DE1924534A1 - Photographisches Kopiermaterial mit einem Gehalt eines Antibronzierungsmittels - Google Patents
Photographisches Kopiermaterial mit einem Gehalt eines AntibronzierungsmittelsInfo
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Description
AGF A -GE VA E RT AG LEVERKUSEN
Photographisches Kopiermaterial mit einem Gehalt eines
Antibronzierungsmittels
Priorität s Grossbritannien,den 2C .Mai "1968 Nr. 25451/68
Gevaert-Agjf a N.V*, Hortsei-Antwerpen, Belgien
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbindungen,
welche die in photographischen Materialien erhaltenen Bilder
beim Hochglanzen oder bei der mechanischen Trocknung vor der Bronzierung schützen, und auf die Verwendung dieser Verbindungen
in lichtempfindlichen photograph!sehen Materialien
und VerarbeitungsbSdern·
Die in lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten
eines photographischen Kopiermaterials erhaltenen Bilder erfahren öfters Veränderungen beim Hochglanzen oder bei der
mechanischen Trocknung bei erhöhter Temperatur, v/eil während dieser Behandlungen ein Densitatsverlust auftritt, der auch
Bronzierung des Silberbilders genannt wird»
Um diesem Densitätsverlüst vorzubeugen, werden in das lichtempfindliche
Material, das eine Silberhalogenidkopierschicht
enthält, oder in dias Verarbeitungsbad für ein solches
Material bekanntlich kleine Mengen chemischer Verbindungen
eingearbeitet.
Es wurde nun gefunden,, dass durch Einarbeitung in ein lichtempfindliches
Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht,
oder durch Auflösung in mindestens einer der Verarbeitungsbäder für solches Material von mindestens
■ einem 2,4-Dithioxo-l, 2, 3,4-tetrahydro-l, 3 y5~fcriaziri nach
der folgenden allgemeinen Formel :
.β 513
909849/1275
HC C=S
Ϊ I
R-N HH
R-N HH
in der ^
R eine Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-, oder Arylgruppe bedeutet,
die alle substituiert sein können, oder einer
tautomeren Form davon bzw. einem Salz dieser tautomeren
Form,
fast kein DensitatsverIust des entwickeltes Silber enthaltenden Bildes beim Hochglanzen bzw. bei der Trocknung bei er-
k höhter Temperatur auftritt.
Falls die Antibronzierungsmittel der obigen allgemeinen
Formel in das lichtempfindliche Material eingelagert werden,
so können sie in einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht
und/oder in mindestens einer wasserdurchlässigen Schicht an der selben Seite des Trägers wie die
Emulsionsschicht vorliegen, überdies müssen die Antibronzierungsmittel nicht notwendigerweise in dem lichtempfindlichen Material vorliegen, um ihre antibronzierende
Wirkung auszuüben, aber können auch in mindestens einem der
Verarbeitungsbader für das photographische Material vorliegen.
Beispiele geeigneter Verbindungen nach obiger allgemeiner
Formel sind :
1-t henyl-2,4-dithioxo-1,2,3,4-tetrahydro-1,3,5-triasin
l-Cyclohexyl-2,4-di thioxo-1,2,3,4-tetrahydro-1,3,5-triazin
i-Benzyl-2,4-di thioxo-1,2,3,4-tetrahydro-1,3,5-triazin
l-p-Tolyl-2,4-dithioxo-1,2,3,4-tetrahydro-1,3,5-triazin.
Diese Verbindungen sind zugänglich durch Reaktion der geeigneten Isonitrile mit Thiocyansäure, wie von I.Ugi und F.K«
Rosendahl in Ann.Chem, 670 (1963) 80 beschrieben.
Wenn die ...ntibronzierungsmittel nach obiger allgemeiner
• Formel einer der Schichten des lichtempfindlichen Materials -einverleibt:
werden, verhindern sie nicht nur, dass das
909849/1275
silberhaltige Bild beim Hochglanzen oder bei der Trocknung bei erhöhter Temperatur wie oben beschrieben seine Densität
verliert, aber reduzieren sie auch den Schleier, ohne dass.
sie die Empfindlichkeit oder die Gradation auf bemerkenswerte Weise beeinflussen. Die Einverleibung der erfindungsgemassen
Antibronzierungsmittel im photographischen Material geschieht im allgemeinen in der lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsköpierschicht
selbst. Die Verbindungen lassen sich in jedem Augenblick der Herstellung der Silberhalogenidemulsion
einverleiben, aber vorzugsweise nach deren chemischen Reifung oder gerade vor dessen Vergiessen.
Der Zusatz erfolgt im allgemeinen aus einer Lösung der Verbindung,
in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Wasser, Alkohol, Athylenglycolmonomethylather, Dimethylformamid,
Dioxan, usw. Anstatt die Verbindungen der lichtempfindlichen
Silberhalogenidemulsionsschicht einzuverleiben, lassen sie sich ebenfalls in mindestens eine zusätzliche
wasserdurchlässige Schicht, wie eine Gelatinedeckschicht oder eine Zwischenschicht, einarbeiten. Selbstverständlich
können ebenfalls Mischungen verschiedener Verbindungen der obigen allgemeinen Formel verwendet werden.
Die Gesamtkonzentration der erfindungsgemass verwendeten
Antibronzierungsmittel in dem lichtempfindlichen Material kann innerhalb weiter Grenzen variieren, aber wird vorzugsweise
so gewählt, dass pro m2 lichtempfindliches Material einige mg bis ungefähr 500 mg einer oder mehrerer dieser
Verbindungen vorliegen.
ErfindungsgemSsse lichtempfindliche Materialien können beliebige
Silberhalogenidemulsionsschichten enthalten, z.B. eine Gelatinesilberchlorid-, eine Gelatinesilberchloridbromid-,
eine Gelatinesilberchloridjodid-, eine Gelatinesilberbromid-,
eine Gelatinesilberbromidjodid- und eine Gelatinesilberchloridbromidjodid—Emulsionsschicht enthaiten.
Die Silberhalogenidemulsion kann alle bekannten Zusätze, wie schleierverhütende Mittel, Stabilisatoren,
909849/1275 BAD onmNAL
Härtungsmittel j Weichmacher Und Dispergiermittel enthalten.
Überdies kann die Emulsion sowohl chemisch als auch spektral"
sensibilisiert werden. Sie kann chemisch sensibilisiert
.'v/erden, indem man die Reifung in Anwesenheit kleiner Mengen
schwefelhaltiger Verbindungen, z.B. Allylthiocyanat, Allylthioharnstoff, Natriumthiosulfat, usw. durchführt. ·
Die lichtempfindlichen Emulsionen können ebenfalls mittels
Reduziermittel, z.B. der in den belgischen Patentschriften
• 493 464 und 568 687 beschriebenen Zinnverbindungen, der in
der britischen Patentschrift 739 C23 beschriebenen Iminoaminomethansulfinsäure-Verbindungen,
oder mittels kleiner Mengen Edelmetallverbindungen, wie Gold—j Platin-} Lalladium-,
Iridium-,, Ruthenium- und Rhodium-Verbindungen, sensibilisiert werden. Darüberhinaus ist es ebenfalls möglich,
die Emulsionen mit Polyoxyalkylen-Derivaten zu sensibilisieren, z.B. Polyoxyalkylen mit einem Molekulargewicht
zwischen lOOO und 20.000,- oder Kondensationsprodukten von
Alkylenoxiden mit aliphatischen Alkoholen, Glycolen, cyclischen Dehydratisierungsprodukten von Hexitolen, alkylsubstituierten
Fhenolen, aliphatischen Carbonsäuren^ aliphatischen Aminen, Diaminen und Amiden. Die Kondensationsprodukte
besitzen einen Molekulargewicht von wenigstens 700, vorzugsweise aber von mehr als 1000. Zum Erhalt
besonderer Effekte, können diese Sensibilisatoren selbstverständlich zusammen verwendet werden, wie beschrieben in
der belgischen Patentschrift 537 278 und in der britischen Patentschrift 727 982.
Anstatt die erfindungsgemäss zu verwendenden Antibronzierungsmittel
vor dem Vergiessen in das photographische Material einzulagern, können sie in dieses bildhaltige
Material vor dem Hochglanzen oder dem Trocknen bei erhöhter Temperatur eingearbeitet werden, indem man sie einem beliebigen Behandlungsbad z.B. dem Entwicklungsbad, dem
Fixierbad, einem zusätzlichen Härtungsbad, und einem Bad mit oberflächenaktiven Verbindungen, welches als letztes
Behandlungsbad vor dem Hochglanzen oder dem Trocknen bei
909849/127S
erhöhter Temperatur verwendet wird, einverleibt. Wenn das photographische Material durch ein solches Bad geführt wird,
absorbiert es eine gewisse Menge dieses Antibronzierungsmittels
in seine wasserdurchlässige Schichten, das die
. Auf rechter haltung der Densität des silberhaltigen Bildes
während des Hochglanzens oder der Trocknung bei erhöhter
Temperatur ebenso erfolgreich gewährleistet, als im Falle
das Antibronzierungsmittel in dem lichtempfindlichen Material von dessen Herstellung an anwesend wäre. Es ist
klar, dass für die Einarbeitung der erfindungsgemäss zu
Verwendenden Antibronzierungsmittel in das photographische
-Material, letzteres vor dem Hochglanzen oder dem Trocknen
bei erhöhter Temperatur mit einem Badbehandelt werden
kann, dass eine blosse Lösung dieser Antibronzierungsjmittel
ist. Wenn die erfindungsgemäss zu verwendenden
Antibronzierungsmittel in einem der obigen Bäder gelost
v/erden, so werden sie meistens in der Form ihrer Alkali—
„salzen gelöst in Konzentrationen^ die innerhalb weiter
Grenzen variieren können, vorzugsweise aber zwischen etwa
50 mg und etwa 3 g/Liter.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel^ JL--" ·
Dieses Material wird folgenderweise hergesteilt, :
Eine Silberchlori4gelatineemulsion, die mit einem Verhältnis
von SilbernitratzuGelatine vom i zu 4 (28t3 g/113,2 g
pro kg Emulsion) hergestellt wurde, wird in solcher Weise
auf eine barytierte Papierunterlage aufgebracht, dass nach der Trocknung eine Menge SilberchlorLd pro jn2 lichtempfindliches
Material vorliegt, die mit 1,5 g Silberixitrat
äquivalent ist» Diese lichtempfLndliche Schichtüird mit
einer dünnen Gelatineschicht überzogen, die nachträglich gehärtet wird.
Materialien 2a^ 2b', 3a ■ und Ib
aci Materialien w«rclon vixe dar» Material L heryenl el L t,
909049/1275 BADORlGiNAL
mit dem Unterschied jedoch, dass pro kg giessfertige lichtempfindliche
Emulsion je 0,3 g und 1 g l-Cyclohexyl-2,4-dithioxo-l,2,3,4-tetrahydrö-l,3,5-triazin
bzw. 0,3 g und 1 g l~p-Tolyl-2,4-dithioxb-l,2,3,4-tetrahydro-l,3,5-triazin
aus einer 1 %igen Lösung in Äthylenglycolmonomethyläther
zugesetzt werden.
Je ein Streifen dieser 5 Materialien wird einige Minuten belichtet, und 5 Min. bei 200C in einem Bad der folgenden
Zusammensetzung, entwickelt :
Wasser.
p-Monomethylaminopheno1sulfat
wasserfreies Natriumsülfit Hydrochinon wasserfreies Natriumcarbonat
Kaliumbromid Wasser bis
Die 5 Materialstreifen werden kurzfristig gespült, und dann
5 Min. bei Raumtemperatur in einem Bad der folgenden Zusammensetzung fixiert :
Wasser 800 ml
wasserfreies Natriumthiosulfat 120 g Kaliummetabisulfit * · 25 g
Wasser bis .... 1000 ml
Die 5 Materialstreifen werden schliesslich 6 Min. mit deren:
Bildseite gegen eine polierte Platte bei 809C gepresst.
Die Densität der verschiedenen Materialstreif eil wurde sowohl
vor als auch nach dem Hochglanzen mittels eines Macbeths
Densitometers gemessen» Die folgenden Resultate wurden erreicht :
300 | ml |
1 | ,5 g |
50 | g |
6 | g |
32 | g |
2 | g |
1000 | ml |
lochs tdensi ta t vor dem Hochqlanzen » |
flachs tdensl tat nach dem Hoch- glanzen |
|
Ha te rial L ί V e rg 1 e i. c h a ma tec Ια Ι) J |
2,02 | L} hü |
909849/T275
BAD ORICalNAil
Material | 2a . | I (NJ | ,10 | 2 | ,02 |
Material | 2b | 1 | ,96 | 2 | , 16 |
Material | 3a | 1 | ,94 | 1 | ,00 |
Material | 3b | 1 | ,96 | 2 | ,04 |
Material 1 .
Dieses Material wird folgenderweise hergestellt : Eine Silberbromidjodidgelatineetnulsion (3 Mol % Jodid),
hergestellt mit einem Verhältnis von Silbernitrat zu ' Gelatine von 1 zu 3 (31,6 g/94,8 g pro kg Emulsion) wird
in solcher Weise auf eine barytierte Päpierunterlage aufgetragen,
dass nach dem Trocknen eine Menge Silberhalogenid pro m2 vorliegt, die mit 2,2 g Silbernitrat äquivalent
ist. Diese lichtempfindliche Schicht wird mit einer Gelatinedeckschicht überzogen, die nachher gehärtet wird.
Materialien 2^_2£Α_3^_
Diese Materialien werden wie das Material 1 hergestellt, * mit dem Unterschied jedoch, dass pro kg giessfertige licht empfindliche Emulsion je 0,3 g und 1 g 1-Cyclohexyl-2,4-dithioxo-l,2,3,4-tetrahydro-l,3,5-triazin bzw. 0,3 g und 1 g l-p-Tolyl-2,4-dithioko-l,2,3.,4-tetrahydro-l,3,5-triazin aus einer 1 %igen Lösung in Äthylenglycolmonomethylather zugesetzt werden.
Diese Materialien werden wie das Material 1 hergestellt, * mit dem Unterschied jedoch, dass pro kg giessfertige licht empfindliche Emulsion je 0,3 g und 1 g 1-Cyclohexyl-2,4-dithioxo-l,2,3,4-tetrahydro-l,3,5-triazin bzw. 0,3 g und 1 g l-p-Tolyl-2,4-dithioko-l,2,3.,4-tetrahydro-l,3,5-triazin aus einer 1 %igen Lösung in Äthylenglycolmonomethylather zugesetzt werden.
Ein Streifen eines j eden dieser 5 Materialien wird in
derselben Weise behandelt wie die Materiaistreifen in
Beispiel 1. Es werden folgende Resultate erzielt :
Material 1 (Vergleichsmaterial)
Material 2a Material 2b
Hochs tschwärzung vor dem Hoch—
glänzen
1,84
1,02
1,02
Höchstschvmrzung nach dem Hochglanz
en
1,31 1,74
09 849/1275
SAO
Material 3a · Material 3b |
1,90 1,82 . |
1,73 1,36 |
Be'ispiel__3_
Material_l
Material_l
Das Material 1 wird ftolgenderweise hergestellt :
Eine Silberchloridbromid-Gelatineemulsion (50 Mol % Chlorid), hergestellt mit einem Verhältnis von Silbernitrat
zu Gelatine von 1/5 (36/180 g pro kg Emulsion) wird in solcher Weise auf einen barytierten Fapiertr'dger aufgetragen,
des nach der Trocknung pro m2 lichtempfindliches Material eine Menge Silberhalogenid äquivalent mit 2,2 g SiTLbernitrat
vorliegt. Diese lichtempfindliche Schicht wird mit einer dünnen Gelatineschicht überzogen, die nachher gehärtet
wird.
Materialien 2a, 2b, 3a und 3b
Diese Materialien werden hergestellt wie das Material 1, mit dem Unterschied jedoch, dass pro kg giessfertige lichtempfindliche
Emulsion je 0,3 g und 1 g 1-Cyclohexyl·^ ,4-*
dithioxo-l,2,3,4-tetrahydro-l,3,5-triazin bzw. 0,3 g und
1 g l-p-Tolyl-2,4-dithioxo-l,2,3,4-tetrahydro-1,3,5-triazin
aus einer 1 %igen Lösung in Xthylenglycolmonomethyläther zugesetzt werden.
Ein Streifen eines jeden dieser Materialien wird in derselben Weise wie -die Materialstreifen des Beispiels 1 verarbeitet,
wobei die folgenden Resultate erhalten werden :
Densität vor dem Hochglanzen |
Densität nach dem Hochglanzer |
BAD ORIGINAL | |
Material 1 (Vergleichsmaterial )■ |
1,76 | 1,30 | |
Material 2a | 1,86 | l,S0 | |
Material 2b | 1,02 | 1,72 | |
Material 3a | 1,86 | 1,74 | |
Material 3b | 1,71 | 1,63 | |
909849/1275 | |||
Claims (3)
- PateritansprücheΙ« Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder, nach dem ein bildgemäss belichtetes^ entwickeltes und fixiertes photographisehes Material hochgeglanst bzw* mechanisch bei erhöhter Temperatur getrocknet wird., wobei dieses Material mindestens eine^ Silberhalogenidemulsionsschicht^ enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das photographische Material beim Hochglanzen bsw.bei der mechanischen Trocknung. ih„ wirkendem Kontakt steht mit einer Verbindung, die der folgenden allgemeinen Formel entspricht, oder mit einer taütomeren Form davon bzw. einem Salz dieser taütomeren Form :HC' ^C=SR-N NH
C
Ilin der R eine Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Alkylgruppe bedeutet, welche alle substituiert sein können. - 2. Photographisehes Material mit mindestens einer licht- " empfindlichen Silberhalogenidemuisionsschicht, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht und/oder eine wasserdurchlässige Schicht, welche sich an der selben Seite des Trägers wie die lichtempfindliche Emulsionsschicht befindet, mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel des Anspruches 1 oder eine tautomere Form davon bzw. ein Salz einer solchen taütomeren Form enthält.
- 3. Photographische Verarbeitungslösung, die nebst einem aktiven Verarbeitungsingrediens anders als das Lösungsmittelmedium mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel des Anspruchs 1, oder einer taütomeren Form davon, bzw. ein Salz einer solchen taütomeren Form enthält. ' ■ ■ * ■909849/1275
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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- 1969-05-19 FR FR6916193A patent/FR2009459A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-05-28 BE BE733676D patent/BE733676A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4023143A1 (de) * | 1989-07-21 | 1991-01-31 | Mitsubishi Paper Mills Ltd | Entwickler fuer ein fotografisches lichtempfindliches silberhalogenidmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2009459A1 (de) | 1970-02-06 |
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