DE8202692U1 - Scharnierband - Google Patents
ScharnierbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Scharnierband zur Befestigung eines Flügels, insbesondere eines Türflügels an einem Rahmen,
bestehend aus iswei über eine Schwenkachse miteinander verbundenen
und jeweils mittels Befestigungselementen am Rahmen bzw. am Flügel fixierbaren Bandteilen.
Ein Scharnierband dieser Art ist aus dem DE-Gbm 72 20 245 und auch aus der DE-AS 20 49 360 bekannt.
Die Bandteile beider bekannten Scharnierbänder bestehen aus Vollmetall- insbesondere Spritzgußteilen, die über Schraubbolzen
am Rahmen bzw. Flügel befestigbar sind.
Bei dem Scharnierband nach DE-Gbm 72 20 245 sind in den Bandteilen
von vorne zugängliche Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsbolzen vorgesehen, und diese Bohrungen werden nach
erfolgtem Anbringen des Scharnierbandes mitteis in entsprechend ausgebildete Führungen einschiebbare Plattenteile abgedeckt.
Bei dem Scharnierband nach der DE-AS 20 49 360 erfolgt die Fixierung der Bandteile über vormontierte Zapfen und keilförmige
Spannglieder, die in Querbohrungen, welche im geschlossenen Vo.llprofil dem Fußende benachbart vorgesehen sind,
eingetrieben werden.
Nachteilig bei diesen bekannten Scharnierbändern ist vor allem, daß sie in der Herstellung aufgrund der entstehenden
Form- und Materialkosten vergleichsweise teuer sind und außerdem das optische Erscheinungsbild durch zu Befestigungszwecken
erforderliche Bohrungen gestört sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnierband der eingangs angegebenen Art in der Weise auszubilden, daß eine besonders
wirtschaftliche Herstellung möglich ist, ein ansprechendes Erscheinungsbild gewährleistet und eine einfache und problemlose
Montage sichergestellt wira.
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Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß
jedes Bandteil aus einem beidendig offenen Hohlprofilabschnitt besteht, daß zumindest einer der beiden Hohlprofilabschnitte
als Mehrkammerteil ausgebildet ist und daß jeder offenen Stirnseite der Hohlprcfilabschnitte ein dem Hohlprofilquerschnitt
angepaßtes Abdeckteil zugeordnet ist.
Durch die Verwendung von Hohlprofilabschnitten für die einzelnen
Bandteile werden gewichtsmäßig leichte, jedoch gleichzeitig stabile Scharnierbänder erhalten, dde durch die Kombination
mit vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Abdeckteilen ein ansprechendes Äußeres aufweisen, leicht zu montieren
sind und in Verbindung mit den unterschiedlichsten Befestigungsorganen verarbeitet werden können. Die Abdeckteile
erfüllen dabei stets mehrere Funktionen, von denen insbesondere der Abschluß der ortenen Stirnseiten der Hohlprofile,
die Abdeckung der Befestigungsorgane und die durch die Erschwerung der Zugänglichkeit zu lösbaren Organen erhöhte
Einbruchsicherheit zu erwähnen sind.
Als Befestigungselemente sind zweckmäßigerweise über die offenen Stirnseiten der Hohlprofilabschnitte zugängliche Schraub- und/
oder Spannbolzen vorgesehen, wobei die Hohlprofilabschnitte nach einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung bezüglich
des jeweiligen Rahmens oder Flügels mittels zumindest im wesentlichen U-förmiger Flachkeile verspannbar sind, die von den
offenen Stirnseiten her zwischen die Bodenwand des Hohlprofilabschnitts
und ein Kopfteil eines am Rahmen oder Flügel abgestützten, vormontierten Schraubbolzens einbringbar sind.
Die aus Kunststoff bestehenden Abdeckteile besitzen stets eine ausreichende Elastizität, um eine sichere und dauerhafte
Fixierung durch Schnappverrastung zu gewährleisten. Die Verrastung
kann dabei über hakenförmige Vorsprünge an Profilansätzen und/oder Profilwandungen erfolgen, aber es ist nach
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eil er bevorzugten Ausführungsform auch möglich, die einander
gegenüberliegenden Abdeckteile über zusammen eine Steckkupplung bildende Hülsen-Stecker-Ansätze gegenseitig und bezüglich des
jeweiligen Hohlprofilabschnitts % α fixieren.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der die Schwenkachse bildende Bolzen in exzentrischen,
in Umfangsrichtung verstell- und fixierbaren Buchsen gelagert-, wobei die Abdeckteile Fixierelemente für diese Buchsen bilden.
Um auch eine Montage der Bandteile in herkömmlicher Weise zu ermöglichen, kann jeder Hohlprofilabschnitt in der den Befestigungselementen
gegenüberliegenden Wandung eine das Einführen eines Werkzeugs ermöglichende Ausnehmung aufweisen, die nach
erfolgter Montage des Bandteils mit einem Abdeckelement verschließbar ist, das vorzugsweise von einem Verbindungssteg
zwischen den sich gegenüberliegenden Abdeckteilen gebildet ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsform und Merkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 eine schematische-, teilweise geschnitten dargestellte Vorderansicht eines angeschlagenen Scharnierbandes,
Fig. 2 eine teilweise geschnitten und scheinatisch dargestellte
Draufsicht des Scharnierbandes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine in der Darstellung im wesentlichen der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer AusführungsVariante
eines Scharnierbandes mit im abgenommenem Zustand gezeigten Abdeckteilen,
Fig. 4 eine teilweise geschnitten dargestellte Teil-Vorderansicht des Scharnierbandes nach Fig. 3,
Fig. 5 eine in der Darstellung im wesentlichen der Fig. 3 entsprechende weitere Ausführungsform eines Scharnierbandes
nach der Erfindung, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Verbindungsprinzips der bei dem Scharnierband nach
Fig. 5 verwendeten Abdeckteile.
Nach Fig. 1 ist ein teilweise dargestellter Flügel 1 mit einem ebenfalls nur teilweise gezeigten Rahmen 2 über ein aus einem
Bandteil 3 und einem Bandteil 4 und einem diese beiden Bandteile verbindenden Bolzen 7 bestehendes Scharnierband verbunden.
Zur Aufnahme des die Relativverschwenkung zwischen den beiden Bandteilen 3, 4 ermöglichenden Bolzens 7 sind in den Bandteilen
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3, 4 zylindrische Kammern 5 und in diese Kammern passend eingesetzte
Exzenterbuchsen 6 vorgesehsn.
ι Die Bandteile 3, 4 bestehen aus Abschnitten von Hohlprofilen
ι wie sie üblicherweise im Strangpreßverfahren hergestellt werden.
Diese Hohlprofxlabschnitte sind - wie insbesondere Fig. 2 zeigt ;
mit mehreren durch Querwände voneinander getrennten Kammern 8 versehen und erhalten dadurch die notwendige Stabilität.
Die Befestigung der die Bandteile bildenden Hohlprofilabschnitte
3, 4 an dem jeweiligen Flügel 1 bzw. dem jeweiligen Rahmen 2 erfolgt mittels Bolzen 9, die die Bod«nwand des jeweiligen Hohlprofilabschnitts
über geeignete Gegenelemente gegen die Rahmenbzw. Flügelwandung verspannen.
Die Exzenterbuchsen 6, die auf einfache Weise eine Einstellung der Schattennut bzw. des Dichtungsdruckes ermöglichen, sind
napfförmig ausgebildet und an ihrem offenen Ende mit einem auf einer Hohlprofilstirnseite aufliegenden Bund 10 versehen,
t während sie mit ihrem bodenseitigen Ende eine im einzelnen
' noch zu erläuternde Schnappaufnahme 17 bilden.
Zwischen den beiden Hohlprofil abschnitten 3, 4 ist ein Distanzring
11 angeordnet.
Die Hohlprofilabschnitte 3, 4 sind an ihren offenen Stirnseiten durch Abdeckteile 12, 13 verschlossen, die vorzugsweise aus
Kunststoff bestehen und durch Schnappverrastung bezüglich des jeweiligen Hohlprofilabschnittes fixiert sind.
! · Die Schnittdarstellung nach Fig. 2 zeigt, daß die Hohlprofilabschnitte
3, 4 gegenüber den Befestigungsbolzen 9 mit Öffnungen 21 versehen sind, durch die die Bolzen 9 zugänglich sind bzw.
ein Werkzeug einführbar ist. Diese Öffnungen bzw. Ausnehmungen
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21 werden nach erfolgter Befestigung eines Scharnierbandes durch einen Verbindungssteg 14 verschlossen bzw. abgedeckt,
der einteilig mit den Abdeckteilen ausgebildet ist und sich zwischen dem jeweils oberen und unteren Abdeckteil erstreckt.
An diesen Verbindungssteg sind Halteklammern 22 angeformt/ die Profilteile hintergreifen und den Verbindungssteg 14
und damit auch die Abdeckteile 12, 13 bezüglich des zugehörigen Profilrahmenabschnittes fixieren.
Während die innenliegenden, d.h. die einander zugewandten
Abdeckteile 13 im Bereich des Bolzens 7 durch die gegenseitige bzw. über den Distanzring 11 erfolgende Anlage zusätzlich in
ihrer Soll-Lage gehalten werden, wird das jeweils außenliegende Abdeckteil 12 im Bereich des Bolzens 7 zusätzlich durch ein
Kappenteil 16 fixiert. Dieses Kappenteil 16 ist formschlüssig in eine Ausnehmung 15 mit Schrägwandung einsetzbar und besitzt
einen zapfenförmigen Rastansatz 18, der in die an der Exzenterbuchse
6 bodenseitig vorgesehene Schnappaufnahme eingreift, so
daß ein Kraft- und Formschluß zwischen der über den Bund 10 am Hohlprofilabschnitt abgestützten Exzenterbuchse 6, dem
Kappenteil 16 und dem Abdeckteil 12 entsteht.
Um ein eventuelles Lösen des Kappenteils 16 zu ermöglichen, ist ein das Einführen eines Werkzeugs ermöglichender Schrägschlitz
19 im Kappenteil vorgesehen.
Die Exzenterbuchsen sind bezüglich der sie aufnehmenden zylindrischen Kammer 5 gegen Verdrehen gesichert, und diese
Sicherung wird gemäß den Figuren 1 und 2 durch im bodenseitigen Endbereich de!" Exzenterbuchse 6 vorgesehene Nutausnehmunyen
und zu diesen korrespondierenden Nuten 27 in der Wandung der Kammer 5 in Verbindung mit die Funktion einer Blockierfeder
übernehmenden, sich in diese Nuten 20, 27 erstreckenden Ansätzen
am Kappenteil 16 erreicht.
Zweckmäßigerweise sind über den Umfang der Exzenterbuchse mehrere, insbesondere vier Blockiernuten 20 vorgesehen.
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Das Kappenteil 16 hat somit eine Mehrfachfunktion zu erfüllen/ wobei zusätzlich von Bedeutung ist, daß aiifgrund der vorgesehenen
Schnappverrastungen ein Abheben der Abdeckteile erschwert und damit auch eine zu fordernde Einbruchsicherheit
gewährleistet wird.
Da bei dem Scharnierband nach den Fig. 1 und 2 die Befestigungsbolzen
9 von vorne zugänglich sind, läßt sich dieses Scharnierband auf einfache und herkömmliche Weise montieren,
über die Exzenterhülsen 6 gegebenenfalls justieren und durch einfaches Aufklipsen der vorzugsweise aus elastischem Kunststoff
bestehenden Abdeckkappen 12 in den Fertigzustand bringen, wobei durch das Eindrücken der Kappenteile 16 gleichzeitig
die Exzenterbuchsen eindeutig in ihre:: Lage fixiert werden.
Fig. 3 zeigt eine in der Darstellung der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer Ausführungsvariante eines Scharnierbandes nach
der Erfindung, wobei die wesentlichsten Unterschiede darin bestehen, daß in den den Befestigungsbolzen 9 gegenüberliegenden
Wandungsteilen der Hohlprofilabschnitte 3, 4 keine Ausnehmungen vorgesehen sind und außerdem an die Hohlprofilabschnitte durchgehende
Profilansätze 25 angeformt sind, die zur Befestigung der Abdeckteile 12, 13 dienen.
Die Befestigung der Hohlprofilabschnitte 2, 3 am Flügel 1 bzw. am Rahmen 2 erfolgt bei dieser AusführungsVariante unter Verwendung
von im wesentlichen U-förmigen Flachkeilen 24, die von den offenen Stirnseiten her zwischen die mit einer entsprechenden
Paßaufnahme versehene Bodenwand des Hohlprofilabschnitts und das jeweilige Kopfteil 23 des Befestigungsbolzens
9 z.B. durch Einschlagen eingebracht werden können und auf diese Weise den zur eindeutigen Fixierung benötigten Spanneffekt
erbringen.
Bei dieser Befestigungsart können die Bolzen 9 zunächst im
Rahmen bzw. Flügel montiert, dann die Hohlrahmenabschnitte über
die Bolzenköpfe 24 gesteckt und anschließend die Verkeilvorgänge mittels der tf-förmigen Keile 24 durchgeführt werden.
Sollte nach erfolgter Verkeilung noch ein Nachziehen der Bolzen 9 erforderlich sein, so kann dies unter Verwendung
eines Winkelschlüssels auch von den offenen Enden der Hohlprofilabschnitte her erfolgen.
Die Abdeckteile 12, 13, die in Fig. 2 getrennt von den Hohlprofilabschnitten
3, 4 dargestellt sind, weisen angeformte Vorsprünge, insbesondere radial federnd ausgebil-dete Vorsprünge
26 auf, die beim Aufsetzen dieser Abdeckteile auf die Hohlprofilabschnitte in die Profilansätze 25 eingreifen
und auf diese Weise die Abdeckteile 12, 13 bezüglich der Hohlprofilabschnitte 3, 4 fixieren. Dies ist im geschnitten
dargestellten Teil der Fig. 4 deutlich zu sehen.
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. τ* laut j
. τ* laut j
kennen, die zum Zwecke des Festspannens zwischen den Bolzenkopf 13 und die Bodenwandung des Hohlprofilteils eingeschlagen
werden.
Die AusführungsVariante nach Fig. 5 unterscheidet sich von der
Variante gemäß Fig. 3 dadurch, daß zum Zwecke der Fixierung der Abdeckteile 12, 13 keine speziellen Profilansätze im Hohlprofil
vorgesehen sind, wodurch es möglich ist, vorteilhaft einfache Profilformen zu verwenden.
Die Lagefixierung der Abdeckteile 12, 13 bezüglich der Hohlprofilabschnitte
3, 4 erfolgt durch gegenseitiges Verspannen der Abdeckteile 12, 13, welche zu diesem Zweck mit wenigstens
einem zusammen eine Kupplung bildenden Hülsenansatz 28 und einem Steckeransatz 29 versehen sind.
Ein Beispiel für eine derartige Kupplung ist in Fig. 6 gezeigt, wobei der Steckeransatz 29 radial federnde Hakenteile und
der Hülsenansatz 28 an seiner Innenwand Rastausnehmungen aufweist,
in die die Hakenteile eingreifen, wenn die beiden Ab-
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deckteile 12, 13 auf die Hohlprofilabschnitte aufgesteckt
werden.
Auch bei dieser Ausfuhrungsform wird eine zusätzliche Fixierung
der Abdeckteile 12, 13 über die Kappenteile 16 erhalten, die - wie im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschrieben - in die
Ausnehmungen 15 eingesetzt werden.
Allen beschriebenen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die
Bandteile aus einfachen und damit preisgünstigen Hohlprofilabschnitten bestehen, die Befestigung am Flügel bzw. Rahmen
problemfrei möglich ist, die vorgesehenen Abdeckteile aufgrund ihrer Verrastungen die Einbruchsicherheit erhöhen und durch das
formschlüssige Zusammensetzen von Hohlprofilabschnitten und
Kunststoff-Abdeckteilen formschöne und kompakte Einheiten erhalten
werden.
Bezugszeichenliste zu G 3454
1 Flügel
2 Rahmen
3 rahmenseitiger Hohlprofilabschnitt
4 flügelseitiger Hohlprofilabschnitt
5 zylindrische Kammer
6 Exzenterbuchse ■
7 Bolzen j
8 Hohlprofilkammer |-
9 Befestigungselement \
10 Bund \
11 Distanzring j
12 außenliegendes Abdeckteil !
13 innenliegendes Abdeckteil '
14 Verbindungssteg
15 Ausnehmung
16 Kappenteil i
17 Schnappaufnanme !
18 Rastansatz
19 Schrägschlitz .
20 Nut i
21 Ausnehmung
22 Halteklammer ; 2 3 Kopfteil
24 Flachkeil \
25 Profilansatz ' | 25 Vorsprung |
27 Gegennut - ~ |
28 Hülsenansatz ji'
29 Steckansatz fc
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Claims (16)
1. Scharnierband zur Befestigung eines Flügels, insbesondere eines Türflügels an einem Rahmen, bestehend aus zwei über
eine Schwenkachse miteinander verbundenen und jeweils mittels Befestigungselementen am Rahmen bzw. am Flügel fixierbaren
Bandteilen, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Bandteil aus einem beidendig offenen Hohlprofilabschnitt
(3, 4) besteht, daß zumindest einer der beiden Hohlprofilabschnitte (3, 4) als Mehrkammerteil ausgebildet
ist, und daß jeder offenen Stirnseite der Hohlprofilabschnitte (3, 4) ein dem Hohlprofilguerschnitt angepaßtes
Abdeckteil (12, 13) zugeordnet ist.
QRÄMHOW ■ ROTERMUND · 70Q0iSTUTK}ART 50 (BAi) CANMSTATT) ■ SEELBEROSTR. 23/25 · TEL (0711) 567261
MADIITZ · FINSTERWALU · HEYN · MCjfiCiXN'· SO(t) lfcONfcHEN %Z { BOBEfrMfcCH-iiTRASSE 1 · TEL. (OSD) 22 4211 ■ TELEX 05-29 672 PATMF
Ό' POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062-BOS
ISELBANK ■ MÜNCHEN ■ BLZ 70020001 ■ KONTO βββΟΙΙΘΒβΟ
BAYER. VOLKSBANKEN Λβ,-J..-,.,
■.!AVER. VEREINSBANK ■ MÜNCHEN ■ BLZ 70020270 ■ KC
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2. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente über
die offenen Stirnseiten der Hohlprofilabschnitte (3, 4) zugängliche Schraub- und/oder Spannbolzen (9) vorgesehen
sind.
3-, Scharnierband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hohlprcfxlabschnitte (3, 4)
bezüglich des jeweiligen Rahmens (2) oder Flügels (1) mittels zumindest im wesentlichen ü-förmiger Flachkeile
(24) verspannbar sind, die von den offenen Stirnseiten her zwischen die Bodenwand des Hohlprofilabschnitts (3, 4)
und ein Kopfteil (23) eines am Rahmen oder Flügel abgestützten Schraubbolzens (9) einbringbar sind.
4. Scharnierband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckteile (12, 13) elastisch ausgebildet und bezüglich der Hohlprofilabschnitte (3, 4) durch Schnappverra^tung
fixierbar sind.
5. Scharnierband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckteile (12, 13) aus Kunststoff
bestehen und Vorsprünge (2 6) aufweisen, die mit Profilansätzen (25) verrastbar sind.
6. Scharnierband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
einander gegenüberliegende Abdeckteile (12_, 13) über zusammen
eine Steckkupplung bildende Hülsen-Stecker-Ansätze (28, 29) gegenseitig und bezüglich des jeweiligen Hohlprofilabschnitts
(3/ 4) fixierbar sind.
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7. Scharnierband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckeransatz (29) Hakenteile
und der Hülsenansatz (28) Aufnahmen für diese Hakenteile bildende Ausnehmungen aufweist und daß entweder die Hakentaile
oder der Hülsenansatz radial federnd ausgebildet sind bzw. ist.
8. Scharnierband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
der die Schwenkachse bildende Bolzen (7) in exzentrischen, in Umfangsrichtüng verstell- und fixierbaren Buchsen (6)
gelagert ist, und daß die Abdeckteile (12) Fixierelemente für diese Buchsen (6) bilden.
9. Scharnierband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (6) bodenseitig Schnappaufnahmen
(17) für an den Abdeckteilen (12) vorgesehene Rastansätze (18) aufweisen.
10. Scharnierband nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckteile (12) im
Bereich des Bolzens (7) eine Ausnehmung (15) aufweisen, in die ein mit der Exzenterbuchse (6) kuppelbares und
diese in ihrer Relativlage zum Hohlprofilabschnitt (3, 4) mittels Ansatzelementen blockierendes Kappenteil (16)
einsetzbar ist.
11. Scharnierband nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η -~
zeichnet, daß das Kappenteil (16) über Schrägflächen an der Ausnehmung (15) mit dem jeweiligen Abdeckteil
(12) kraftschlüssig verbunden ist.
12. Scharnierband nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kappenteil (16) vorgesehenen
Ansatzelemente in einander gegenüberliegende Nuten (20, 27)
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von Buchse (6) und diese Büchse aufnehmender Kammer (5) eingreifen.
13. Scharnierband nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet / daß der Hohlprofilabschnitt (3, 4) in der den Befestigungselementen (9) gegenüberliegenden Wandung eine das Einführen
eines Werkzeugs ermöglichende Ausnehmung (21) aufweist, die mit einem Abdeckelement verschließbar ist.
14. Schamierband nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement von einem Verbindungssteg
(14) zwischen den sich gegenüberliegenden
Abdeckteilen (12, 13) gebildet ist.
Abdeckteilen (12, 13) gebildet ist.
15. Scharnierband nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die mit der Ausnehmung (21) versehene
Wandung des Hohlprofilabschnitts (3, 4) eine Vertiefung zur formschlüssigen Aufnahme des Verbindungssteges (14) besitzt.
16. Scharnierband nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungssteg (14)
elastische, Profilteile hintergreifende Halteklammern
(22) angeformt sind.
elastische, Profilteile hintergreifende Halteklammern
(22) angeformt sind.
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