DE1522425A1 - Photographisches Kopiermaterial mit einem Gehalt einer 5,5'-Bis-1,2,4-trianzolin-3-thion-Verbindung - Google Patents
Photographisches Kopiermaterial mit einem Gehalt einer 5,5'-Bis-1,2,4-trianzolin-3-thion-VerbindungInfo
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Description
A eine chemische Bindung oder eine zweiwertige organische
Gruppe, insbesondere eine von einer aliphatischen Dicarbonsä'ure,
von einer Dicarbonsäure eines carbocyclischen oder heterocyclischen Systems abgeleitet zweiwertige organische w
Gruppe durch Entfernung der Carboxylgruppen, wie eine Alky^·
lengruppe, eine substituierte Alkylengruppe, eine Arylengruppe,
eine aubstituierte Arylengruppe, eine Aralkylengruppe
, eine substituierte Aralkylengruppe, eine Cycloalkylengruppe,
eine substituierte Oycloalkylengruppe, eine
zweiwertige heterocyclische Gruppe, oder eine substituierte heterocyclische Gruppe, und
R und R-4 je ein Wasserst off atom, eine Alkylgruppe, eine
. ' 9 0 9831/1U3
BAD
substituierte Alky!gruppe, eine Arylgruppe, eine-substituierte
Arylgruppe, eine heterocyclische Gruppe, oder eine substituierte heterocyclische Gruppe, wobei mindestens
eines der Symbole R und R- ein Wasserstoffatom vorstellt,
als Antibronzierungsmittel, d.h. als Mittel zur Verhütung der Bronzierung der in lichtempfindlichen Silbe rhalogenidemuls ionsschichten
eines photographiachen Kopiermaterials erhaltenen
Bilder durch warmes Hochglanzen oder mechanisches Trocknen bei erhöhten Temperaturen, und als Schlammschutzmittel zur Vermeirdung
der Ablagerung von metallischem Silber in Bahandlungslösungen fur das Silberkomplexdiffusionsübertragungsverfahren.
S3 wurde gefunden, dass durch die Einarbeitung von
Verbindungen obiger allgemeinen Formel oder von tautomeren
Formen davon in lichtempfindliches Kopiermaterial mit mindestens einer Silberhaiogenidemulsionsschicht oder in mindestens
eines der Behandlungsbäder fur solches Material fast kein
lensitätsverlust, d.h. keine Bronzierung des entwickelten
silberhaltigen Bildes beim warmen Glänzen oder beim Trocknen
bei erhöhter Temperatur auftritt, überdies beugen sie nicht
nur einen Ätensitatsverlust des silberhaltigen Bildes beim Hochglanzen
oder beim Trocknen bei erhöhter Temperatur vor, wenn
diese Antibronzierungsmittel eine IT der
Schichten des lichtempfindlichen Materials einverleibt wurden,
sondern sie reduzieren auch den Schleier, ohne dass sie die ISmpfindlichkeit oder die Gradation auf bemerkenswerte Weise
beeinflussen.
909831/1143 - — 4
BAD
"-■■■* ■·--.-■ . - 2 -
Die Einverleibung der genannten Antibronzierungsmittel
nach vorliegender Srfindung in photographischei1 Material geschieht im allgemeinen in der lichtempfindlichen Silberhalogen
idemulsionkopierschicht selber. Die Verbindungen lassen sich in jedem Augenblick der Herstellung der Kopier silberhalogenidemulsion einverleiben, aber vorzugsweise nach der
chemischen Reifung oder gerade vor dem Vergiessen- Der Zusatz
erfolgt im allgemeinen aus einer Lösung der Verbindung in
einem geeigneten Lösungsmittel, wie Wasser, Alkohol, Dimethyl- W
formamid, Dioxan, usw. Anstatt - die Verbindungen der lichtempfindlichen
Silberhalogenidemulsionsschicht des photographischen Kopiermaterials einzuverleiben, lassen sie sich ebenfalls
in mindestens eine zusatzliche wasserdurchlässige Schicht,
welche auf derselben ^eite des Trägers wie die Emulsionsschicht
vergossen wurde, einarbeiten· Selbstverständlich können ebenfalls
Mischungen verschiedener Verbindungen der obigen allgemeinen Formel verwendet werden» \
Die Gesamtkonzentration der erfindungsgemass verwendeten
Antibronzierungsmittel in dem lichtempfindlichen Kopiermaterial kann innerhalb weiter Grenzen variieren, aber
sie wird vorzugsweise so gewählt, dass pro Quadratmeter lichtempfindliches
Material einige mg bis ungefähr 500 mg einer
oder mehrerer dieser Verbindungen vorliegen·
Erfindungsgemäss zu verwendende lichtempfindliche
Kopiermaterialien können beliebige Silberhalogenidkopieremulsionsschichten
enthalten, z.B. eine Gelatinesilberchlorid-
909831/1143
emulsionsschicht, eine Gelatinesilberchloridbromidemulsionsschicht,
eine Gelatinesilberbromidemulsionsschicht, eine Gelatinesilberbromidjodidemulsionsschicht, und eine Gelatinesilberchloridbromidjodidemulsionsschicht.
Die Silberhalogenidemulsion kann alle bekannten Zusätze, wie schleierverhütende
Mittel, Stabilisatoren, Härtungsmittel, Weichmacher und Dispergiermittel, enthalten. Überdies kann die Emulsion sowohl
chemisch als auch spektral sensibilisiert sein* Sie kann chemisch sensibilisiert werden, indem man die Reifung in
Anwesenheit kleiner Mengen schwefelhaltigen Verbindungen, z.B. Allylisothiocyanat, AlIyIthioharnstoff, Natriumthiosulfat,
usw. durchführt. Die lichtempfindlichen Kopieremulsionen können ebenfalls mittels Reduziermittel, z.B. der in
den belgischen Patentschriften 493 464 und 568 687 beschriebenen Zinnverbindungen, der Iminoaminomethansulfinsäure-Verbindungen,
wie beschrieben in der britischen Patentschrift 789,823, oder mittels kleiner Mengen Edelmetallverbindungen,
wie Goldverbindungen, Platinverbindungen, Palladiumverbindungen, Iridiumverbindungen, Rutheniumverbindungen, und Rhodiumverbindungen,
sensibilisiert werden. Darüber hinaus ist es ebenfalls möglich, die Emulsionen mit Polyoxyalkylenderivaten >z\x
sensibilisieren, z.B. Polyoxyäthylen mit einem Molekular
gewicht zwischen 1000 und 20 O00, oder Kondensationsprodukte
von Alkylenoxiden mit aliphatischen Alkoholen, Glyfcolen,
cyclischen Dehydratisierungsprodukten von Hexiteien, alkylm
Rnnolsn, aliphatischen Carbonsäuren, aliphatic".-
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BAD OWGfWAL _ 4 -
Aminen, aliphatischen Diaminen und aliphatischen Amiden· Die
Kondensationsprodukte "besitzen ein©«-Molekulargewicht von
wenigstens 700, vorzugsweise .aber .von mehr als 1000. Zum
Irreichen besonderer Effekte, können diese Sensibilisatoren
selbstverständlich zusammen verwendet werden, wie beschrieben
in der belgischen Patentschrift 537 278 und in der britischen
Patentschrift 727 982. .-.·-:,
Anstatt die erfindungsgemäss zu verwendenden Antibronzierungsmittel
vor dem Vergiessen in das photograph is ehe Kopier-
. . -
. - -
ftcv ■ - ■ ■ .
material einzulagern, können sie diese& Material vor dem
warmen Glänzen oder dem Trocknen bei erhöhter Temperatur eingearbeitet
werden, indem man sie einem beliebigen Ifehandlungsbad,
z.B. dem Sntwicklungsbad, dem Fixierbad, einem zusätzlichen
Härtungsbad, und einem Bad mit oberflächenaktiven Verbindungen,
welches als letztes Behandlungsbad vor dem warmen
Hochglanzen oder dem Trocknen bei erhöhter Temperatur verwendet wird, einverleibt. Wenn das photographische Kopiermaterial
durch ein solches Bad geführt wird, absorbiert es eine gewisse
Menge dieses Antibronzierungsmittels in seinen wasserdurchlässigen
Schichten, was die Aufrechterhaltung der Densität des
silberhaltigen Bildes während des warmen Hochglanzens oder der
Trocknung bei erhöhter Temperatur ebenso erfolgreich gewanrleistet,
das Antibronzierungsmittel in dem lichtempfindlichen Material von dessen Herstellung an anwesend
wäre· Es ist klar, dass für die Einarbeitung der erfindungsgemass
zu verwendenden Antibronzierungsmittel in das photo-
909831/1143
— 5 — ■
graphische Material, dieses Material vor dem wannen Hochglanzon
oder dem Trocknen bei erhöhter Temperatur mit einem Bad behandelt werden kann, das eine blosse lösung dieser Antibronzierungsmittel
ist. Wenn die erfindungsgemäss zu verwendenden Antibronzierungsmittel
in einem der obigen Bäder gelöst werden, so werden sie meistens in der Form ihrer Alkalisalze/i gelost
in Konzentrationen, welche innerhalb weiter Grenzen variieren können, vorzugsweise aber zwischen etwa 50 mg und etwa
3 g/Liter.
Nebst deren Wirkung als gute Antibronzierungsmittel hat man festgestellt, dass die Verbindungen der obigen allgemeinen
Formel oder einer tautomeren Ροπή davon die Bildung
von Silberschlamm in Bahandlungsbädern, welche beim photographischen
Silberkomplexdiffusionaübertragungsverfahren Verwendung
finden, verhindern.
Bei der Durchführung des Silberkomplexdiffusionsübertragungsve rf ahrens in fu: "ie sen Zweck bekannten Geräten,
verdunkelt sich die eine längere Zeit benutzte Behandlungsflüssigkeit allmählich, indem feinverteiltes metallisches
Silber sich darin ablagern wird« Dieser Silbe mieder schlag,
auch Silberschlamm genannt, wird sich auf den Führungselementen
absetzen, so dass er von dem durch den Entwickler geführten co
^ Material aufgenommen wird, was Flecken auf den Diffusions-
to Übertragungskopien verursacht.
-> Wird dagegen das Silberkomplexdiffusionsübertragungs-
^ verfahren in Anwesenheit mindestens einer 5,5'-Bis-l,2,4-triazolin-3-thion-Verbindung
der allgemeinen obigen Formel oder
BAD ORIGINAL
einer tautcmeren Form davon durchgeführt, so findet keine
Verdunklung der Behandlungsflüssigkeit oder keine Silberschlammbildung
statt.
Zur Verhütung der Schlammbildung in Behandlungslösungen,
welche beim Silberkomplexdiffusionsubertragungsverfahren verwendet
werden, brauchen die Verbindungen der obigen allgemeinen Formel oder einer tautomeren Form davon nicht unbedingt in der
Bshandlungslosung selber anwesend zu sein, s können ebenfalls
mindestens einer wasserdurchlässigen Schicht des Bildempfangsmaterials
einverleibt werden·
Das Bildempfangsmaterial, das in einem Silberkomplexdiffusionsübertragungsverfahren
Verwendung finden kann, in dem die 5,5'-Bis-1,2,4-triazolin-3-thione oder tautomeren Formen
davon als Schlammschutsmittel verwendet werden, besteht meistens aus einer Unterlage, z.B. von Papier, das eine oder mehrere
Schichten tragt, von denen eine die Bildempfangsschicht oder KeimsGhicht ist, in der das Diffusionsubertragungsbild in m
Anwesenheit von Entwicklungskeimen (physikalische und/oder
chemische) und/oder Substanzen, welche imstande sind, solche Entwicklungskeime mit dem überdiffundierenden komplexierten
Silberhalogenid zu bilden, erzeugt wird. Eas Bildempfangsmaterial kann ebenfalls aus einer blossen Papierunterlage bestehen,
welche Bastandteile wie Entwicklerkeime enthült.
Es kann ebenfalls ein Bildempfangsmaterial verwendet werden, das in solcher Weise zusammengesetzt ist, das verschiedene
Positivkopien einer Vorlage von eineBieinzigen bild-
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massig belichteten lichtempfindlichen Materials hergestellt
werden können. Ein solches Bildempfangsmaterial ist u.a. beschrieben in den britischen Patentschriften 950 960 und 961 177.
Die Bildempfangschicht kann ebenfalls auf derselben
Unterlage wie die Silberhalogenidemulsionsschicht angeordnet werden. In diesem Falle wird die Bildempfangsschicht meistens
auf eine Unterlage vergossen, z.B. aus Papier, und mit einer nicht geharteten oder leicht geharteten lichtempfindlichen
Silberhalogenidemulsionsschlcht überzogen. Ein solches Material
ist u.a. in der britischen Paton.terchrift 654 631 beschrieben.
Nach der Belichtung, der Entwicklung, und der Diffusionsübertragung des nicht-belichteten komplex!erten Silberhalogenids
nach der Bildempfangsschicht, kann die belichtete und entwickelte nicht-gehartete Emulsionsschicht entfernt werden, z.B.
durch Wegwaschen mit warmem Wasser, oder durch Abziehen, nachdem sie mit einem Bogen gewöhnlichem Papier in Kontakt gebracht
wurde. Zwischen der Bildempfangsschicht und der lichtempfindlichen Schicht kann auch eine Trennschicht vorliegen. In der
britischen Patentschrift 1 006 292 ist eine Starkeather-Trennschicht beschrieben, welche das Ablösen der lichtempfindlichen Schicht als eine zusammenhangende Membrane ermöglicht,
indf?m das Mehrschichtenmaterial nach dem Bildaufbau durch
Diffusionsübertragung einfach in ein wässriges Spülbad getaucht wird.
Das lichtempfindliche Material, das für ein Diffusionsübertragungsverfahren geeignet ist, bei dem Schlammschutzmitid.
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BAD ORIGINAL
wie oben beschrieben verwendet werden können, kann eine beliebige
lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht enthalten, deren belichtetes Silberhalogenid genügend schnell
entwickelt, und das nicht-belichtete Silberhalogenid ausreichend
schnell komplexiert werden kann, um den Aufbau eines Diffusionsubertragungsbildes stattfinden zu lassen. Vorzugsweise
verwendet man Silberchloridemulsionen, welche bestimmte Mengen Silberbromid oder Silberjodid enthalten können, oder
zu denen einige Ingredienzien zugesetzt werden können zum φ
Erhalt der gewünschten Emulsionscharakteristiken·
Die Sitwicklersubstanzen können dem lichtempfindlichen
Material und/oder dem Bad und/oder dem Bildempfangsmaterial einverleibt werden· Geeignete Entwicklersubstanzen sind u«a. :
Hydrochinon, Monomethyl-p-aminophenolsulfat, Aminophenol und
S-Pyrazolidinon-Entwicklersubstanzen.
Ea kann also Hydrochinon zusammen mit einem Bisulphit in dem Bildempfangsmaterial anwesend sein, wie beschrieben in Ä
der niederländischen Patentschrift 107 251 · Ea lassen sich
ebenfalls Kombinationen von zwei oder mehr Entwicklersubstanzen erfolgreich einsetzen, wie die Mischung von Hydrochinon und
ein 3-Pyrazolidinon-Derivat in dem Bildempfangsmaterial, wie beschrieben in der britischen Patentschrift 1 012 476,
die Kombination von Hydrochinon im Bildempfangsmaterial und von einem 3-Pyrazolidinon-Derivat im lichtempfindlichen
Material, wie beschrieben in den britischen Patentschriften 1 042 477 und 1 054 2^3. und die. Kombination von Hydrochinon
und einem 3-Pyrazolidinon-Derivat im lichtempfindlichen Material
und von Hydrochinon im Bildempfangsmaterial, wie beschrieben in
der britischen Patentschrift 1 057 273.
Das Komplexiermittel, das mit dem Silberhalogenid ein
lösliches Komplex bildet, ist vorzugsweise ein Alkalimetallthiosulfat
und kann sowohl dem Bildempfangsmaterial als auch dem Behandlungsbad einverleibt werden.
Sulphide von Schwermetallen, wie von Antimon, Wismut, Cadmium, Kobalt, Blei, Nickel und Silber, Schwermetalle wie
Silber, Gold, Platin, Palladium und Quecksilber, vorzugsweise in deren kolloidalen Form und/oder andere Substanzen, welche
als Entwicklungskeime fur das komplexierte Silberhalogenid dienen können, werden meistens in die Bildempfangsschicht eingearbeitet*
Sie können aber ebenfalls im lehandlungebad anwesend
sein. In diesem Falle kann man ein lichtempfindliches
Material und ein Bildempfangsmaterial einer bestimmten Zusammensetzung verwenden. Bin solche affusionsubertragungsverfahren
mit Entwicklungskijemen und/oder Verbindungen, welche imstande sind, solche KeimejÄ zu bilden, welche in dem Behandlungsbad anwesend sein, ist u.a. in den britischen Patentschriften
1 001 558 und 1 052 022 beschrieben.
In vielen Fallen ist es vorteilhaft, der Schleierbildung
in den belichteten Silberhalogenidemulsionsschichten durch Verwendung einer schleierwidrigen Verbindung entgegenzuwirken.
Diese schleierwidrige Verbindung kann beispiels-
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10 _ BAD ORIQiNAL
weise im lichtempfindlichen Silterhalogenidmaterial und/oder
im Behandlungsbad anwesend sin.
Sämtliche Ingredienzien, z.B. Entwicklersubstanzen,
Komplexiermittel für Silberhalogenid, Alkali, Entwicklungskeime und ähnliche, welche in einem Silberkomplexdiffusionsübertragungsverfahren
notwendig sind, können in das verwendete lichtempfindliche Material und/oder in das Bildempfangsmaterial
eingelagert werden, so dass gegebenenfalls gewöhnliches Wasser
als Behandlungsflussigkeit verwendet werden kann. Ein solches
Verfahren ist in der britischen Patentschrift 1 013 343 beschrieben ·
Näheres über die Beliehtungs- und EntwicklungsgerÄte,
das SilberkomplexdiffusionsubertragungBverfahren im allgemeinen
und die dafür geeigneten Materialien findet man in "Progress in Photography" Band I, 1940-1950, S. 76, 77
und HO; Band II, 1951-1954, S,. 156-157; Band III, 1955-1958,
S. 24-36 und in der darin erwähnten einschlagigen Patentliteratur.
Λ
Die Menge des 5,5'-Bis-1,2,4-triazolin-3-thions mit
obiger allgemeiner Formel oder tautomerer Form davon, welche zur Verhinderung der Silbersehlammablagerung in beim Silberkomplexdiffus
i onsübertragungsverfahren benutzten Behandlungsflüssigkeiten verwendet werden» können innerhalb weiter
Grenzen variieren, nämlich zwischen etwa 0,1 g bis ungefähr
3 g pro Liter, wenn sie in die Sntwicklungsflüssigkeit eingearbeitet
werden, und zwischen etwa 1 mg bis etwa 20 mg pro Quadratmeter, 9 0 98 31/1143 _...-*
- 11 -
wenn sie in ein Bildempfangsmaterial zur Verwendung in dem Silberkomplexdiffusionsubertragungsverfahren eingelagert sind.
Die 5,5'-Bis~1,2,4-triazolin-3-thione der obigen
allgemeinen Formel oder einer tautomeren Form davon, welche zur Verwendung als Antibronzierungsmittel im lichtempfindlichen
Kopiermaterial oder in wenigstens einer der Bshandlungslösungen
fur solches Material und ebenfalls zur Verwendung als Schlammschutzmittel beim Silberkomplexdiffusionsubertragungsverfahren
geeignet sind, können durch Ringschluss des Thiosemicarbazide, eines 4-substituierteη Thiosemicarbazide oder
eines 2-substituierton Thiosemicarbazide, z.B. 4-Methyl-thiosemicarbazid,
4-Phenyl-thiosemicarbazid, 4-(p-Chlorphenyl)-thiosemicarbazid,
4-(p-JTthoxyphenyl)-thiosemicarbazid , 4-Qi Pyridylthiosemicarbazid
, 2-Methyl-thiosemicarbazid und so weiter, mit Dicarbonsäureestern in einem Alkoholat-Medium hergestellt
werden, analog dem Verfahren beschrieben in Bull. Soc.Chim.France (1961) 1581 für die Herstellung 5-substituierter
1,2,4-Triazolin-3-thione durch Ringschluss 4-substituierter
Thiosemicarbazide mit Monocarbonsäureestern.
Als Dicarbonsäureester kann man Ester von aliphatischen
Dicarbonsäuren und von Dicarbonsäuren carbocyclischer
und heterocyclischer Systeme verwenden. Beispiele geeigneter
Ester sind die Ester von Oxalsäure, Malonsäure, Me thy 1-jnal
on säure, Äthylmal on saure , Bernsteinsäure, Glu tar säure ,
Adipinsäure, Sebacinsäure, Weinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure
, Te re phthaisäure, leoph thaisäure, 2,6-Naphthaiin-
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BAD ORIGINAL
- 12 -
dicarbonsäure, Cyclohexan-l^-dicarbonsäure, (2-Carboxy-2-methyl-cyclohexyl)-essigsäure,
Pyridin-3,5-dicarbonsäure, 3-Carboxyzimtsäure, usw.
Anscheinend ist die Natur des verwendeten Esters ohne Bedeutung, weil man erfahren hat, dass die Ausbeuten bei der
Verwendung der jeweiligen Ester fast gleich sind, ob nun die Methylester, die Äthylester, die Isopropylester, oder die
tort —Butylester verwendet wurden.
Das folgende allgemeine Verfahren erläutert die Weise, in der 5,5'-Bis-l,2,4-triazolin-3-thione der obigen
allgemeinen Formel hergestellt werden können.
Zu einer Natriumalkoholatlosung, welche aus einem Liter Methanol und 1 Mol Natrium hergestellt wurde, werden
1 Mol Thiosemicarbazid und 0,5 Mol eines Dicarbonsäureesters
zugesetzt. Das Gemisch wird 16 Stunden beim Siedepunkt erhitzt. Wahrend der Reaktion kristallisiert das Natriumsalz
des 5,5'-Bis-l,2,4-triazolin-3-thions Räch der Reaktion wird
das Lösungsmittel abgedampft, und der Rückstand in 1 Liter Wasser gelöst. Das unlösliche nicht-reagierte Thiosemicarbazid
wird abgenutscht, und das Filtrat mit Essigsäure angesäuert. Das 5,5'-Bis-l,2,4-triazolin-3-thion, das in saurem Medium
ausfällt, wird abgenutscht, und durch UmkristalIisierung aus
VJasser oder Äthanol, oder aus einer Mischung von beiden gereinigt.
Die schwach wasserlöslichen Produkte werden mit siedenda»Wasser behancät, um das nicht reagierte Thiosemicarbazid
auszutreiben. Diese Behandlung wird fortgesetzt,
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bis die Nachweisreaktion mit ammoniakalischem Silbernitrat,
wobei sich mit dem etwaig anwesenden Thiosermicarbazid Silbersulfid Bildet, negativ ist. In einigen Fällen dürfte
es ratsam sein, die 5,5'-Bis-l,2,4-triazolin-3-thione nach
deren Abtrennung mit Dichloräthan oder Chloroform zu behandeln, um die als Nebenprodukte anfallenden und schwer wasserlöslichen
Dicarbonsäuren zu entfernen.
Wenn der Dicarbonsäureester ein Ester einer aliphatischen ungesättigten Dicarbonsäure ist, so wird das erhaltene
5,5'-Bis—l,2,4-triazolin-3-thion wegen der Anlagerung einer
oder mehrerer Alkoxygruppen, deren Natur vom Alkohol a ismvd ium abhängig
ist, keine Doppelbindungen mehr aufweisen. Als Erläuterung des obigen allgemeinen Vorganges werden in der folgenden
Tabelle einige konkrete Angaben über die Herstellung bestimmter 5,5'-Bis-l,2,4-triasolin-3-thione der obigen
allgemeinen Formel angegeben.
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el
»1 |
R | V | A | ^H2 | Schmelz punkt in '0C |
Aus beute in % |
verwendeter Ester | I Analyse berechnet mäq/g |
gefunden mäq/g |
V) | 152242! | |
H | H | - | CHCH3 | >260 | 27 | Diätbyloxalat | 10,00 | 9,70 | ||||
H | H | CHC2H5 | >26O | 45 | Diäthylmalonat | 9,35 | 9,26 | |||||
H | H | (Hydrat) | j>260 | 15 | Diäthylmethylmalonat | 8,77 | 8,77 | |||||
H | H | (CH2)2 | >26O | 20 | Diäthyiathylmalonat | 7,69 | 7,76 | |||||
co O |
(CH2)3 | |||||||||||
co OO |
H | H | (CH2)4 | >26O | 66 | Diäthylsuccinat | 8,77 | 8,58 | ||||
π -* | H | H | (CH2J8 | >26O | 63 | Diäthylglutarat | 8,26 | 8,14 | ||||
H | H | (CHOH)2 | >26O | 54 | Diäthylad-pat | 7,81 | 7,64 | |||||
c*> | H | H | CHCH0 | >26O | 84 | Diäthylsebacat | 6,41 | 6,57 | ||||
H | H | OCH3 | >26O | 38 | Diäthyltactrat | 7,69 | 7,63 | |||||
H | H | CHCH0 | >26O | 39 | Diäthylfumarat | 7,75 | 7,73 | |||||
OCH3 j CHCH0 1 I 2 I °C2H5 |
||||||||||||
H | H | >26O | 25 | Diäthylmaleat | 7,75 | 7,63 | ||||||
H j |
■ H | >26O j |
15 | Diäthylfumarat (Reaktion in Äthanol mit Natrium- j äthylat) |
7,35 | 7,16 I I |
||||||
W | |
O | |
*P | |
I |
CO
U) |
CTi | -A |
I |
H | i | K |
H : | H | |
CH3 | H | |
H | CH3 | |
H | H | |
>260 | 48 i |
>26o | 65 |
5260 | 74 |
«60 | 56 |
S26Q | 76 I |
Dimethylphthalat
Dimethylterephthalat Dimethyltere phthalat Diraethylter© phthalat 2,6-Dimethylnaphth oat
Dimethylterephthalat Dimethyltere phthalat Diraethylter© phthalat 2,6-Dimethylnaphth oat
7,25
7,25
6,58
6,58
6,13
7,25
6,58
6,58
6,13
7,51 7,15 6,60 6,63 6,08
Die erhaltenen Produkte wurden, durch potentiometrische Titrierung mit
in Dimethylformamid analysiert.
Ϊ
ί
to lsi
1522A25
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Material _1
Material _1
Das Material 1 wird folgenderweise hergestellt :
Eine Ge la tins über Chloridemulsion, welche mittels
eines Verhältnisses von Silbernitrat zu Gelatine von 1 zu 4
(28,3 g/113,2 g pro kg Emulsion) hergestellt wurde, wird auf
solche Weise auf eine barytierte Papierunterlage aufgebracht,
dass nach der Trocknung eine Menge Silberhalogenid pro
Quadratmeter lichtempfindliches Material vorliegt, welche mit 1,5g Silbernitrat äquivalent ist. Diese lichtempfindliche
Schicht wird mit einer dünnen Gelatine deckschicht überzogen,
welche nachträglich gehärtet wird·
Materialien 2-14
Diese Materialien werden in derselben Weise wie das
Material 1 hergestellt, mit dem Unterschied jedoch, dass A
pro kg giessfertige lichtempfindliche Emulsion die in der
nachfolgenden Tabelle verzeichneten Verbindungen in den jeweiligen
Mengen aus einer wässrigen alkalischen Losung angebracht werden.
Material Verbindung mg/kg
2 Bis(3-thioxo-1,2,4-triazolin-5-yl) 200
3 Bis(3-thioxo-1,2,4-triazolin-5-yl)-methan 214
909831/1143
- 17 -
4 5 6 7 8
9 10
11
12 13 14
1,2-Bis ( 3-thioxo-l ,2,4-1,3-Bis(3-thioxo-l,2,4-1,4-Bis(3-thioxo-l,2,4-1,8-Bis(3-thioxo-l,2,4-
1,2-Bis(3-thioxo-l,2,4-d
i h yd r ο xy ä'th an
-triazolin-5-yl) ■triazolin-5-yl)
triazolin-5-yl) triazolin-5-yl) · triazolin-5-yl) ·
1,1-Bis(3-thioxo-l,2,4-triazolin-5-yl)
1,1-Bis(3-thioxo-l,2,4-triazolin-5-yl)
hydrat
1,2-Bis(3-thioxo-l,2,4-triazolin-5-yl)-methoxy
athan
1,3-Bis(3-thioxo-l,2,4-1,4-Bis(3-thioxo-l,2,4-
2,6-Bis(3-thioxo-l,2,4-naphthalin
■triazolin-5-yl) ■triazolin—5—yl)
■triazolin—5—yl)
1522- | |
-athan . | 228 |
-propan | 242 |
-butan | 256 |
-octan | 312 |
-1,2- | 260 |
- ä'than | 228 |
-propan- | 260 |
258 | |
-benzol | 276 |
-benzol | 276 |
326 |
J" ein Sir if~n dieser 14 Materialien wird einige Minuten
belichtet und 5 Min. bei 20° in einem Bad der folgenden
Zusammensetzung entwickelt :
Wasser 800 cm3
p-Monomethylaminophenolsulfat 1,5 g
wasserfreies Natriumsulfit 50 g
Hydrochinon 6 g
wasserfreies Natriumcarbonat 32 g
Kaliumbromid 2 g
Wasser bis 1000 cm3.
Die 14 Materialstreifen werden kurzfristig gespült und
dann 5 Min. bei Raumtemperatur in einem Bad der folgenden
Zusammensetzung fixiert : I
9098*3 J/1143 ■
- 18 -
Wasser
wasserfreies Natriumthiosulfat Kalimwetabisulfit
Wasser bis
800 cm3 120 g 25 g IQOO cm-3.
Die 14 Materialstreifen werden schliesslich 6 Min.
mit deren Bildseite gegen eine polierte Platte bei 80" gepresst.
Die Densitat der verschiedenen Materialstreifen wurde
sowohl vor als auch nach dem warmen Hochglanzen mittels
eines Macbeth-Densitometer gemessen« Die folgenden Resultate
wurden erreicht :
\ | frensität vor warmem Hoch- glanzen |
Densität n< warmem Hoc! glänzen |
Material 1 {Vergib ie&a·* material) 2 |
1,96 1,96 |
t,87 I 2,09 |
3 | 1,9β | 2,06 |
4 | 2,10 | 2,21 |
! 5 | l,9O | 2,13 |
■ 6 | 2,08 | 2,12 |
7 | 2,02 | 2,04 |
8 | 2,Ol | 2,01 |
9 | 2,02 | 2,11 |
IO | 2,OQ | 1,99 |
11 | 2,O# | 2,04 |
12 | 1,94 | 2*09 |
909837/1143
BAD
- 19 -
13 2,00 2,04
14 1,96 2,10
Es geht aus diesen Resultaten deutlich hervor, dass die 5,5'~Bis-l,2,4-triazolin-3-thion-Verbindungen eine antibronzierende
Wirkung besitzen.
Material^!.
Das Material 1 wird folgenderweise hergestellt : Eine Gelatinesilberbromidjodidemulsion (3 Mol %
Jodid), hergestellt mittels eines Verhältnisses von Silbernitrat zu Gelatine von 1 zu 3 (31,6 g/94,8 g pro kg Emulsion)
wird auf solche Weise auf eine barytierte Papierunterlage
aufgetragen, dass nach dem Trocknen eine Menge Silberhalogenid Jrο m2
/vorliegt, welche mit 2,2 g Silbernitrat übereinstimmt. Die lichtempfindliche Schicht wird mit einer Gelatinedeckschicht überzogen, welche nachher gehärtet wird.
/vorliegt, welche mit 2,2 g Silbernitrat übereinstimmt. Die lichtempfindliche Schicht wird mit einer Gelatinedeckschicht überzogen, welche nachher gehärtet wird.
Diese Materialien werden auf dieselbe Weise wie das Material 1 hergestellt, mit dem Unterschied jedoch, dass pro
kg giessfertige lichtempfindliche Emulsion, je die Verbindungen
-.der Tabelle des Beispiels 1 in den jeweiligen Mengen zugesetzt
werden.
Je ein Streifen dieser 14 Materialien wird in derselben Weise wie die Materialstreifen des Beispiels 1 behände!to
903831/1143 8ADÖfflQINAj
t522425
Die folgenden Resultate wurden erreicht
j | Densität vor warmen Hoch- glanzen |
I Densität nach warmem Hoch glanz en |
Material 1 (Vergleicha- material) 2 |
1,96 1,98 |
1,67 2,02 |
3 | 2,00 | 2,12 |
4 | 1,96 | 2,11 |
5 | 1,93 | 2,05 |
6 | 1,96 | 2,12 |
7 | 1,94 | 1,94 |
8 | 1,95 | 1,94 |
9 | 1,94 | 1,94 |
10 | 1,95 | 1,98 j |
11 | 1,96 | . 2,05 |
12 | 1,96 | 2,07 |
13 | 1,96 | 2,04 |
14 | 1,92 | 1,97 |
Aus diesen Ergebnissen geht deutlich hervor, dass die erfindungsgemäss verwendeten Verbindungen eine antibronzierende
Wirkung aufweisen.
Beispiel 3
Material_l
Beispiel 3
Material_l
Das Material 1 wird folgenderweise hergestellt : Eine Gelatinesilberchloridbromidemulsion (50 Mol %
Chlorid), hergestellt mittels eines Verhältnisses von Silbernitrat zu Gelatine von 1 zu 5 (36 g/180 g pro kg Emulsion)
909831/1143-
ORI(SIWA!. INJEC
- 21 -
wird in solcher Weise auf eine barytierte Papierunterlage aufgetragen,
dass nach dem Trocknen pro Quadratmeter lichtempfindliches Material eine Menge Silberhalogenid Vorliegt, welche
mit 2,2g Silbernitrat übereinstimmt. Diese lichtempfindliche
Schicht wird mit einer dünnen Gelatineschicht überzogen, welche nachher gehärtet wird.
Materialien 2 bis_14
Diese Materialien werden in derselben Weise wie das Material 1 hergestellt, mit dem Unterschied jedoch, dass pro
kg giessfertige lichtempfindliche Emulsion, die in der Tabelle 1 des Beispiels 1 verzeichneten Verbindungen in den jeweiligen
Mengen zugesetzt werden.
Ein Streifen eines jeden dieser Materialien wird in derselben Weise wie die Materialstreifen des Beispiels 1
behandelt, wobei die folgenden Resultate erreicht wurden :
(Vergleiehs- material) |
831 - 22 |
E)ensität vor warmsa Hoch- glanzen |
Densität nach warmem Hoch- glanzen |
|
Material 1 2 |
1,86 1,94 |
1,74 1,92 |
||
3 | 1,80 | 2,01 | ||
4 | 1,88 | 2,06 | ||
5 | 1,84 | 1,84 | ||
6 | 1,83 | 1,96 | ||
7 | 1,88 | 1,94 i |
||
8 | 909 | 1,84 | 1,94 I |
|
1143 ' | ||||
I ΘΑΟ OWGiNAt |
10 11 12 13 14
T5224
1,86 1,88 1,82 1,84 1,86 1,86
1,98 2,02 1,98 1,99 1,96 2,00
Aus diesen Resultaten geht deutlich hervor, dass die .erfindungsgemäss verwendeten Verbindungen eine antibronzierende
Wirkung besitzen.
In einer Entwicklerlösung der folgenden Zusammensetzung
:
wasserfreies Natriumsulfit 75 g
Natriumhydroxid 10 g
Kaliumbroeid 1 g
Hydrochinon . 16 g
l~Phenyl-3—pyrazolidinon 1 g
Wasser bis lOOO cin3
beginnt sich ein schwarzer Schlamm abzulagern, wenn ungefähr
60 Silberkoraplexdiffusionsübertragungskopien hergestellt worden sind. Diese Schlammbildung nimmt bei steigenicter
Anzahl hergestellter Diffusionsübertragungskopien zu» Die
Diffusionsübertragungskopien, welche mit Hilfe eines solchen
diesen Schlamm enthaltenden Bades hergestellt wurden, weisen schwarze Flecken auf.
909831/1U3
Wenn pro Iiiter Entwicklerlösung 700 mg 1,3-Bis(3~
thioxo-1,2,4-triazolin-5-yl)-propan zugesetzt werden, so bleibt
die Lösung klar, und sie kann bis zu vcflliger Erschöpfung ohne
Silbersehlammbildung verwendet werden·
Derselbe gunstige Effekt wird erreicht, wenn man dieser Entwicklerlösung pro Liter 700 mg 1,8-Bis(3-thioxot,2,4-triazolin-5~yl)~octan
oder 1,1-Bis(3-thioxo-l,2,4-triazalin-5-yl)-propanhydrat
zusetzt.
EIn Bildempfangsmaterial wird hergestellt» indem eine Papierunterlage mit einem Quadratmetergewicht von 90 g
in einem Verhältnis von 50 cm3- pro Liter mit einer Schicht
überzogen wird, welche aus der Suspension der fale»n.äen Zusammensetzung TPergQBsen wird ϊ
Wasser
Gelatine
Katr iumth i osulf at»J
10 ^-ige-s wässrige:®
10 jt-igfcs wässriges Kobalt«itrat
Äthanolische JiB&wig vo«
-2-te trassalin- 5-tJai cai
20 ^-ige wässrige
800 | cm3 |
40 | β |
48 | β |
2 | »5 CJiJ |
13 | cm3 |
5 | cm3 |
' 5 | cm3 |
t | cffl3 |
1000 | cm3 |
(Handelsname dor Sander A*G*t
Basel, Schweiz, fur ein sulphoniertes
organisches
Wasser bis
909831/1t4 3
- 24 - "BAD ORIGINAL
Ein photographisches Papier mit einer Gelatinesilberchloridemulsion,
welche pro Quadratmeter eine Menge Silberchlorid enthält, welche mit 1,35 g Silbernitrat übereinstimmt,
wird im Kontakt mit einer zu reproduzierend en Vorlage belichtet,
worauf es zusammen mit dem obenerwähnten Bildempfangsmaterial
durch ein Entwicklungsbad der Zusammensetzung au a Beispiel 4
geführt wird.
Wenn man ungefähr 60 Silberkomplexdiffusionsübertragungskopien
hergestellt hat, bemerkt man einen schwarzen ScHammniederschlag im Entwicklungsbad, und die erhaltenen
Kopien beginnen schwarze Flecken aufzuweisen.
Wenn im Gegenteil ein Bildempfangsmaterial verwendet
wird mit derselben Zusammensetzung wie das obenbeschriebene, aber das überdies pro Quadratmeter 4 mg Bis(3-thioxo-l,2,4-triazolin-5-yl)-methan
enthält, bleibt das Entwicklungsbad klar und kann bis zu seiner Erschöpfung ohne Silberschlammbildung
verwendet werden.
Man erreicht die gleichen günstigen Resultate, wenn man dem Bildempfangsmaterial pro Quadratmeter 4 mg 1,3-Bis
(3-thioxo-l,2,4-triazolin-5~yl)-propan, 1,1-Bis(3-thioxo-l,2,
4-triazolin-5-yl)-propan-l-wasser bzw. l,3-Bis(3-thioxo-1,2,4-triazolin-*-5-yl)
-benzol einverleibt.
Ein lichtempfindliches Material wird hergestellt,
indem eine Papierunterlage mit einem Quadratmetergewicht
90983171U3
- 25 -
von 90 g mit einer Gelatinesilberchloridemulsion, welche l-Phenyl-3-pyrazolidinon und Hydrochinon enthält,in solcher
Weise beschichtet wird, dass eine Menge Silberchlorid, welche mit 0,8 g Silbernitrat übereinstimmt, 0,5 g l-Phenyl-3-pyrazolidinon
und 1 g Hydrochinon anwesend sind. Die lichtempfindliche Silberchloridemulsxonsschicht wird dann mit
einer Oxyäthycelluloseschxcht in einem Verhältnis von 0,5 g pro Quadratmeter überzogen.
Ein Bildempfangsmaterial wird hergestellt, indem auf eine Papierunterlage mit einem Quadratmetergewicht von
90 g eine dünne Schicht aus einer Suspension der folgenden Zusammensetzung im Verhältnis von 1 Liter pro 30 Quadratmeter
vergossen wirdi
Wasser 600 cm3
Gelatine 30 g
10 %-ige wässrige Natriumsulfidlösung 2,5 cm3
10 %-ige wässrige Kobaltnitratlösung 13 cm3 Hydrochinon 7,5 g
Kaliummetabisulphit 37,5,g
Wasser bis zu lÖOO cm3
Das lichtempfindliche Material, wird nun bildmässig
belichtet, und zusammen mit einem Bildempfangsmaterial
durch ein gewöhnliches Diffusionsübertragungsentwicklungsgerät
geführt, das eine Behandlungsflüsägkeit der
folgenden Zusammensetzung enthält :
909831/1143
- 26 -
Wasser
Tr Ina triuHiife oeifeait
wasserfreies Natriumsulfat KaliuiabroiBid
wasserfreies Natriumthiosulfat
1 IOOO |
522425 Gin3 |
75 | g |
40 | g |
O | ,5 g |
10 | g |
pro paa Q-rl g.
Sogar wenn dledblge Behar^luiigsfllissigiceit öfters
zur Herstcllußg von Diffusionsübertragungskopien verwartetet
wird, bildet sich kein Silberschlasi», und die Losting bleibt
völlig klar, was nicht der Fall ist» wenn aie kein
1,3—Bis {3—thioseo—1»2»4—fcriazoliri—5-yl) -propan en thai t.
Kan wiederholt das Beispiel 6 mit dem Unterschied
jedoch, dass dte Behandlungsflüssigkeit kein 1,3—BisC3—
thloxo~l,2y4-txiazolin~5-yl}-propan enthalt, u*id das zu der
Suspensions aus der die Bildempfangsschicht vergossen wurde,
eine solche Menge 1,3—BisC3~thio3eo—l»2»4-triazolin-5—yl>—
propan zugesetzt wird, dass nach dem Trocteent 4 rag, dieser
¥erbindunfg pro Quadratmeter vorliegen·
Man erhalt die gleichen günstigen. Resultaten wie
die in Beispiel 6 laeschriebenen·
909831/1143
- 27
Claims (1)
- Patentansprüche o. 1.J Photographisches Kopiermaterial mit einer Unterlage und mindestens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsions schicht, dadurch gekennzeichnet, dass eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht und/oder mindestens eine wasserdurchlässige Schicht, welche sich auf derselben Seite der Unterlage befindet wie die Emulsionsschicht, einen Gehalt eines 5,5-Bis-l,2,4-triazolin-3-thions der folgenden allgemeinen Formel oder einer tautomeren Form davon aufweist :R4-N C-A-C N-R.1 I I ff1 S=C N-R R-N — C=Sin der bedeuten :R und R- je ein Wasserstoffatom, eine Alfcylgruppe, eine substituierte Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine substituierte Arylgrüppe, eine heterocyclische Gruppe, eine substituierte heterocyclische Gruppe, wobei mindestens ein der Symbole R und R. Wasserstoff bedeutet, undA eine chemische Bindung oder eine organische zweiwertige Gruppe.2. Photographisches Kopiermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass A eine chemische Bindung oder einöle organische zweiwertige Gruppe darstellt, die durch Entfernung der Carboxylgruppen aus einer aliphatischen Dicarbonsäure oder aus einer Dicarbonsäure eines carbocyclischen oder heterocyclischen Systems abgeleitet wurde.9 0 9 8 3 1/ 1 U 3ORIGINAL iriSrSCTED3p Photographisches Kopiermaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die organische zweiwertige Gruppe eine Alkylengrupp% eine substituierte Alkylengruppe, eine Arylengruppe, eine substituierte Arylengruppe, eine Aralkylengruppe, eine substituierte Aralkylengruppe, eine Cycloalkylengruppe, eine substituierte Cycloalkylengruppe, eine zweiwertige heterocyclische Gruppe, oder eine substituierte heterocyclische Gruppe bedeutet»4. Photographisches Kopiermaterial mit einer Unterlage und mindestens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, dadurch gekennzeichnet, dass äine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht und/oder wenigstens eine wasserdurchlässige Schicht, welche auf derselben Seite der Unterlage wie die Emulsionsschicht angebracht wurde, einen Gehalt eines Ringschlussproduktes aus Thiosemicarbazid, 2-substituiertem Thiosemicarbazid, oder 4-substituiertem Thiosemicarbazid und einem Ester einer aliphatischen Diearbonsäure, einer Dicarbonsäure eines carbocyclischen Systems, oder einer Dicarbonsäure eines heterocyclischen Systems enthält.5. Photographisches Verarbeitungsbad für photographisches Kopiermaterial, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Gehalt mindestens einer gelösten Verbindung wie beschrieben in einem der Ansprüche 1 bis 4 enthält.6. Verfahren zum warmen Hochglanzen oder mechanischeTrocknen bei erhöhter Temperatur von bildmässig belichtetem,909831/1143 - 29 -entwickeltem und fixiertem photographischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass dieses photographische Material beim warmen Hochglanzen oder beim Trocknen einen Gehalt mindestens einer Verbindung wie beschrieben in einem der Ansprüche 1 bis 4 enthält.( 7.)Photographisches Silberkomplexdiffusionsübertragungsverfahren, nach dem ein Positivbild einer Vorlage erhalten wird durch Entwickeln einer bildmässig belichteten lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und Uberdiffundieren des nicht-entwickelten komplexierten Silberhalogenids aus dieser Emulsionsschicht nach einem Bildempfangsmaterial, in dem das komplexierte Silberhalogenid in ein silberhaltiges Bild umgewandelt wird in Anwesenheit von Entwicklungskeimen oder Substanzen, welche imstande sind, solche Keime zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Verfahren in Anwesenheit von mindestens einer Verbindung, wie beschrieben in einem der Ansprüche 1 bis 4, durchgeführt wird.8. Photographisches Silberkomplexdiffusionsübertragungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung oder die Verbindungen im Bildempfangsmaterial und/oder in der Verarbej jfrungsflussigkeit anwesend sind.9. Bildempfangsmaterial zur Verwendung in einem Silberkomplexdif fusionsübertragungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Bildempfangsschicht und in mindestens einer wasserdurchlässigen Schicht einen Gehalt einer in einem derAnsprüche 1 bis 4 beschriebenen Verbindung enthält.909831/1143- 30 -10, -vWärbelfcungsbad zur Verwendung in einem SilberkomplexdiffUsionsübertragungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Gehalt mindestens einer wie in einem der 1 bis 4 beschriebenen Verbindungen enthält«.
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Family Applications (1)
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DE1919045C3 (de) * | 1969-04-15 | 1979-11-15 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung stabiler photographischer Bilder |
JPS5950976B2 (ja) * | 1977-02-01 | 1984-12-11 | コニカ株式会社 | 高コントラスト銀画像の形成方法 |
DE2711942A1 (de) * | 1977-03-18 | 1978-09-21 | Agfa Gevaert Ag | Photographisches material mit verbesserten eigenschaften |
EP0520092A1 (de) * | 1991-06-24 | 1992-12-30 | Agfa-Gevaert N.V. | Schlammschutzmittel in fotografischen Materalien |
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GB660856A (en) * | 1949-04-11 | 1951-11-14 | Ilford Ltd | Improvements in or relating to photographic materials |
US3068098A (en) * | 1960-03-23 | 1962-12-11 | Eastman Kodak Co | Photographic diffusion transfer process |
BE630297A (de) * | 1963-03-29 |
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- 1967-02-14 DE DE19671522425 patent/DE1522425A1/de active Pending
- 1967-02-14 BE BE694030D patent/BE694030A/xx unknown
Also Published As
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NL6702133A (de) | 1967-04-25 |
BE694030A (de) | 1967-08-14 |
FR1511336A (fr) | 1968-01-26 |
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