der Magnetspulen 3 geschlossen. Infolgedessen legt sich der Magnetkörper 2 fest gegen die Ankerscheibe 4 an. Diese wird mitgenommen und der Vorderzylinder angetrieben. Wenn dagegen die Kohlebürsten 22 auf ein Isolierzwischenstück 20 zwischen den Segmenten 21 der Schaltscheibe 18 gelangen, wird der Stromkreis unterbrochen und die Verbindung zwischen den beiden Hälften der Magnetkupplung aufgehoben. Hierdurch wird auch der Antrieb des Vorderzylinders abgeschaltet. Da die Isolierzwischenstücke 20 nur sehr kurz sind, ist auch das Abschalten der ?\lagnetkupplung und des Antriebes des Vorderzylinders nur ganz kurzzeitig und vorübergehend, genügt jedoch, um durch die hierdurch eintretende, entsprechend kurzzeitige Verkleinerung des Verzuges in dem gesponnenen Garn eine Noppe zu erzeugen. Die verschiedenen Längen der Kontaktsegmente 21 entsprechen offensichtlich den verschiedenen Abständen zwischen den einzelnen Noppen, während die Länge der Zwischenstücke 20 für die Größe der Noppen maßgebend ist. Um in dieser Hinsicht Änderungen eintreten zu lassen, können die Schaltscheiben 18 bezüglich der Längen der Kontaktsegmente -,i und der Längen der Zwischenstücke 20 verschieden ausgebildet sein und nach Bedarf ausgewechselt werden.
  • In Alih. 4 und 5 ist eine Vorrichtung dargestellt, bei der an Stelle elektrischer Steuerungsmittel und einer Magnetkupplung mechanische Steuerungsmittel und eine mechanisch betätigte Kupplung vorgesehen sind. Die von der Maschine über die Kette 23 und das Kettenrad 24 angetriebene Nockenscheibe 25 weist zahlreiche Nocken 26 auf, die wiederum in verschiedenem Abstand voneinander angeordnet sind. Auf einer auf dem Antriebsbock der Maschine gelagerten Welle 27 sitzt ein Hebel 28, der eine Nase 29 trägt. An den Enden der Welle 27 befinden sich AI'me 3o, die an ihrem freien Ende gabelförmig gestaltet sind. Die Gabelenden tragen Führungsklauen 31, die in eine Ringnut 32 in der Nabe 33 der auf der Vorderzylinderachse i axial beweglichen Kupplungshälfte 34 eingreifen. Die Kupplungshälfte 3.4 bildet zusammen mit der Kupplungshälfte 35; die auf der Achse i fest angebracht ist, eine mechanisch betätigte Zahnkupplung.
  • Sobald ein Nocken 26 auf die Nase 29 trifft, wird die Welle 27 über den Hebel 28 derart gedreht, daß der Arm 30 mit Hilfe der Führungsklauen 31 die bewegliche Kupplungshälfte 34 entgegen der Wirkung der Feder 36 außer Eingriff mit der festen Kupplungshälfte 35 bringt. Sobald der Nocken 26 über die Nase 29 hinweggeglitten ist, bewegt sich die Kupplungshälfte 34 unter der Wirkung der Feder 36 wieder in die Arbeitslage zurück. Auch in diesem Falle kommen also nur kurzzeitige Unterbrechungen des Antriebes des Vorderzylinders und damit von dessen Lieferung zustande. Dem Abstand der Nocken 26 entspricht wiederum der Abstand der Noppen in dem Garn usw.

Claims (9)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Vorrichtung an Streckwerken von Spinnmaschinen zur Herstellung von Noppengarnen durch wiederholte kurzzeitige Verkleinerung des Verzuges, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum vorübergehenden Unterbrechen der Lieferung des Vorderzylinders.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderzylinder mit seinen Antriebsmitteln durch eine ein- und ausschaltbare Kupplung verbunden ist, die durch ein von der Maschine angetriebenes Steuermittel (Schaltscheibe, Nockenscheibe o. dgl.) vorzugsweise in verschiedenen Zeitabständen aus- und eingeschaltet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene auswechselbare Steuermittel zum Erzeugen verschieden großer Noppen und verschieden großer Noppenabstände vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Kupplung, die durch eine Schaltscheibe gesteuert wird, mit der sie z. B. über Schleifringe und Kohlebürsten verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch :4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe mehrere verschieden lange Kontaktsegmente aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Magnetkörper und die Magnetspulen enthaltende Teil der elektromagnetischen Kupplung an seinem Umfang verzahnt ist und gleichzeitig das Antriebsrad für den Vorderzylinder darstellt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichzeitig das Antriebsrad für den Vorderzylinder darstellende Teil der elektromagnetischen Kupplung mit dem die Drehbewegung auf den Hinterzylinder übertragenden Ritzel fest verbunden ist und vorzugsweise mit ihm aus einem Stück besteht. $.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB der die Zahnräder enthaltende Teil der elektromagnetischen Kupplung auf der Vorderzylinderachse lose umläuft.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine mechanisch betätigte Kupplung, z. B. eine Zahnkupplung, die von einer Nocken-oder Kurvenscheibe gesteuert wird, mit der sie über ein Gestänge verbunden ist. to. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB die Kupplungshälften unter dem Druck einer Feder im Eingriff miteinander stehen, der beim Ausschalten der Kupplung durch das Gestänge zu überwinden ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069512B (de) * 1956-06-12 1959-11-19 Berliner Maschineribau-A.G. vormals L. Schwartzkopff, Berlin Vorrichtung zur selbständigen Steuerung der Effektbildung an Noppengarnen auf feiner Effektzwirnmaschine
DE1147878B (de) * 1956-11-28 1963-04-25 Hamel Gmbh Effektzwirnmaschine zur Herstellung von Zwirnen mit praktisch unperiodischen Effekten
DE1147877B (de) * 1955-12-07 1963-04-25 Hamel Gmbh Elektrische Steuervorrichtung fuer Effektzwirnmaschinen
US3299443A (en) * 1964-01-22 1967-01-24 Veikko K Ketola Electrically heated sauna installation
DE10236450A1 (de) * 2002-08-08 2004-02-19 Maschinenfabrik Rieter Ag Spinnmaschine mit einem Mehrstufen-Verdichtungs-Streckwerk

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