DE820999C - Verfahren zum Sensibilisieren photographischer Emulsionen - Google Patents

Verfahren zum Sensibilisieren photographischer Emulsionen

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DE820999C
DE820999C DEG3599A DEG0003599A DE820999C DE 820999 C DE820999 C DE 820999C DE G3599 A DEG3599 A DE G3599A DE G0003599 A DEG0003599 A DE G0003599A DE 820999 C DE820999 C DE 820999C
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DE
Germany
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emulsion
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substituted
aralkyl
alkyl
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DEG3599A
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English (en)
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Andre Emile Van Dormael
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Gevaert Photo Producten NV
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Gevaert Photo Producten NV
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/08Sensitivity-increasing substances
    • G03C1/10Organic substances
    • G03C1/12Methine and polymethine dyes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Sensibilisieren photographischer Emulsionen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sensibilisieren einer photographischen Emulsion und schließt ein mit einer solchen Emulsion sensibilisiertes photographisches Material ein.
  • Bekanntlich läßt sich das gesamte Sensibilisierungsgebiet eines bekannten Sensibilisators steigern, indem man der photographischen Emulsion außer diesem Sensibilisator eine geeignete andere sensibilisierende oder auch nicht sensibilisierende Verbindung einverleibt, durch deren Zusatz die Gesamtsensibilisierung der Emulsion bedeutend höher steigt als die Summe der Einzelsensibilisierungen, die durch die verwendeten Produkte für sich allein zu erreichen wäre.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine photographische Halogensilberemulsion sensibilisiert werden kann, indem man derselben außer einem bekannten Sensibilisator, wie einem Cyanin-, Trimethincyanin-, Polytrimethincyanin-, Merocyanin-, Rhodacyanin-, Oxonol- oder Styrylfarbstoff, noch ein anderes Produkt nach Formel (I) (s. die Formblätter) einverleibt, in der bedeuten:
    D = die erforderlichen Atome zum Schließen eines
    heterocyclischen 5- oder 6-Ringes,
    R = Alkyl oder substituiertes Alkyl, Alkenyl oder
    substituiertes Alkenyl, Alkylen oder substitu-
    iertes Alkylen, Aralkyl oder substituiertes
    Aralkyl,
    n = o oder r,
    X = Acyl, CN, eine substituierte oder nicht sub-
    stituierte Amidgruppe oder (-CH = CH).
    - C O O R', worin bedeuten R' = Alkyl oder
    Aralkyl, m = o oder Z,
    Y = eine substituierte oder nicht substituierte
    Amidgruppe
    oder
    N+..Z #,
    A
    `w.J'
    worin bedeuten Z = die erforderlichen Atome zum Schließen eines heterocyclischen Ringes, A1 = einen Säurerest, oder
    X =H,
    Y = C-C 00R', worin R' Alkyl oder Aralkyl be-
    ll
    O
    deutet,
    oder
    X und Y = Acyl
    oder
    worin Z und A1 die obige Bedeutung haben.
  • Die Verbindungen nach Formel (I), in der X nicht H bedeutet, sind so erhältlich, daß man ein Gemisch, bestehend aus einem Cyclamoniumsalz (das eine Alkylmercaptogruppe trägt), einer Verbindung nach Formel X - CH, - Y und einem alkalischen Kondensationsmittel zum Sieden erhitzt.
  • Die Verbindungen nach Formel (I), in der X = H ist, sind erhältlich aus Basen nach Formel (II), in der D, n und R' die obengenannte Bedeutung haben.
  • Durch Behandlung mit Quaternierungsmitteln werden diese Basen umgesetzt in Quatemärsalze nach Formel (III), in der D; n und R' die obengenannte Bedeutung haben und A ein Säurerest ist.
  • Durch Erwärmen scheidet sich die HA-Säure von selbst ab und werden die Quaternärsalze nach Formel (III) in Verbindungen nach Formel (I) umgesetzt.
  • Als Basen nach Formel (II) können z. B. die Produkte nach den Formeln (IV) bis einschließlich (VIII) genannt werden.
  • Die bekannten Sensibilisatoren und die Produkte nach Formel (I) können im Laufe der Emulsionsherstellung entweder gesondert oder in Form ihrer Mischung der Emulsion zugegeben werden. Auch können die beiden Produkte der bereits vergossenen Emulsion in der Weise einverleibt werden, daß das emulsionierte Band entweder in eine Gesamtlösung der beiden Produkte oder nacheinander in je eine Sonderlösung für jedes Produkt eingetaucht wird.
  • Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung des beschriebenen Verfahrens.
  • Beispiel i Eine Bromjodsilberemulsion, die pro kg Emulsion 3o mg des Farbstoffes nach Formel (XXIV) enthält, wird durch die gleichzeitige Einverleibung von 30 mg/kg der Methylenverbindung nach Formel (IX) supersen§ibilisiert. Diese Methylenverbindung bekommt man wie folgt: 3,8 g 2-Methylmercaptobenzthiazoldimethylsulfat und 4,4 g Acetylaceton werden in 6 eine Äthanol gelöst und i,8 cm3 Triäthylamin zugefügt. Es wird io Minuten am Rückflußkühler erhitzt, worauf die Lösung in Eiswasser gegossen wird. Der gebildete Niederschlag wird aus Äthanol umkristallisiert. Schmelzpunkt 143 bis 145'C.
  • Beispiel 2 Eine Bromjodsilberemulsion, die 3o mg des Farbstoffes nach Formel (XXIV)/kg Emulsion enthält, wird durch die gleichzeitige Einverleibung von 3o mg/kg der,Methylenverbindung nach Formel (X) supersensibilisiert. Diese Methylenverbindung bekommt man wie folgt: 3,2 g 2-Methylmercaptobenzthiazoldimethylsulfat und 4,9 g Benzoylaceton werden in io cm3 Äthanol gelöst und 1,5 cm3 Triäthylamin zugefügt. Es wird io Minuten am Rückflußkühler erhitzt, worauf die Lösung in Eiswasser gegossen wird. Der gebildete Niederschlag wird aUs Äthanol umkristallisiert. Schmelzpunkt 18o bis 181° C.
  • Beispiel 3 Eine Bromjodsilberemulsion, die 3o mg des Farbstoffes nach Formel (XXIV)/kg Emulsion enthält, wird durch die gleichzeitige Einverleibung von 30 mg/kg der Methylenverbindung nach Formel (XI) supersensibilisiert. Diese Methylenverbindung bekommt man wie folgt: 3,19 2-Methylmercaptobenzthiazoldimethylsulfat und 3,5 g Acetylacetanilid werden in io cm3 Äthanol gelöst und 1,5 cm' Triäthylamin zugefügt. Es wird io Minuten am Rückflußkühler erhitzt, worauf die Lösung in Eiswasser gegossen wird. Der gebildete Niederschlag wird aus Äthanol umkristallisiert. Schmelzpunkt 2o8 bis 210°C. Beispiel 4 Eine Bromjodsilberemulsion, die 3o mg des Farbstoffes nach Formel (XXIV)/kg Emulsion enthält, wird durch die gleichzeitige Einverleibung von 30 mg/kg der Methylenverbindung nach Formel' (XII) supersensibilisiert. Diese Methylenverbindung bekommt man wie folgt: 3,1 g 2-Methylmercaptobenzthiazoldimethylsulfat und 3,2 g Cyanacetanilid werden in 15 cin3 Äthanol gelöst und 1,5 cm3 Triäthylamin zugefügt. Es wird io Minuten am Rückflußkühler erhitzt, worauf die Lösung in Eiswasser gegossen wird. Der gebildete Niederschlag wird aus Äthanol umkristallisiert. Schmelzpunkt 214 bis 2i8° C.
  • Beispiel 5 Eine Chlorsilberemulsion, die 8 mg des Farbstoffes nach Formel (XXV)/kg Emulsion enthält, wird durch die gleichzeitige Einverleibung von 30 mg/kg der Verbindung nach Formel (XIII) supersensibilisiert. Diese Verbindung bekommt man wie folgt: 4,35 g 2-Methylmercaptobenzoxazoldimethylsulfat und 4,8 g Cyanacetanilid werden in ioo cm3 Essigsäureanhydrid gelöst und 2,1 cm3 Triäthylamin zugefügt. Es wird 5 Minuten am Rückflußkühler erhitzt. Nach Erkalten wird die Lösung in Eiswasser gegossen und der gebildete Niederschlag aus Äthanol umkristallisiert. Schmelzpunkt 222 bis 223° C.
  • Beispiel 6 Eine Chlorsilberemulsion, die 8 mg des Farbstoffes nach Formel (XXV)/kg Emulsion enthält, wird durch i die gleichzeitige Einverleibung von 30 mg/kg der Verbindung nach Formel (XIV) supersensibilisiert. Diese Verbindung bekommt man wie folgt: 3 g 2-Methylmercaptobenzthiazoldimethylsulfat und 1,7 g N-Acetonylpyridiniumchlorid werden in i0 CM3 Äthanol gelöst und 1,4 cm3 Triäthylamin zugefügt. Es wird io Minuten am Rückflußkühler erhitzt. Das Produkt wird mittels einer wäßrigen Kaliumjodidlösung niedergeschlagen und aus Äthanol umkristallisiert. Schmelzpunkt ioo bis I04' C.
  • Beispiel 7 Eine Chlorsilberemulsion, die 8 mg des Farbstoffes nach Formel (XXV)/kg Emulsion enthält, wird durch die gleichzeitige Einverleibung von 30 mg/kg der Verbindung nach Formel (XV) supersensibilisiert. Diese Verbindung bekommt man wie folgt: 3,6 g 2-Methylmercaptobenzthiazoldimethylsulfat und 3 g Pyridiniumchloracetanilid werden in 15 CM3 Äthanol gelöst und 1,7 cm3 Triäthylamin zugefügt. Es wird io Minuten am Rückflußkühler erhitzt. Das Produkt wird in einer wäßrigen Kaliumjodidlösung niedergeschlagen und aus Äthanol umkristallisiert. Schmelzpunkt 97 bis 99° C.
  • Beispiel 8 Eine Chlorsilberemulsion, die 8 mg des Farbstoffes nach Formel (XXV)/kg Emulsion enthält, wird durch die gleichzeitige Einverleibung von 30 mg/kg der Verbindung nach Formel (XVI) supersensibilisiert. Diese Verbindung bekommt man wie folgt: 4,5 g 2-Methylmercaptobenzthiazoldimethylsulfat und 3,3 g 2, 3-Dihydropyrimidazolon-2-bromhydrat werden in 25 CM3 Äthanol gelöst und 2,1 CM3 Triäthylamin zugefügt. Es wird 15 Minuten am Rückflußkühler erhitzt. Nach Erkalten wird der Niederschlag aus Äthanol umkristallisiert. Schmelzpunkt 225 bis 229° C.
  • Beispiel 9 Eine Chlorsilberemulsion, die 6 mg des Trimethincyanins nach Formel (XVIII)/kg Emulsion enthält, wird durch die gleichzeitige Einverleibung von 3omg/kg der Verbindung nach Formel (XVII) supersensibilisiert. Diese Verbindung bekommt man wie folgt 2,45 g 2-Benzthiazolylbrenztraubensäureäthylester und 2 g Dimethylsulfat werden i Stunde auf io5 bis iio° C erwärmt. Nach Waschen in Äther und dann in Aceton wird das Produkt zweimal aus Äthanol umkristallisiert. Schmelzpunkt 187 bis 189° C.
  • Beispiel io Eine Bromjodsilberemulsion, die 3o mg des Farbstoffes nach Formel (XIX)/kg Emulsion enthält, wird mit 30 mg/kg des Produktes nach Formel (IX) behandelt. Man bekommt einen sehr hohen Sensibilisierungsbereich bis 655 mp,.
  • Beispiel ii Eine Bromjodsilberemulsion, die 2 mg des Farbstoffes nach Formel (XX)/kg Emulsion enthält, wird durch die gleichzeitige Einverleibung von 3o mg/kg des Produktes nach Formel (XVII) supersensibilisiert. Sensibilisierungsmaximum bei 8io m#t.
  • Beispiel 12 Eine Chlorjodsilberemulsion, die 2o mg des Farbstoffes nach Formel (XXI)/kg Emulsion enthält, wird durch die gleichzeitige Einverleibung von 30 mg/kg des Produktes nach Formel (XI) supersensibilisiert. Sensibilisierungsmaximum bei 59o m#t.
  • Beispiel 13 Die Empfindlichkeit einer Bromjodsilberemulsion, die 15 mg des Farbstoffes nach Formel (XXII)/kg Emulsion enthält, wird durch die gleichzeitige Verwendung von 25 mg/kg der Verbindung nach Formel (XI) gesteigert. Breites Sensibilisierungsmaximum bei 640 m[,.
  • Beispiel 14 Eine wenig empfindliche Bromjodsilberemulsion, die 7 mg des Farbstoffes nach Formel (XXIII)/kg Emulsion enthält, wird durch die gleichzeitige Verwendung von 30 mg/kg der Verbindung nach Formel (XVII) stark supersensibilisiert. Breites Sensibilisierungsmaximum bei 595 mll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Sensibilisieren einer photographischen Halogensilberemulsion, dadurch gekennzeichnet, daß man dieser Emulsion außer einem bekannten Sensibilisator, wie einem Cyanin-, Trimethincyanin-, Polytrimethincyanin-, Merocyanin-, Rhodacyanin-, Oxonol- oder Styrylfarbstoff, noch ein anderes Produkt nach der folgenden allgemeinen Formel einverleibt in der bedeuten: D = die erforderlichen Atome zum Schließen eines heterocyclischen 5- oder 6-Ringes, R = Alkyl oder substituiertes Alkyl, Alkenyl oder substituiertes Alkenyl, Alkylen oder substituiertes Alkylen, Aralkyl oder sub- stituiertes Aralkyl, n = o oder i, X = Acyl, CN, eine substituierte oder nicht substituierte Amidgruppe oder (-CH = C H). - C O O R', worin bedeuten: R' = Al- kyl oder Aralkyl, m = o oder i, Y = eine substituierte oder nicht substituierte Amidgruppe oder N+ Z A1, c a
    worin bedeuten Z = die erforderlichen Atome zum Schließen eines heterocyclischen Ringes, A1 = einen Säurerest, oder @X =H, Y = C-CO 0 R', worin R' Alkyl oder Aralkyl O bedeutet,
    oder X und Y = Acyl oder X -f Y= C-N,- Z C A., , I HO-C =N
    worin Z und Al die obige Bedeutung haben.
DEG3599A 1947-04-30 1950-09-19 Verfahren zum Sensibilisieren photographischer Emulsionen Expired DE820999C (de)

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